13-06-2015, 14:27
Flüchtlingspolitik
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13-06-2015, 17:36
(13-06-2015, 13:40)Wilhelm schrieb:(13-06-2015, 13:08)indymaya schrieb:(13-06-2015, 13:02)Erich schrieb: "Hast Du 2 Hemden, gebe dem eines, der keines hat" (Zitat sinngemäß).Das ist noch nicht mal Sinngemäß! Also, ehrlich wie nun halt so `mal bin , würde ich selbst indimaya recht geben, würde ich erkennen, dass sie recht hat, weshalb ich auch nachgeschaut habe, ob mich vielleicht mein Gedächtnis trügt. Und das fand ich: Lukas 3.11: Lutherbibel 1912 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also. Textbibel 1899 Er aber antwortete ihnen: wer zwei Röcke hat, teile mit dem, der keinen hat, und ebenso thue der, der Speisen hat. Modernisiert Text Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, tue auch also. De Bibl auf Bairisch Er gantwortt ien: "Wer zwai Gwänder haat, sollt ains yn dönn göbn, der wo kains haat; und bei n Össn ist s dös Gleiche." King James Bible He answereth and saith unto them, He that hath two coats, let him impart to him that hath none; and he that hath meat, let him do likewise. English Revised Version And he answered and said unto them, He that hath two coats, let him impart to him that hath none; and he that hath food, let him do likewise. Quelle: *http://bibeltext.com/luke/3-11.htm Also ich kann in keiner der Übersetzungen einen anderen Sinn herauslesen, als den, den ich oben aus dem Gedächtnis schrieb. Schee, gell? bsunders d` "Bibl auf Bairisch".
13-06-2015, 18:36
(13-06-2015, 17:36)Erich schrieb: Also, ehrlich wie nun halt so `mal bin , .. hättest du das Zitat vorher nummerieren müssen. Ausserdem sehe nichts besonderes darin, von seinem "Überfluss" zu geben. Das Zitat was ich kenne handelt wenigstens von einem Untergewand während dein Hemd zum Rock wird. Im Gegensatz zu dir zitiere ich jetzt, sofort, wörtlich mit Angabe der Quelle: Elb 2006 Lk 6,29 Dem, der dich auf die Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Untergewand nicht! Und das hat sinngemäß nichts mit teilen zu tun.
13-06-2015, 18:55
(13-06-2015, 18:36)indymaya schrieb: Elb 2006 Lk 6,29Na das ist doch ein Gleichnis , das muss man erstmal im Rahmen der Zeit interpretieren. Hat wahrscheinlich was mit Finazgeschaften und Devisenspekulation zu tun. Oder Geldwäsche wie letztens im Vatikan. Oder der Vatkan noch mehr griechische Staatsanleihen ,(gebt ihnen auch das Letzte, auch wenn ihr es nie wiederseht.) , kauft. Kirche läuft doch nichtmehr im alten gelobten Land rum und schachert mit Besatzungsrömern. Wie das Untergewand, da gings ja wohl nicht um Stringtangas und Wonderbras. Ausserdem war nackig rumlaufen auch verboten, muss also ein Gleichnis sein.
13-06-2015, 21:49
13-06-2015, 21:50
Das kann ja dauern bis einer tot ist, bis dahin also locker laufen lassen.
Kein guter Plan.
13-06-2015, 22:02
13-06-2015, 23:16
(13-06-2015, 21:49)indymaya schrieb:Falsch interpretiert, auch heute soll ein Opfer nicht um seine Jacke kämpfen aka Widerstand leisten wenn Widerstand zwecklos ist, gefährlich oder die Verhältnismäßigkeit verletzt wird. Hat Gott ein STGB? Wie sieht es mit Verjährung aus und wenn der Täter nach tausend Taten ehrlich=gläubig bereut?(13-06-2015, 18:55)Harpya schrieb: Na das ist doch ein Gleichnis , Gott soll über den Geist richten hier unten müssen wir schon selbst für Recht und Ordnung sorgen.
13-06-2015, 23:26
14-06-2015, 00:11
(13-06-2015, 23:26)indymaya schrieb:Dir ist schon klar das Du "Rechtstaat" man achte auf die von Dir genutzten >""< genannt und >Die Strafe soll man Gott überlassen< geschrieben hast?(13-06-2015, 23:16)Smiler schrieb: hier unten müssen wir schon selbst für Recht und Ordnung sorgen. Selbstredend ist mit "wir" der Staat in der Form der drei Gewalten gemeint oder wer ist denn der Staat wenn nicht wir?
14-06-2015, 00:34
14-06-2015, 00:48
Ja das passiert vielfach in der Kirche, ohne das da irgendwas geahndet wurde.
Da besteht das Recht des Klerus gegen sich mehr in versetzen , totschweigen, ableugnen. Die einfache Gläubige triftts dafür hart, wenn sie nur mal den falschen Mann geheiratet hat und das ändert.
14-06-2015, 11:42
(14-06-2015, 00:48)Harpya schrieb: Die einfache Gläubige triftts dafür hart, wenn sie nur mal den falschen Mann geheiratet hatWas trifft denn hart? Und woher weiß sie / er, dass der / die Nächste der /die Richtige ist. Wenn nicht, kann man eine 10er Karte für weiße Hochzeiten in der Kirche abonnieren? Zehnmal vor Gott und Menschen mit "Trauzeugen" ein Versprechen lügen? Deshalb "prüfe wer sich ewig bindet". Bei Ehebruch gibt es nur einen dessen Versprechen nichts wert ist, wenn dieser meint es trifft ihn hart ist es auch hart für den Dieb, wenn man ihm die Beute wieder weg nimmt.
14-06-2015, 16:33
(13-06-2015, 18:36)indymaya schrieb:(13-06-2015, 17:36)Erich schrieb: Also, ehrlich wie nun halt so `mal bin , Ob ich wohl bei Christen auf Nachsicht rechnen darf, wenn ich als Atheist, der die Bibel vor mehr als einem halben Leben las, die Nummerierung einzelner Bibelverse und deren exakten Wortlaut vergaß? Im Übrigen war ich mir relativ sicher, dass Christen sofort wissen, was ich mit meiner sinngemäß zitierten Bibelaussage meinte - eine Aussage, die ich mir schon deshalb merkte, weil sie ganz ähnlich auch von Karl Marx ausgesprochen worden sein könnte . Auch will ich anmerken, dass das Tragen einer Toga für Männer vor und einige Jh`e nach der Zeitenwende auch im Osten des Imperium Romanums, also auch in Palästina, üblich war. Und eine Toga ist aus heutiger Sicht Hemd wie Rock. Sodele, jetztale woischs. Noch kurz zu Lk 6,29: Würden Christen der Aufforderung entsprechen, würden sie bald alle nackt herumlaufen. Aber im Ernst: Solche Aufforderung widerspricht der Natur des Menschen ebenso wie die geforderte Feindesliebe (von der Du im Gegensatz zu mir hoffentlich die Nummerierung kennst ).
14-06-2015, 17:05
(14-06-2015, 16:33)Erich schrieb: Solche Aufforderung widerspricht der Natur des Menschen ebenso wie die geforderte FeindesliebeSchon wieder die Natur. Heißt dann "Widerspricht dem Tier im Menschen". Das ist ja das Ziel der Schöpfung Gottes, dass es irgendwann nur noch Menschen gibt, die über dieses Tier, nennen wir es Schlange, hinaus sind. |
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