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Totentaufe bei den Mormonen
(07-07-2015, 11:01)Jutta schrieb: Du kannst dich selbst belügen, das stört mich nicht (machen wir schließlich alle mal), aber du kannst UNS NICHT BELÜGEN! Übrigens, besagte Kommitee wurde zum ersten Mal öffentlich bei einer Sunsstone-Konferenz (eine Konferenz ehemaliger und kritischer Mormonen) veröffentlicht, und zwar durch den Fall Harper. Wenn du willst, suche ich dir im Internet alles dazu heraus. Für mich ein Leichtes!
Klar ist es für dich ein Leichtes, weitere Gerüchteküche zu verbreiten. Wird auch nicht wahrer.
Der Friede fängt in dir an
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(07-07-2015, 10:38)Berliner schrieb: Wollen Antimormonen uns jetzt in die Nähe von Scientology rücken?
Es gibt z.B. einen Bericht in der Huffinger Post
*http://www.huffingtonpost.de/2014/06/05/gefaehrlichsten-sekten-_n_5445259.html

Danach liegt die Scientology auf Platz 5 und die Mormonen auf Platz 10.
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(07-07-2015, 11:26)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 11:01)Jutta schrieb: Du kannst dich selbst belügen, das stört mich nicht (machen wir schließlich alle mal), aber du kannst UNS NICHT BELÜGEN! Übrigens, besagte Kommitee wurde zum ersten Mal öffentlich bei einer Sunsstone-Konferenz (eine Konferenz ehemaliger und kritischer Mormonen) veröffentlicht, und zwar durch den Fall Harper. Wenn du willst, suche ich dir im Internet alles dazu heraus. Für mich ein Leichtes!
Klar ist es für dich ein Leichtes, weitere Gerüchteküche zu verbreiten. Wird auch nicht wahrer.

Nicht gerüchteküche, sondern Fakten. nackte, harte Fakten. Übrigens, der Fall Harper ging damals durch die Presse. Genauso, wie der Fall Murphy. Bei dem haben sie es nämlich auch versucht. Nur, bei dem sind sie an den Falschen geraten. Der hat es nämlich öffentlich gemacht, warum er den freundlichen Komitteebesuch bekam, und nachdem die Presse informiert war, traute sich dein Kult nicht, was gegen ihn zu unternehmen. Erst, als Gras über die Sache gewachsen war, haben sie ihn still und heimlich exkommuniziert. So handelt deine "Kirche".
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(07-07-2015, 11:31)Wilhelm schrieb:
(07-07-2015, 10:38)Berliner schrieb: Wollen Antimormonen uns jetzt in die Nähe von Scientology rücken?
Es gibt z.B. einen Bericht in der Huffinger Post
*http://www.huffingtonpost.de/2014/06/05/gefaehrlichsten-sekten-_n_5445259.html

Danach liegt die Scientology auf Platz 5 und die Mormonen auf Platz 10.

Und wer ist die gefährlichste aller Sekten? Sag bloß nicht die Katholische Kirche! Icon_cheesygrin
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(07-07-2015, 11:31)Wilhelm schrieb:
(07-07-2015, 10:38)Berliner schrieb: Wollen Antimormonen uns jetzt in die Nähe von Scientology rücken?
Es gibt z.B. einen Bericht in der Huffinger Post
*http://www.huffingtonpost.de/2014/06/05/gefaehrlichsten-sekten-_n_5445259.html

Danach liegt die Scientology auf Platz 5 und die Mormonen auf Platz 10.

Du solltest schon bei den Fakten bleiben, wenn Du etwas verlinkst. Die Nummer 10 da sind nicht "die Mormonen" (oder das, was wir im allgemeinen darunter verstehen), sondern eine fundamentalistische Splitterkirche, eine kleine Gruppe mit weniger als 10.000 Mitgliedern. Der Artikel sagt sogar, dass die LDS wesentlich weniger radikal ist.
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(07-07-2015, 11:49)Ulan schrieb:
(07-07-2015, 11:31)Wilhelm schrieb:
(07-07-2015, 10:38)Berliner schrieb: Wollen Antimormonen uns jetzt in die Nähe von Scientology rücken?
Es gibt z.B. einen Bericht in der Huffinger Post
*http://www.huffingtonpost.de/2014/06/05/gefaehrlichsten-sekten-_n_5445259.html

Danach liegt die Scientology auf Platz 5 und die Mormonen auf Platz 10.

Du solltest schon bei den Fakten bleiben, wenn Du etwas verlinkst. Die Nummer 10 da sind nicht "die Mormonen" (oder das, was wir im allgemeinen darunter verstehen), sondern eine fundamentalistische Splitterkirche, eine kleine Gruppe mit weniger als 10.000 Mitgliedern. Der Artikel sagt sogar, dass die LDS wesentlich weniger radikal ist.

