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Warum spricht Jesus nie über seine Familie
#46
(22-07-2015, 11:08)Erich schrieb: Die angenommene Homosexualität Jesu könnte ein Grund dafür sein, warum keine mir bekannte Quelle über ein sexuelles Verhältnis Jesu zu einer Frau berichtet.

Für BEIDE Theorien (heterosexueller oder homosexueller Jesus) gibt die Bibel Anhaltspunkte. Nämlich seine Beziehungen zu Maria Magdalena und seinem "Lieblingsjünger" Johannes. Ob und welche davon mehr oder weniger der Wahrheit entspricht, kann niemand genau beurteilen, weil andere Quellen fehlen.
#47
(22-07-2015, 17:58)indymaya schrieb:
(22-07-2015, 11:08)Erich schrieb: Der Inhalt dieses Evangeliums lässt den Verdacht zu, dass Jesus homosexuell gewesen sein könnte.
Das lässt den Verdacht zu, dass du doch noch deine Religion zu finden glaubst.

Wäre Jesu schwul, müssten Fundichristen sich neue Argumente für ihre Homophobie aussuchen.
#48
(22-07-2015, 19:19)Bion schrieb: Über einen realen Jesus wie ihn das NT der Bibel schildert gibt überhaupt keine faktischen Aufzeichnungen
Über einen solchen realen wundersamen biblischen Jesus, müsste es aber auch jenseits der Bibel Unmengen historischer Berichte geben.

***Das hat nicht "Bion", sondern "Geobacter" geschrieben. Es wird dringend gebeten beim Zitieren mehr Sorgfalt zu üben.

Kann ich SO nicht stehen lassen. Denn eine tatsächliche Person Jesus gilt auch unter den Kritikern als gesichert. Nur das ganze Brimborium von Jungfrauengeburt, Wundern und Ähnlichem, das ist erfunden, bzw. wurde von anderen "geklaut", wie Bill Maher in seinem Film "Religulous" zeigt: "https://www.youtube.com/watch?v=4lLiRr_mT24"
#49
(23-07-2015, 08:31)Jutta schrieb: ...eine tatsächliche Person Jesus gilt auch unter den Kritikern als gesichert. Nur das ganze Brimborium von Jungfrauengeburt, Wundern und Ähnlichem, das ist erfunden, bzw. wurde von anderen "geklaut",...

Darum hat Geobacter, denke ich, auch geschrieben "Jesus, wie ihn das NT schildert...".

Die Jesusfigur, die das NT vermittelt, wird von "modernen" Theologen" als "kerygmatischer Jesus" bezeichnet. Was an dieser Figur "historisch" ist, lässt sich kaum abschätzen.  Mit dem Wanderprediger aus Galiläa dürfte sie recht wenig gemein haben. Es geht nicht um die historische Person, sondern um die Botschaft, die vermittelt wird. Die historische Person "Jesus" ist für die Theologie uninteressant.
MfG B.
#50
(22-07-2015, 19:19)Geobacter schrieb:
(22-07-2015, 11:36)Smiler schrieb: Das einzig faktische wird uminterpretiert um anschließend von dieser falschen Ausgangslage mit lauter Mutmaßungen um sich zu werfen.

Genial...

Über einen realen Jesus wie ihn das NT der Bibel schildert gibt überhaupt keine faktischen Aufzeichnungen
Über einen solchen realen wundersamen biblischen Jesus, müsste es aber auch jenseits der Bibel Unmengen historischer Berichte geben.

Hingegen war bei den Griechen Homo- und Bisexualität eine gern praktizierte Form von "Nächstenliebe".
Sogar das halten von Lustknaben und somit angesagte Pädophile, war bei den alten Griechen kein Anstoß zur Erregung öffentlichen Ärgernisses..

Alle uns bekannten Evangelien des NT wurden in griechischer Sprache der damaligen Zeit abgefasst. Was durchaus die Mutmaßung zulässt, dass der neutestamentarische Jesus gar nicht der Jüdischen Kultur, sondern einer griechischen Interpretation der jüdischen Kultur entspringt. Auch weil die ganze Geschichte um die Göttlichkeit dieses biblischen Jesus, sehr viele Parallelen mit dem wesentlich älteren Gott Mithras aufweist und seine ganze verschwommen Geburts- und Lebensgeschichte ganz nebenbei so manches vom Isiskult enthält.

