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Glaube - eine Überlebensstrategie
#61
Wenn man des Menschen liebstes Steckenpferd mit in Vergötterung des Jesus-Glauben einbezieht, dann in Jesus eine (Karl May - Münchhausen-Syndrom) - Legende.

Es gibt so gar Pfarrer, die davon überzeugt sind. *http://hpd.de/node/12044
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#62
Lesenswerter link.
Die Leute die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienen werden noch ewig streiten.
Aber kommts darauf überhaupt noch an ob es Jesus gab oder nicht.
Hat sich längst verselbstständigt.
Da sind Glaubensgrundsätze entstanden die in Stahl gegossen wurden, egal woher.
Der Rest ist Stoff für Dan Brown, "Sakrileg2 etc.

Obs ihn gab oder nicht würde nichts ändern; dann wird halt was Neues interpretiert.
Da steht zuviel Geld auf dem Spiel, der Klerus saugt ja an der Jesuslegende wie ein Baby an der Flasche, das ernährt ihn.
Mir wird ja dauernd erzählt, was in der Bibel steht darf man nicht für bare Münze nehmen,
das muss ausgelegt werden, na dann legen wir mal die Kreuzigung aus und die Stallgeschichte der Geburt....

Ist eigentlich beschämend für die Christen, das eine Gestalt vor 2000+ Jahren intelligenter war und
mehr Übersicht über die menschlichen Verhältnisse gehabt haben soll als die heute Existierenden.
Auch eine Art sich für doof zu erklären.
Paulus war ja schon frauenfeindlich, hätten sich die Katharer durchgesetzt mit iher reinen Lehre, wären Christen ausgestorben.
Kein Wunder das die vernichtet wurden von den Orgienpäpsten.
#63
Was will man vom h/pd (humanistischen Pressedienst) denn anderes erwarten? Zweifel? - Gewiss! Nur ersetzt ein Verdacht oder eine Vermutung nicht das Hören einer Botschaft von Zeugen.
Und außerdem ist der Zweifel an der Existenz und am Zeugnis selbst völlig unwichtig. Die zentrale Frage richtet sich ohnehin an jeden Einzelnen: In welcher Gesellschaft willst du leben? Und was bist du bereit, dafür zu tun?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#64
(26-07-2015, 00:57)Ekkard schrieb: Was will man vom h/pd (humanistischen Pressedienst) denn anderes erwarten? Zweifel? - Gewiss! Nur ersetzt ein Verdacht oder eine Vermutung nicht das Hören einer Botschaft von Zeugen.
Und außerdem ist der Zweifel an der Existenz und am Zeugnis selbst völlig unwichtig. Die zentrale Frage richtet sich ohnehin an jeden Einzelnen: In welcher Gesellschaft willst du leben? Und was bist du bereit, dafür zu tun?
Welche bestätigten Zeugen gibt es denn, gab es die , da wird immer unterschwlelig viel vorrausgesetzt ?
Gab es Maria ?
Wenn nicht gabs auch keinen Jesus, könnte man auch mal ansetzen, wo ist die Frau dokumentert,
wenn es zur Volkszählund ging wird sie ja wohl erfasst worden sein.

Eben , in welcher Gesellschaft will man leben, in der vor x-tausend Jahren erdachten ?
Dafür muss man bereit sich selbst Ziele und Werte zu setzen in der greifbaren Gemeinschaft und nicht gleich großkotzig weltweit für alle.
Eine Eigenverantwortlichkeit sollte einem nicht fremd sein.
Wenn sich 2 Erwachsene nach einer Zeit der Ehe trennen wollen geht das den Rest der Welt einen Dreck an.

Die Gesellschaft in der man leben soll ist ja christlich vorgegeben.
Manche bevorzugen es eben nicht danach zu handeln, sondern selber zu gestalten,
was durchaus Elemente alter Weisheiten haben kann, sind ja öfter universell, aber weitaus nicht aureichend.
Warum man Gottesregeln über menschliche stellen sollte bedarf noch der schlüssigen Begründung.

Auch wenns heute nicht so in den Vordergrund gestellt wird, der Missionierungsauftrag
zur Weltherrschaft ist nicht vom Tisch und findet noch reichlich statt
Da soll ein Mandschure genauso leben wie die christliche Gemeinde in Wanne- Eickel.

Was ist falsch wenn sich andere Gesellschaften unterscheiden wollen und eigene Werte haben.
Soll man seines Bruders Hüter sein oder der Bruder meiner.
Nö, kann ich selber.
#65
Natürlich gibt und gab es immer schon Zeugen. Es gibt die auch noch heute, die Gott und Jesus zweifelsfrei bezeugen.
Es ist ihre Strategie.
Und wenn wir heute in einer Gesamt-Gesellschaft leben, in der diese Zeugen keine richterlichen Befugnisse über die haben die ihnen nicht glauben, dann können und dürfen wir wohl nur von Glück reden.

Und bei all dem Glück, sollten wir auch alle die nicht vergessen, denen die Zeugen Jesu Christi kein Glück gebracht, sondern im Tausch gegen die Evangelien immer nur alles weggenommen haben. In der Überzeugung, dass die Welt nur denen gehört, die Gott den "Afterdienst" leisten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#66
2 persönliche o.t.-Beiträge entfernt. Thema beendet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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