Also ist es vermutlich die FLDS. Hab den Artikel nicht gelesen.
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(07-07-2015, 11:34)Jutta schrieb: Nicht gerüchteküche, sondern Fakten. nackte, harte Fakten. Übrigens, der Fall Harper ging damals durch die Presse. Genauso, wie der Fall Murphy. Bei dem haben sie es nämlich auch versucht. Nur, bei dem sind sie an den Falschen geraten. Der hat es nämlich öffentlich gemacht, warum er den freundlichen Komitteebesuch bekam, und nachdem die Presse informiert war, traute sich dein Kult nicht, was gegen ihn zu unternehmen. Erst, als Gras über die Sache gewachsen war, haben sie ihn still und heimlich exkommuniziert. So handelt deine "Kirche".
Liest Du "Focus"? Die werben auch immer mit Fakten, Fakten, Fakten. Anhand zusammengewürfelter Fakten kann man tolle Storys schreiben.
Der Friede fängt in dir an
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(07-07-2015, 11:54)Jutta schrieb: Also ist es vermutlich die FLDS. Hab den Artikel nicht gelesen.

Ja, dieser Verein von Warren Jeffs. Die waren sehr lange im noerdlichen Arizona ziemlich unbehelligt, da der Arm des Gesetzes da kaum hinreicht (der Bereich noerdlich des Grand Canyon ist eigentlich nur von Utah zu erreichen, von irgendeiner Bruecke nahe der Ostgrenze bei Page mal abgesehen.)

Bei der Beurteilung des sozialen Drucks sollte man vorsichtig sein. Der ist im Kernland der Mormonen deshalb so gross, weil die meisten Kirchenmitgliedern in riesigen Grossfamilien mit noch weiterer Verwandtschaft leben, so dass man eigentlich ueberall irgendwelche Menschen um sich hat, die direkt soziale Kontrolle ausueben koennen. Das ist im Prinzip aehnlich wie in irgendeinem katholischen Dorf in Bayern, wo es bis vor einiger Zeit auch nicht ging, sich als Atheist zu outen oder zuzugeben, man habe SPD gewaehlt.
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(07-07-2015, 12:20)Ulan schrieb:
(07-07-2015, 11:54)Jutta schrieb: Also ist es vermutlich die FLDS. Hab den Artikel nicht gelesen.

Ja, dieser Verein von Warren Jeffs. Die waren sehr lange im noerdlichen Arizona ziemlich unbehelligt, da der Arm des Gesetzes da kaum hinreicht (der Bereich noerdlich des Grand Canyon ist eigentlich nur von Utah zu erreichen, von irgendeiner Bruecke nahe der Ostgrenze bei Page mal abgesehen.)

Bei der Beurteilung des sozialen Drucks sollte man vorsichtig sein. Der ist im Kernland der Mormonen deshalb so gross, weil die meisten Kirchenmitgliedern in riesigen Grossfamilien mit noch weiterer Verwandtschaft leben, so dass man eigentlich ueberall irgendwelche Menschen um sich hat, die direkt soziale Kontrolle ausueben koennen. Das ist im Prinzip aehnlich wie in irgendeinem katholischen Dorf in Bayern, wo es bis vor einiger Zeit auch nicht ging, sich als Atheist zu outen oder zuzugeben, man habe SPD gewaehlt.

Sag mal in einem bayrischen Dorf, dass der Pfarrer ein Päderast ist, wenn es stimmt. Und du wirst sehen, wie schnell die Leute Partei ergreifen: Für den Pfarrer! Auch dann, wenn die Beweise erdrückend sind.
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(07-07-2015, 12:16)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 11:34)Jutta schrieb: Nicht gerüchteküche, sondern Fakten. nackte, harte Fakten. Übrigens, der Fall Harper ging damals durch die Presse. Genauso, wie der Fall Murphy. Bei dem haben sie es nämlich auch versucht. Nur, bei dem sind sie an den Falschen geraten. Der hat es nämlich öffentlich gemacht, warum er den freundlichen Komitteebesuch bekam, und nachdem die Presse informiert war, traute sich dein Kult nicht, was gegen ihn zu unternehmen. Erst, als Gras über die Sache gewachsen war, haben sie ihn still und heimlich exkommuniziert. So handelt deine "Kirche".
Liest Du "Focus"? Die werben auch immer mit Fakten, Fakten, Fakten. Anhand zusammengewürfelter Fakten kann man tolle Storys schreiben.

