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Ist Hurerei Ehebruch?
#31
(07-05-2015, 23:00)Alexander Leibitz schrieb: "Wort" steht nicht synonym zu "Vokabel", sondern zur "Rede",
Dann musst du diese "Rede"einfach zu Ende reden und nicht ein einzelnes Wort bis Babylon zurück verfolgen.
Du machst einfache Reden kompliziert.
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#32
(07-05-2015, 23:54)Harpya schrieb: Wenn die Frau anfängt, der Mann aus Gefälligkeit mitmacht ist das also ok.
Dann muss ich mir ja nichts vorwerfen.
Wenn Beide sich nichts vorwerfen, wo sollte dann eine Schuld sein?
Was man aber einem Menschen vor Gott und Menschen verspricht sollte man trotzdem halten oder eben nicht den "Bund fürs Leben" schließen, dann gibt es auch keinen Ehebruch.
Wer aber Gott nicht glaubt kann doch sowieso machen was er will im Rahmen der weltlichen Gesetze.
Was Jesus sagt gilt für die, die Gott glauben.
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#33
Na christliche Ehebrecher mit Scheidung dürfen ja auch
mit kirchlichem Segen wieder heiraten, eine Heidin oder.
In der Bibel ist auch Polygonie nicht unüblich, wie dargelegt.
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#34
(08-05-2015, 19:48)Harpya schrieb: Na christliche Ehebrecher mit Scheidung dürfen ja  auch
mit kirchlichem Segen wieder heiraten, eine Heidin oder.
In der Bibel ist auch Polygonie nicht unüblich, wie dargelegt.

In der Bibel ist auch der Teufel, die Versuchung, der Betrug, die Marter und der Kindsmord nicht unüblich. Die "Methoden" führen nur nicht ins gelobte Land oder "Königreich", weil der HErr nur diejenigen über den Jordan läßt, die den Lehren Jeshuas (Jesus) folgen. Moses und Anhängerschaft mußten zurückbleiben.
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#35
Bis auf Moses und einen Anderen waren sowieso alle der Ehemaligen tot.
Was bleibt da noch zurückzulassen.
Das Jesus da schon rumgesteppt ist halte ich für ein Gerücht.
Wo ist denn da überhaupt zwischen Sinai und Israel ein Jordan zu
überqueren.
Reden wir von der gleichen Bibel und dem gleichen Moses, dem aus Ägypten .
Exodus ?

Da galten noch islamische Sitten.
"Im traditionell-konservativen, vor allem ländlichen Bereich kann besonders eine jüngere, verheiratete,
aber auch unverheiratete Frau sehr leicht in den Verdacht unmoralischen Verhaltens mit dem Ziel der Unzucht bzw. des Ehebruchs kommen,
z. B. schon durch eine Unterhaltung mit einem nichtverwandten Mann oder dem «unnötigen» Aufenthalt im öffentlichen Bereich.
Damit gefährdet sie ihren guten Ruf, beschmutzt die Ehre der ganzen Familie und hat damit nur noch sehr schlechte Heiratschancen.
Schon ab Beginn der Pubertät werden Mädchen in ihrem Verhalten streng überwacht und,
wenn auch nur geringer Anlaß zur Sorge in Bezug auf die Wahrung ihres guten Rufes besteht
und das Mädchen z. B. einmal mit einem Jungen gesprochen hat,
nicht selten sofort von der Schule entfernt und vollständig zu Hause überwacht.