Dass Jesus nie etwas genaueres über (s)eine reale Familie geredet  und  dafür öfter Mal seine Lieblingsjünger auf den Mund geküsst hat (wofür er in Judäa auch ohne umständlichen Rechtsprozess vom Mob an Ort und Stelle gelyncht worden wäre..? soll und darf uns ruhig Spielraum für allerhand Spekulationen und Mutmaßungen lassen/geben.. Icon_wink
Sorry das einzige "faktische" bezog sich imho eindeutig ersichtlich auf >Evangeliums*< beachte den Stern (Warum fehlt er im Zitat?)
*Das einzig faktische....
Woraus sich natürlich erschließt das der Rest eben eh weit weg von einer Faktenlage ist.
Zitat:Der Inhalt dieses Evangeliums* lässt den Verdacht zu, dass Jesus homosexuell gewesen sein könnte.

Die frühchristliche gnostische Sekte der Karpokratianer schien sich auf dieses Evangelium berufen zu haben. Die angenommene Homosexualität Jesu
Zitat:*Das einzig faktische wird uminterpretiert um anschließend von dieser falschen Ausgangslage mit lauter Mutmaßungen um sich zu werfen.






Zu diesem "Evangelium" s.
(22-07-2015, 18:55)Bion schrieb: Den Textbestand (Geheimes Evangelium nach Markus) kann man auch in unserem Lexikon einsehen und sich ein Bild machen, ob da von einer homosexuellen Beziehung die Rede ist. Ganz davon abgesehen, dass der Text von der Mehrheit der Fachgelehrten für eine Fälschung gehalten wird.
Zu Jesus selbst, hey die Idee oder auch Botschaft ist doch das relevante für mich wumpe was drumrum gedichtet wird.
Zu "seiner" Familie ganz profan, sollte er ein Revoluzzer oder Gruppe in der Form gewesen sein, mag es evtl. nicht dumm gewesen sein seine Familie nicht ins Spiel zu bringen.
Gebe aber zu habe k.A. wie es damals mit Sippenhaft und ähnlichem aussah.
#51
(22-07-2015, 18:55)Bion schrieb:
(22-07-2015, 18:39)Erich schrieb: Im Übrigen werden im geheimen Markusevangelium Vorgänge geschildert, die an der Homosexualität Jesu "faktisch" Icon_wink keine Zweifel lassen. Du kannst ja `mal in Wiki nachlesen.

Den Textbestand (Geheimes Evangelium nach Markus) kann man auch in unserem Lexikon einsehen und sich ein Bild machen, ob da von einer homosexuellen Beziehung die Rede ist. Ganz davon abgesehen, dass der Text von der Mehrheit der Fachgelehrten für eine Fälschung gehalten wird.

Danke für den Hinweis auf das foreninterne Lexikon. Ich las gerade Deinen verlinkten Artikel. 

Klar: Die Aussage "Jesus war homosexuell" ist Spekulation und der Ursprung des "geheimen Markusevangeliums" ist umstritten. Gut möglich, dass das Textfragment ein Fake aus dem vergangenen Jh ist. In meinem diesbezgl. Beitrag wies ich ja bereits darauf hin.   

Aber alle uns vorliegenden Berichte über das Leben Jesu entspringen bestenfalls Hörensagen, orientieren sich an Aussagen anderer, oft polytheistischer Religionen und/oder sind Produkte phlianthropischer Phantasie. Sie ähneln demnach allesamt Spekulationen. Da kommt es auf eine Spekulation mehr oder weniger auch dann nicht an, wenn ihr Inhalt der Meinung christlichen Mainstreams widerspricht - imho. Icon_wink
#52
(23-07-2015, 08:31)Jutta schrieb:
(22-07-2015, 19:19)Bion schrieb: Über einen realen Jesus wie ihn das NT der Bibel schildert gibt überhaupt keine faktischen Aufzeichnungen
Über einen solchen realen wundersamen biblischen Jesus, müsste es aber auch jenseits der Bibel Unmengen historischer Berichte geben.

***Das hat nicht "Bion", sondern "Geobacter" geschrieben. Es wird dringend gebeten beim Zitieren mehr Sorgfalt zu üben.

Kann ich SO nicht stehen lassen. Denn eine tatsächliche Person Jesus gilt auch unter den Kritikern als gesichert. Nur das ganze Brimborium von Jungfrauengeburt, Wundern und Ähnlichem, das ist erfunden, bzw. wurde von anderen "geklaut", wie Bill Maher in seinem Film "Religulous" zeigt: "https://www.youtube.com/watch?v=4lLiRr_mT24"

Müsste jetzt gar nicht widersprechen.
Jesus, Joschis und Gesalbte gab es im damaligen Palästina tatsächlich so ziemlich einige.

Auch Erlöser wurden dringend erwartet...^^

und etwaige Anwärter auf diesen Ehrentitel hatten es gar nicht so leicht, ihre messianische Qualifikation unter Beweis zu stellen. ^^
Da sind dann schon zwischendurch welche übel zugerichtet worden, wenn sie außer `"schönen Reden" im Verhetzen des Volkes gegen die regierende Obrigkeit nichts weiter drauf  hatten, als noch ein paar billige Taschenspielertricks, die höchstens  von den ganz Doofen (Armen im Geiste) als echte Wunder interpretiert wurden.