Ich bevorzuge den SPIEGEL, meist aber lese ich englische Zeitungen wie Salt Lake Tribune, The Economist, oder The Advocate. Letzteres würdes DU nie lesen, selbst, wenn dein Englisch perfekt wäre. Meine Fakten sind logisch und durch mehrere unabhängige Aussagen belegt. Du has nur dein fairmormon und Vergleichbare.
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(07-07-2015, 12:38)Jutta schrieb: Ich bevorzuge den SPIEGEL, meist aber lese ich englische Zeitungen wie Salt Lake Tribune, The Economist, oder The Advocate. Letzteres würdes DU nie lesen, selbst, wenn dein Englisch perfekt wäre. Meine Fakten sind logisch und durch mehrere unabhängige Aussagen belegt. Du has nur dein fairmormon und Vergleichbare.
Ich brauche ja auch keine Zeitschriften, die meine Kirche beschreiben. Ich bin mittendrin.
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(07-07-2015, 12:56)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 12:38)Jutta schrieb: Ich bevorzuge den SPIEGEL, meist aber lese ich englische Zeitungen wie Salt Lake Tribune, The Economist, oder The Advocate. Letzteres würdes DU nie lesen, selbst, wenn dein Englisch perfekt wäre. Meine Fakten sind logisch und durch mehrere unabhängige Aussagen belegt. Du has nur dein fairmormon und Vergleichbare.
Ich brauche ja auch keine Zeitschriften, die meine Kirche beschreiben. Ich bin mittendrin.

Wenn man "mitten drin" ist, sieht man oft nicht, was außerhalb der eigenen Welt vor sich geht. Übrigens gibt es vom Spiegel sehr informative Artikel über deinen Kult:

w.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ex-mormone-holger-rudolph-berichtet-ueber-den-glauben-und-zeremonien-a-863605.html"

Ich zitiere (weil es so schön zum Thema passt):


Zitat:SPIEGEL ONLINE: Es ist bekannt, dass Mormonen immer wieder Holocaust-Opfer postum taufen

w.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ritual-fuer-juedische-ns-opfer-toten-taufe-bringt-mormonen-in-bedraengnis-a-818403.html,

obwohl sich die jüdische Gemeinde dagegen wehrt. Hatten Sie mit derartigen Taufen etwas zu tun?

Rudolph: Die Mormonen betrachten das Totenreich als riesiges Missionsgebiet und praktizieren die stellvertretende Taufe für die Toten: Für einen verstorbenen Verwandten wird stellvertretend mit Lebenden die Taufe im Tempel vollzogen. Ich habe dieses Ritual praktiziert: Ich stand mit einem Täufling – meist ein Jugendlicher – in einem großen Becken, das von zwölf Bronze-Ochsen getragen wird. Auf einem modernen Display erschien der Name eines Verstorbenen. Ich sprach ein religiöses Gebet und habe den Täufling ins Wasser getaucht. Dann erschien der nächste Name auf dem Display: Gebet sprechen, untertauchen. Wie am Fließband. Ob ich Holocaust-Opfer getauft habe, weiß ich nicht, denn bei den Zeremonien ist es nicht ersichtlich, wer diese Personen zu Lebzeiten waren.
SPIEGEL ONLINE: In Deutschland gibt es zwei für Mormonen heilige Orte: Die Tempel in Freiberg in Sachsen und in Friedrichsdorf bei Frankfurt. Welche Rituale finden dort statt?
Rudolph: Unter anderem das sogenannte Endowment (gewöhnlich als "Begabung" übersetzt; die Red.). Das ist das wichtigste Ritual für jeden Mormonen. Nur wer das Endowment durchlaufen hat, kann im Jenseits zu Gott werden. Man empfängt dabei unter anderem symbolische Schlüssel in Form von Zeichen. Sie sollen im Jenseits die Türen in die höchste himmlische Stufe öffnen. Mormonen, die das Endowment erhalten haben, dürfen keine übliche Unterwäsche mehr anziehen, sondern tragen sogenannte Garments, lange weiße Unterwäsche aus Baumwolle oder Synthetik, bestickt mit Symbolen der Freimaurer
ww.spiegel.de/thema/freimaurer/
– als Erinnerung an die Zeremonie und die geschlossenen Bündnisse. Bis 1990 wurde noch symbolisch mit dem Tod gedroht, wenn man die geheimen Zeichen verraten würde. Ich habe das noch erlebt.

Tja, so sind sie, die Mormonen!


Zitat:SPIEGEL ONLINE: Frauen sind bei den Mormonen nicht gleichberechtigt. Wie haben Sie das erlebt und wie ging Ihre Frau damit um?