Da scheinen heute Wünsche der sexuell frustierten Gläubigen mit dem Wunschfrauenbild wieder hochzukommen.
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#36
(08-05-2015, 20:28)Alexander Leibitz schrieb: Moses und Anhängerschaft mußten zurückbleiben.
Nur die Generation, die in der Wüste "gemurrt" hatte blieb zurück, Aber nicht so, dass man sie an der Grenze zurück ließ, sondern sie sind alle gestorben.
Deshalb die "40" Jahre. Moses hatte schon ein hohes Alter und keiner weiß ob Gott ihn nicht zu sich nahm wie einst Henoch, weil sein Grab kennt niemand.
Alle aber die den Jordan überquerten waren "Anhängerschaft des Moses" weil sie den Geboten folgten die er ihnen gab. Eben nur jünger.
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#37
(08-05-2015, 19:48)Harpya schrieb: Na christliche Ehebrecher mit Scheidung dürfen ja  auch
mit kirchlichem Segen wieder heiraten, eine Heidin oder.
Ist die Ehe gebrochen sind Beide frei.
Muss dann jeder mit sich selber ausmachen was er versprochen und nicht gehalten hat.
Wenn einer der Beiden bis zum Ehebruch des Anderen alles Versprochene gehalten hat, sehe ich keinen Grund, weshalb das Versprechen, von diesem, nicht wiederholt werden darf.
Beim einem Ehebrecher, wäre ich, was immer er verspricht, vorsichtig.
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#38
(08-05-2015, 20:28)Alexander Leibitz schrieb: In der Bibel ist auch der Teufel, die Versuchung, der Betrug, die Marter und der Kindsmord nicht unüblich. Die "Methoden" führen nur nicht ins gelobte Land oder "Königreich", weil der HErr nur diejenigen über den Jordan läßt, die den Lehren Jeshuas (Jesus) folgen. Moses und Anhängerschaft mußten zurückbleiben.

Also da erzählt uns die Bibel was ganz anderes. "Der Herr" schloss mit "Mose und seinen Anhängern" sogar `nen Bund und schenkte ihnen das "gelobte Land", welches sie allerdings erst erobern mussten, wobei sie kräftig vom Herrn unterstützt wurden. Sogar die Jungfrauen der auf Befehl des Herrn ausgetilgten Medianiter schenkte er ihnen, und wenn sie mit denen Verkehr hatten, war das selbstredend auch keine "Hurerei", weil diese Frauen ja ein Gottesgeschenk waren.  Icon_cheesygrin   
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#39
(09-05-2015, 13:37)Erich schrieb: "Der Herr" schloss mit "Mose und seinen Anhängern" sogar `nen Bund und schenkte ihnen das "gelobte Land", welches sie allerdings erst erobern mussten,


Das ist ja der Irrtum, die Israeliten hätten nichts erobern müssen weil Gott ihnen das Land doch gegeben hat. Schon Späher in dieses Land zu schicken war Unglaube.
Midianiter wohnten dort nicht, das war nur ein Volk von Raubmördern, die dieses Land penetrant überfielen.
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#40
(09-05-2015, 13:37)Erich schrieb:
(08-05-2015, 20:28)Alexander Leibitz schrieb: In der Bibel ist auch der Teufel, die Versuchung, der Betrug, die Marter und der Kindsmord nicht unüblich. Die "Methoden" führen nur nicht ins gelobte Land oder "Königreich", weil der HErr nur diejenigen über den Jordan läßt, die den Lehren Jeshuas (Jesus) folgen. Moses und Anhängerschaft mußten zurückbleiben.

Also da erzählt uns die Bibel was ganz anderes. "Der Herr" schloss mit "Mose und seinen Anhängern" sogar `nen Bund und schenkte ihnen das "gelobte Land", welches sie allerdings erst erobern mussten, wobei sie kräftig vom Herrn unterstützt wurden. Sogar die Jungfrauen der auf Befehl des Herrn ausgetilgten Medianiter schenkte er ihnen, und wenn sie mit denen Verkehr hatten, war das selbstredend auch keine "Hurerei", weil diese Frauen ja ein Gottesgeschenk waren.  Icon_cheesygrin   

Was soll daran anders sein? Diejenigen, die den Bund hielten, kamen auch über den Jordan, und Moses wird seit dem ikonografisch als "Gehörnter" dargestellt, weil er zwei Herren diente, also der Zwietracht (dem Zweifel / Teufel).

Gott erklärte ihm noch rechtzeitig, dass er das gelobte Land allenfalls mal von Weitem sehen, aber nicht hineingelassen würde.

Außerdem erklärte Jesus, dass nicht in das Königreich eingehen könne, wer nicht seines Nächsten "Knecht" sein wollte. Das heißt, dass das Schicksal der allermeisten "Juden", die aus ägyptischer Knechtschaft flohen, schon besiegelt war, als sie die Flucht antraten.  Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin

Ein Widerspruch in Gottes Wort ist das jedoch nicht, denn auch etliche "Bankräuber" handeln zumindest soweit "logisch" (= schlüssig / bündig!), dass sie es bis wenigestens vor die Tür des Banktresors schaffen, oder auch noch das darin gelagerte Gold / Geld bis auf die kanarischen Inseln verfrachten können. Irgendwann machen sie dann aber doch einen Fehler, und eben das ist der, welcher dem Bruch in göttlicher "Schlußfolgerung" entspricht - ein anderer "Herr" - ein Herr, der weder der LOGOS, noch logisch oder schlüssig oder "bündig" ist. "Fehler" meint eine fehlende Stelle in der Schlußfolgerung, also eine offene Stellt oder eine "Lücke", woher ja auch LÜGE kommt.