Auch wurden die Anwärter auf die Königswürde des Messias  von einer Elite sehr Reicher Juden unterstützt, die ja ein Interesse daran hatten, dass wenn es denn doch einer schaffen sollte, sie nicht zu denen zu gehören, die den Messias erst um Audienz bitten zu müssen.

Da ging es also beinahe zu, wie bei den Vorwahlen zur Präsidentschaft von Amerika.
Die Anwärter auf dieses Amt müssen ja auch zuerst immer als Wanderprediger durch die Lande ziehen, um die Wähler davon zu überzeugen, das ihre Vorstellung von einer besseren und gerechteren Welt die einzig wahre ist.

Und Wahlmänner die dann darüber entscheiden, gab es auch zu Zeiten "Jesus" schon...

Wen also der "biblische Jesus" erst  mit der Zerstörung des Tempels im Jahr 3781 nach jüdischer Zeitrechnung, in Griechenland geboren ist, dann sind als seine wahren Eltern wohl all jene in Betracht zu ziehen, die aus einer dieser Joschi-Legenden die herzbewegendsten "Passions"-Geschichten machten, die die Wellt je gehört hat... la passione, heist bei uns im Italienischen noch immer gleichviel wie "Leiden-schaft".

Uraufgeführt irgendwo in einem Amphitheater... und gerne oft von Raubkopierern nacherzählt, weil einfach die Erfolgsstory schelchthin.
Muss ja auch einen logischen oder zumindest rechtlichen Grund dafür geben, warum die Raubkopien, genannt Evangelien, überall vergraben und versteckt aufgefunden wurden.. ^^ Könnte also schon damals saftige Strafen für die unrechtmäßige Verbreitung geistigen Eigentums anderer Leute gegeben haben.
Und die Verfolgung der Urchristen hätte dann einen vielleicht auch ganz andern Hintergrund, als heute gerne geglaubt wird.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#53
(23-07-2015, 08:31)Jutta schrieb: Kann ich SO nicht stehen lassen. Denn eine tatsächliche Person Jesus gilt auch unter den Kritikern als gesichert.

Anhand welcher Fakten ?
Warum kennt ihn ausserhalb der Bibel keiner ?
Wo ist die Leiche, irgendwo müssen doch die ganzen Reliquien herkommen.
Im Kölner Dom steht ein Reliquienschrein mit den Gebeinen der Drei Könige auf dem Hauptaltar, hell erleuchtet.
#54
(23-07-2015, 14:58)Harpya schrieb: Wo ist die Leiche,
Das fragst du sicher nicht ernst gemeint, oder?
Wer seine Familie ist hat Jesus auch gesagt: Mk 3,35
"Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter."
"Die Bibel" ist doch die Zusammenführung von allem was über den Gott Abrahams und Jesus glaubhaft dokumentiert wurde. Das Zweifelhafte ist apokryph.
Was willst du also außerhalb der Bibel finden wenn es 2000 Jahre her ist?
das die Autoren der Evangelien Jesus kannten geht aus ihren Texten hervor. Und das diese Texte vor 70 unserer Zeit stammen wird dadurch belegt, dass die Zerstörung des Tempels
nur durch Jesus vorausgesagt aber von den Schreibern nicht erwähnt wird.
Es gibt keinen Menschen mit mehr "Literatur" als Jesus und auch keinen der unter den Milliarden, Heute lebenden, bekannter ist.
#55
(23-07-2015, 16:14)indymaya schrieb: "Die Bibel" ist doch die Zusammenführung von allem was über den Gott Abrahams und Jesus glaubhaft dokumentiert wurde.
Glaubhaft ist das nur für Leute die das so glauben wollen.
(23-07-2015, 16:14)indymaya schrieb: Was willst du also außerhalb der Bibel finden wenn es 2000 Jahre her ist?
Viele  grundlegende Erkenntnisse der Geometrie, der Physik, der Philosophie sind wesentlich älter als die Jesus-Geschichte.  Von all dem steht nichts in der Bibel. Wir wissen sehr viel und historisch korrekt über die Zeit vor Jesus und auch über die Zeit, während dieser Jesus gelebt haben soll.

(23-07-2015, 16:14)indymaya schrieb: das die Autoren der Evangelien Jesus kannten geht aus ihren Texten hervor.
Nein! Genau das Gegenteil ist der Fall


(23-07-2015, 16:14)indymaya schrieb: Und das diese Texte vor 70 unserer Zeit stammen wird dadurch belegt, dass die Zerstörung des Tempels
nur durch Jesus vorausgesagt aber von den Schreibern nicht erwähnt wird.

