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Allheilmittel Liebe?
#1
Die Liebe.
Ist der Mensch, nicht Sinnbild der Liebe?
Oft genug, könnte man es bezweifeln!

Doch er besitzt hier eine Fähigkeit, die "Berge versetzten kann"!

Welchen Stellenwert hat die Liebe in eurem Leben?
Könnte sie im Anbetracht der Weltgeschehnisse und mehr, ein "Allheilmittel" darstellen?
"Am ruhigen Fluss, ist das Ufer voller Blumen"
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#2
(07-05-2015, 01:26)miers schrieb: Die Liebe.
Ist der Mensch, nicht Sinnbild der Liebe?
Liebe, was verstehtst du darunter.
Das ist ja ein weites Feld, müsste man erstmal klären, am Besten anhand
von konkreten Vorstellungen.
Also, ich liebe das Wesen meiner Freundin und meinen Hund.
Was liebst du ?
Oder ist da mehr Toleranz gemeint.
Wo fängt Liebe an und wo hört sie auf.
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#3
Ist es so gemeint?

1. Korinther 13:1-13 schrieb:1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Wenn wir diese Lektion geschafft haben, ist gut.
Der Friede fängt in dir an
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#4
(07-05-2015, 09:48)Berliner schrieb:
1. Korinther 13:1-13 schrieb:13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
Wenn wir diese Lektion geschafft haben, ist gut.
Ich habe mal den letzten Vers herausgegriffen.
Es gibt Paare unterschiedlichster Religionen die eine glückliche, zufriedene Familie bilden.
Bei denen steht die Liebe zueinander an erster Stelle als zweites kommt der Nachwuchs, dann die Eltern.
Das man irgendeinen Gott mehr liebt und dafür bereit ist dies aufzugeben geht dann schon in den religiösen Fanatismus.  
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#5
Ich liebe meine Frau und meine Töchter, achte und liebe teilweise meine Freunde. Aber das Bibelgebot, wie es heute verstanden wird, zu befolgen, jeden Menschen, gar meinen Feind, zu lieben wie mich selbst, ist mir gänzlich unmöglich - und anderen Menschen ebenso. Gott versäumte es, die Fähigkeit zur Befolgung dieses Gebots in den menschlichen Genen zu verankern Icon_cheesygrin . Zudem tötete der monotheistische Gott Menschen mehrfach selbst (signifikant: Sintflut) und forderte auch Menschen auf, ihre Liebe zum Nächsten durch dessen Totschlagen  zu beweisen (signifikant: Genozid an den Medianitern, Ermordung der Kalbsanbeter). Icon_razz  
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#6
(07-05-2015, 09:48)Berliner schrieb: Ist es so gemeint?

1. Korinther 13:1-13 schrieb:1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.

Wenn wir diese Lektion geschafft haben, ist gut.
Wo soll da die Lektion sein, da steht kein Wort was Liebe sein soll.
Das man alles machen könnte, aber ohne Liebe nichts ist , wo soll den da die Lektion sein ,
was Liebe ist, wie,man sie leben soll, wo sie herkommt, wo sie hingeht.
Das ist Geschwafel.
Das teht nur das, wenn ich das nicht hätte nichts wäre, etwas Abstraktes auf das garnicht eingegangen wird,
statt Liebe kann man da alles hinschreiben, wo ist da zB der Unterschied für manche "wenn ich keinen Hund hätte"

" Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber hätte den Hund nicht, nützte es mir nichts."
Das wäre hilfreich, weil konkret und auch nur eine persönliche Auffassung. Da spricht ja einer nur von sich.

Das hört sich auch an wie ein Minnegesang , statt "Liebe" dein Herz nicht gewänne Kunigunde"

"1Kor 7,27-29 (Paulus spricht): Bist du verheiratet, so bleibe es (wohl oder übel). Bist du aber ledig, so suche kein Weib. Wer heiratet, sündigt zwar nicht, ausser die Frau, wenn sie nicht mehr Jungfrau ist. Doch Verheiratete werden leibliche Trübsal haben, vor denen ich euch gerne verschont hätte.... Wer verheiratet ist, sollte so tun, als sei er es nicht (also keusch bleiben). "

Also menschliche Liebe ist da wohl konkret nicht gemeint von dem Frauenhasser.
Mir hat ein Religiöser auch gerade erzählt, das man soclche Sprüche nur im Rahmen ihrer Zeit sehen soll, was nützt mir das heute.
Würdest du zu einem Arzt von 70 nC gehen ?
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#7
(07-05-2015, 01:56)Harpya schrieb: Was liebst du ?
Oder ist da mehr Toleranz gemeint.
Wo fängt Liebe an und wo hört sie auf.

Genau wie du, liebe ich Menschen und Tiere, ja sogar die Umgebung in der ich lebe... wie menschlich!