Rudolph: Meine damalige Frau hat sich wie die meisten mormonischen Frauen in ihre Rolle gefügt, weil sie von den Führern der Gemeinschaft so unterwiesen wurde. Diese Rangordnung wird als gottgegeben angesehen. Frauen mussten bis 1990 im Tempel geloben auf "das Gesetz ihres Mannes" zu hören. Heute verpflichten sie sich, auf den "Rat ihres Mannes zu hören". Sie dürfen zwar eine Ausbildung machen. Nach der Hochzeit oder spätestens wenn die Kinder da sind, ist die Frau aber in der Regel nur noch für Familie und Küche zuständig. Sie darf in der Gemeinschaft sich selbst und die Kinder organisieren und Lehrtätigkeiten übernehmen. Das Priesteramt bleibt ihr verwehrt. Das Sagen haben immer die Männer.

Das Sagen haben immer die Männer! Gleichberechtigung ist des Teufels. Icon_cheesygrin Tard  Mittelalter!


Zitat:SPIEGEL ONLINE: Sie wurden nach Ihrem Ausstieg von der Kirche als "Verräter" bezeichnet. Hatten Sie Angst vor Repressalien?

Rudolph: Den anderen Mitgliedern wurde verboten, mit mir in Kontakt zu treten. Aber mit Repressalien wie bei einer Psychosekte – etwa den Scientologen – musste ich nicht rechnen. Der schlimmste Druck ist der eigene, der innere.
SPIEGEL ONLINE: Inwiefern?
Rudolph: Ich war jahrelang fest davon überzeugt, der einzig wahren Religion anzugehören. Ich glaubte, ich könnte im Jenseits selbst göttlich werden. Dann musste ich mit dem Schuldgefühl fertigwerden, diesen Glauben verloren zu haben. Aber ich hatte erkannt, dass ich in einer Sekte und in der falschen Kirche war. Und es hat Jahre gedauert, dies zu verarbeiten.

"Netter" Verein, dein Verein! da möchte ich unbedingt Mitglied werden, um den Männern dort in den A*** zu tr***!
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(07-07-2015, 13:15)Jutta schrieb: Tja, so sind sie, die Mormonen!
Auch wieder Holger Rudolph. Nur im "Spiegel", einer Zeitschrift, die sich ohnehin den Atheismus auf die Fahne geschrieben hat.

Zitat:Das Sagen haben immer die Männer! Gleichberechtigung ist des Teufels. Icon_cheesygrin Tard  Mittelalter!
Frage mal die Männer, wer das Sagen hat  Icon_cheesygrin

Zitat:Rudolph: Den anderen Mitgliedern wurde verboten, mit mir in Kontakt zu treten. Aber mit Repressalien wie bei einer Psychosekte – etwa den Scientologen – musste ich nicht rechnen. Der schlimmste Druck ist der eigene, der innere.
Da sagt er es doch selber. Wer setzt also wen unter Druck? Und was das Verbot betrifft. Das klingt ungefähr so: Laß ihn ziehen, hat keinen Sinn ihn noch halten zu wollen. Und so gibt es auch keine Repressalien.

Zitat:Rudolph: ... Ich glaubte, ich könnte im Jenseits selbst göttlich werden. ...
Und hier haben wir den Grund seines Austrittes.

Fassen wir also zusammen: Holger Rudolph setzte sich selber unter enormen Druck, weil er glaubte, im Jenseits selbst göttlich zu werden. Solche Mitglieder scheitern regelmäßig. Es fehlt ihnen die Gelassenheit und innere Ruhe, die sie in Christus hätten finden sollen. Stattdessen rennen sie los um am besten schon morgen Gott zu sein.
Der Friede fängt in dir an
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(07-07-2015, 13:35)Berliner schrieb: Fassen wir also zusammen: Holger Rudolph setzte sich selber unter enormen Druck, weil er glaubte, im Jenseits selbst göttlich zu werden. Solche Mitglieder scheitern regelmäßig. Es fehlt ihnen die Gelassenheit und innere Ruhe, die sie in Christus hätten finden sollen. Stattdessen rennen sie los um am besten schon morgen Gott zu sein.

Und was soll daran so schwer sein, wenn Millionen Mormonen und ich das können ?
Warum sollte man dafür spezielle Unterwasche tragen.
Aaronisches Priestertum lern ich in 5 Minuten.
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(07-07-2015, 12:56)Berliner schrieb: Ich brauche ja auch keine Zeitschriften, die meine Kirche beschreiben. Ich bin mittendrin.

Darfst du ja auch garnicht.
Wenn man mittendrin ist kann man eben nicht mehr über den Rand sehen.
Sozusagen eingetütet.
Wenn man immer nur Pommes bekommt, weiss man nicht wie Vielfalt schmeckt.
Sensorisch abgestumpft, kann man zustimmen oder ?

Wer mitten im Wald steht sieht die Vielfalt der Erde nicht mehr.

"Wollen Antimormonen uns jetzt in die Nähe von Scientology rücken?"
Wollen nicht alle Thetane werden, die Struktur ist doch die gleiche, nur das Smith eben Hubbard heisst.
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