Die wussten gar nicht mal wann Jesus genau gelebt hat. Aus vor unserer Zeit und genau 70 Jahre auch noch, ist schon mal ein Stuss..


(23-07-2015, 16:14)indymaya schrieb: Es gibt keinen Menschen mit mehr "Literatur" als Jesus und auch keinen der unter den Milliarden, Heute lebenden, bekannter ist.

Das ist einfach nur Selbstbetrug!

 Die Märchen von Hans Christian Anderson, den Gebrüdern Grimm .. die Märchen aus 1000 &1 Nacht kennen mindestens genau so viele. Sogar "Dick und doof" könnten es mit der Bekanntheit Jesus jederzeit aufnehmen..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#56
(23-07-2015, 16:53)Geobacter schrieb: Sogar "Dick und doof" könnten es mit der Bekanntheit Jesus jederzeit aufnehmen..
Wen interessiert denn deine Biographie?
Laut Schrift wurde tausend Jahre vor dem Tod des Christus das "Zelt der Begegnung" überflüssig, so wie durch diesen Tod, der Tempel überflüssig wurde.
Weil alle die im Geist Jesu leben, jetzt der Tempel Gottes sind.
Deshalb gibt es auch seit dem Tod Jesu keinen neuen Tempel. Brauchen jetzt  nur noch darauf zu warten, dass die Israeliten nicht mehr gegen die Stützmauer des Ex -Tempels beten sondern zum "Vater", wie ihr Messias es ihnen damals sagte.
#57
(23-07-2015, 16:14)indymaya schrieb: Was willst du also außerhalb der Bibel finden wenn es 2000 Jahre her ist?

Na wenn ich das alles aufzählen soll, immerhin waren da die akribisch notierenden Römer,
mit einer verdammt gut funktionierenden Verwaltung.
Über einen halbwegs bekannten Jesus gibts da nullkommagarnichts.
Das die Bergpredigt nie stattfand bezweifelt doch auch kaum noch einer.
Was ist mit den Gebeinen der Hlg. Drei Könige, die sind auch nirgend notiert die Jungs,
wären doch aufgefallen wie bunte Hunde.
Die Biblischen waren nicht die Einzigen Stadtschreiber und sonstige Aufzeichner dieser Zeit.
Da gibts noch fuddelige Rechnungen, Volkszählungen, Schriftverkehr in Hülle und Fülle.
Über Echnaton und Kleopatra weiss man jede Menge aus vielen Quellen, nur Jesus hatte eine germanische Tarnkappe ?
#58
(23-07-2015, 19:39)Harpya schrieb: Über Echnaton und Kleopatra weiss man jede Menge aus vielen Quellen, nur Jesus hatte eine germanische Tarnkappe ?
Wenn du aufmerksam liest, war es von Jesus beabsichtigt von der Allgemeinheit nicht erkannt zu werden, weil er dann schon früher gestorben wäre.
Erst nach der "Himmelfahrt" Jesu und der "Sendung" des "Beistands" fing das "Schreiben" an. Wieso sollten Römer dokumentieren, was selbst die Apostel erst später verstanden haben?
#59
(23-07-2015, 20:21)indymaya schrieb: Wenn du aufmerksam liest, war es von Jesus beabsichtigt von der Allgemeinheit nicht erkannt zu werden, weil er dann schon früher gestorben wäre.
Erst nach der "Himmelfahrt" Jesu und der "Sendung" des "Beistands" fing das "Schreiben" an. Wieso sollten Römer dokumentieren, was selbst die Apostel erst später verstanden haben?

Sicher, ich stell mich hin und vollbringe Wunder, das mich bloss keiner erkennt, wahrscheinlich war er auch noch nur nachts im Schutz der Dunkelheit unterwegs und das ganze Volk versammelte sich zu Bergpredigt
in einem Bergwerk.
Die Apostel haben ihre Steuererklärung der Römer auch nicht verstanden, wurden trotzdem zugestellt.
Das man nur Tote versteht und denen alles unterstellen kann mangels Richtigstellung ist hinterfotzig.
#60
(23-07-2015, 19:39)Harpya schrieb: Was ist mit den Gebeinen der Hlg. Drei Könige, die sind auch nirgend notiert die Jungs,
wären doch aufgefallen wie bunte Hunde.
Interessiert mich nicht, ob das im Colonia ihre Knochen sind.
Aber, dass sie auch Sterndeuter genannt werden und in dieser Zeit der Komet Halley kreiste, mit einer Erscheinungsdifferenz von zwei Jahren, erklärt es, für mich, den Mord der Kinder
in Betlehem die bis zu zwei Jahren alt waren.


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