Wenn man liebt, schenkt man dem Objekt der Liebe besondere Aufmerksamkeit, pflegt ein Vertrauensverhältnis, behütet es, fördert es, bringt Verständnis auf, auch wenn es schwer erscheint ( Toleranz ). Es entstehen Bande, die das Gefühl der Einsamkeit auflösen. Man wird evtl. "eins"! Und dann: "zwei" oder "mehr"... Icon_cheesygrin

Zwei Arten der Liebe, hätten wir damit schon einmal angesprochen. Sie sind sicher die am leichtesten zu praktizierenden Formen.

Schwieriger wird es gewiss, wenn es darum geht, Fremde zu lieben. Erich hat dies ja bereits beschrieben.
Hier könnte man auch die Brücke zum allgemeinen Weltgeschehen schlagen.

Benötigen wir für die Umsetzung der Nächstenliebe vielleicht eine "Coaching"?
Wie würde es sich auswirken, wenn wir die Eigenschaften der Liebe auch Fremden gegenüber besser praktizieren könnten? Und wie könnte dies in der Praxis aussehen?

P.s.: Nicht zu vergessen, als Gläubiger liebe ich auch Gott!
"Am ruhigen Fluss, ist das Ufer voller Blumen"
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#8
(07-05-2015, 14:18)miers schrieb: Schwieriger wird es gewiss, wenn es darum geht, Fremde zu lieben. Erich hat dies ja bereits beschrieben.

Mensch hasste seine menschlichen Feinde seit er sich von Ast zu Ast schwang und er tat damit etwas, was alle höhere Lebewesen tun und er lebt diese Anlagen noch heute. Alle Vorstellungen, die zur Überwindung des individuellen oder Gruppen-Egoismus formuliert wurden, waren vergebens. Das belegt die bald 2000-jährige Geschichte des Christentums und die rund 100-jährige Geschichte des real existenten Sozialismus.

Utopia ist nicht realisierbar.
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#9
(07-05-2015, 14:38)Erich schrieb:
(07-05-2015, 14:18)miers schrieb: Schwieriger wird es gewiss, wenn es darum geht, Fremde zu lieben. Erich hat dies ja bereits beschrieben.

Mensch hasste seine menschlichen Feinde seit er sich von Ast zu Ast schwang und er tat damit etwas, was alle höhere Lebewesen tun und er lebt diese Anlagen noch heute. Alle Vorstellungen, die zur Überwindung des individuellen oder Gruppen-Egoismus formuliert wurden, waren vergebens. Das belegt die bald 2000-jährige Geschichte des Christentums und die rund 100-jährige Geschichte des real existenten Sozialismus.

Utopia ist nicht realisierbar.

Einen konkreten Fein kann man ja hassen, obwohl mir der Begriff sehr nebulös erscheint.
Ich ignoriere was, mag es nicht temporär oder garnicht, verabscheue manches,
würde Dinge nicht tun, also eine Abstufung.
Wenn man so will, dann hasse ich Weihrauch, weil mir davon kotzübel wird,die Ursprungspflanze gelich mit und alle die da ernten,
muss ich jetzt auch alle hassen die damit rumschmeissen, Gut dann hassse ich die eben,
ändert aber an der Lage nichts.
Von mir aus hasse ich auch alle Häuser die danach richen und die Väter und Mütter
die diese Leute hervorgebracht haben und all die das als Tradition haben.
Sippenhaft ist ja göttlich, da kann ich auch nichts falsch machen.
Irgendwann hasse dann alles, das wird mein Leben aber nicht veränder, das ich hatte, bevor ich gehasst habe.
Kümel hasse ich auch und alle die damit umgehen und schlechten Sex, jetzt hasse ich schon die Frauen, die ich eigentlich geliebt habe, ist ja eine Hassspirale.

Ach ja ein CHinese hat mir erzählt das man die Falun Gong hassen muss, hasse ich jetzt auch.
Araber sagen die Juden muss man hassen, viele Juden hassen die Araber, ich hasse jetzt beide sicher ist sicher.

Für Hetze gilt das gleiche, ich hetze jetzt nur noch, das schont meinen Wortschatz.
Wenn sowieso unterstellt wird kann mans auch tun, wie fremdgehen, ändert dann nichts.
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#10
(07-05-2015, 09:48)Berliner schrieb: Ist es so gemeint?




1. Korinther 13:1-13 schrieb:1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Wenn wir diese Lektion geschafft haben, ist gut.

Ja Berliner, ich sehe es auch so, dass es sich lohnt, diese Lektion anzustreben. Nicht immer leicht, in Form der Unvollkommenheit aber, Mensch bemüht sich Icon_cheesygrin

Hier, findet man eine Anleitung für die Liebe, die ja ein zentrales Thema darstellt!
Und ich glaube daran, dass wirklich alles Gut wird/ werden kann, wenn man sich die Weitsicht der Bibel zu Nutze macht!

Und so, hat jeder Mensch eine anderes Lebenskonzept. Auf ein irgendein "Pferd" setzen wir alle! Wir werden sehen, welches dann "das Rennen macht", gell?!

Sei gegrüßt!
"Am ruhigen Fluss, ist das Ufer voller Blumen"
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#11
Bevor ihr jetzt ganz in Verzückung geratet, noch sprecht ihr viel von Liebe, habt aber anscheinend
keine Vorstellung was Liebe ist.
Ihr sprecht nur über die Liebe, nicht von der Liebe, was das eine soll.
Dann bringt das garnichts.
Was haben wollen was man nicht kennt ist nicht gerade befriedigend.
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#12
(08-05-2015, 12:03)Harpya schrieb: Bevor ihr jetzt ganz in Verzückung geratet, noch sprecht ihr viel von Liebe, habt aber anscheinend
keine Vorstellung was Liebe ist.
Ihr sprecht nur über die Liebe, nicht von der Liebe, was das eine soll.
Dann bringt das garnichts.
Was haben wollen was man nicht kennt ist nicht gerade befriedigend.
Vor allem ist die Liebe eine geistige Einstellung gegenüber Gott und den Menschen. Christus hat diese Liebe als größtes Gebot gegeben. Die Erfüllung all dessen, was die Propheten gelehrt haben. Diese Liebe fällt uns nicht einfach zu, sie muss gefördert werden.

Wer gibt seinem Sohn einen Stein, wenn er ihn um Brot bittet?
Der Friede fängt in dir an
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#13
(07-05-2015, 01:26)miers schrieb: Die Liebe.
Ist der Mensch, nicht Sinnbild der Liebe?

Nur wenn du ihn für dich als solchen machst bzw. haben willst.

(07-05-2015, 01:26)miers schrieb: Oft genug, könnte man es bezweifeln!
Man könnte nicht nur, ich zb. tue es auch.
Man muss imho schon sehr gottesgläubig sein, um jeden Menschen als Sinnbil der Liebe anzusehen.

(07-05-2015, 01:26)miers schrieb: Welchen Stellenwert hat die Liebe in eurem Leben?

Ich liebe meine Familie und gute Freunde. Auf eine andere Art liebe ich meine Partnerin. Diese Gefühle können nicht erzwungen werden und sind daher nicht auf jeden fremden Menschen einfach so zu übertragen.
Ich sehe dafür auch keine Notwendigkeit.
Empathie, Mitgefühl, Verständnis kann ich auch aufbringen ohne dafür gleich lieben zu müssen.

(07-05-2015, 01:26)miers schrieb: Könnte sie im Anbetracht der Weltgeschehnisse und mehr, ein "Allheilmittel" darstellen?

Nicht auf so eine naive religiöse Art, nach der sich alle Menschen bloß lieb haben müssen und die Bibel lesen brauchen damit diese Welt ein Paradies wird. Das ist imho Kindergarten.
Zum Menschen gehören nun mal Hass, Missgunst, Neid etc. ebenso dazu wie Liebe, Güte, Wertschätzung. Das ist nun mal so und wir als Gesellschaft (und als Einzelner) müssen versuchen dies in einen geordneten Rahmen zu bringen, so dass jeder ein gutes Leben führen kann. Wir müssen uns aber dafür nicht zwangsläufig alle lieben.
Ich liebe dich zb. nicht, miers. Trotzdem möchte ich dir nichts böses.
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#14
(08-05-2015, 12:32)Berliner schrieb:
(08-05-2015, 12:03)Harpya schrieb: Bevor ihr jetzt ganz in Verzückung geratet, noch sprecht ihr viel von Liebe, habt aber anscheinend
keine Vorstellung was Liebe ist.
Ihr sprecht nur über die Liebe, nicht von der Liebe, was das eine soll.
Dann bringt das garnichts.
Was haben wollen was man nicht kennt ist nicht gerade befriedigend.
Vor allem ist die Liebe eine geistige Einstellung gegenüber Gott und den Menschen.

Das mag deine Ansicht sein. Viele Menschen dürften das aber anders sehen und sowohl den Gottesbezug streichen als auch den Begriff "Einstellung".
Liebe bezeichnet ein Gefühl und Gefühle kann man nicht erzwingen. Wenn jemand behauptet, dass er alle Menschen liebt, dann tut er mir eher leid, denn dann zeigt dass, das er noch nie wirklich jemanden geliebt hat. Ansonsten wüsste er um die Differenzierung zwischen der Liebe zur Familie, zum Partner und der Liebe (imho treffen hier andere Begriffe wohl besser) zu fremden Menschen.

(08-05-2015, 12:32)Berliner schrieb: Wer gibt seinem Sohn einen Stein, wenn er ihn um Brot bittet?

Der Steinmetz?
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#15
(08-05-2015, 05:32)miers schrieb: Auf ein irgendein "Pferd" setzen wir alle! Wir werden sehen, welches dann "das Rennen macht", gell?!

Einspruch! Ich setzte auf keinerlei Pferd, dass ähnlich deiner religiösen Sichtweise ist.
Ich weiß, für den Gläubigen ist es oftmals nicht vorstellbar, dass es Menschen gibt, die wirklich nicht an einen Gott oder Göttliches glauben. Aber lass dir gesagt sein: es gibt sie.
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