Das heißt, der Bankräuber ist nicht "durch und durch schlecht" - der Herr LOGOS hilft ihm genauso lange weiter, wie er logisch handelt. Sobald die "Schlußfolge" jedoch abreißt und der Bund gebrochen ist, ist es vorbei mit dem Räuber, weil er auch erst dann ein Räuber ist - zum Teil "logisch" und zum anderen Teil "unlogisch". In biblischer Sprache heißt das "zweierlei Herren dienen", und in der Ikonografie wird das entsprechend selbiger Lautwurzel mit zwei HÖRNERN dargestellt.

Das (jungfräuliche) "Einhorn" dient hingegen nur einem Herrn oder Horn (je verwandt mit "harren" u. "hero"), also ebenso logisch wie widerspruchsfrei. Spruch wider Spruch geht nicht.

Im Klartext: Es gehen keine "Juden" in das Königreich ein, denn nur diejenigen, die den Namen ablegen und den Namen des Christus annehmen. 


Und nur um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen: Wir reden hier nicht von einem "Geschichtsbuch" und daher auch nicht von einem geografischen Ort oder Fluß, wenn wir von Jordanien oder dem Jordan reden. Biblischer Text ist WÖRTLICH zu nehmen - das ist eine Lesart, die der naturwissenschaftlich verzogene Mensch weder beherrscht noch praktiziert. Naturwissenschaftler verwenden und deuten ihr Vokabular "idiomatisch", also unlogisch (= unwörtlich). Der Name des Christus ist also auch nicht einfach "Christ" oder "Christus", sondern die "Gesetzte des Christus", denn "Name" kommt von (agr.) "Nomos" und das heißt "Gesetz" oder "Sitte". Die Eigennamen heißen hingegen "onoma" (im Griechischen).
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#41
(09-05-2015, 09:58)indymaya schrieb:
(08-05-2015, 20:28)Alexander Leibitz schrieb: Moses und Anhängerschaft mußten zurückbleiben.
Nur die Generation, die in der Wüste "gemurrt" hatte blieb zurück, Aber nicht so, dass man sie an der Grenze zurück ließ, sondern sie sind alle gestorben.

Komische Aussage, denn die Verstorbenen heißen ja deshalb auch die "Hinterbliebenen", weil sie zurückblieben.

Ich fürchte, du hast nichtmal nur die Drohung: "für den Fall der Fälle des Todes sterben zu müssen" verstanden. Man kann nämlich auch noch anderer Sachen wegen sterben - nicht nur Angesichts des Todes oder des HErrn.

Die Evangelien zu deuten, brauchst du jedenfalls gar nicht erst zu versuchen, wenn dir der Faden schon in der Genesis oder beim Turmbau zu "Babylon" gerissen ist.
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#42
(09-05-2015, 18:07)Alexander Leibitz schrieb: Die Evangelien zu deuten, brauchst du jedenfalls gar nicht erst zu versuchen,
Ich brauche überhaupt nichts zu deuten, die Erkenntnis die ich habe kommt von Gott.
Wer meint den "Faden" studieren zu können ist maximal ein Spinner.
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#43
(09-05-2015, 18:30)indymaya schrieb:
(09-05-2015, 18:07)Alexander Leibitz schrieb: Die Evangelien zu deuten, brauchst du jedenfalls gar nicht erst zu versuchen,
Ich brauche überhaupt nichts zu deuten, die Erkenntnis die ich habe kommt von Gott.

Wie du schon weiter oben darstelltest, ganz bestimmt nicht, und den Faden verlorst du eben schon wieder, denn von "Faden studieren" sprach hier kein Mensch (außer dir).

Du gabst nun also schon mehrfach genau das nicht wieder, was "Geschrieben" steht, sondern fälschst es ab. Das kommt nicht von Gott, sondern vom Widersacher.

Aber um nun auch mal wieder zum Thema zurückzufinden: Laut Duden Herkunftswörterbuch steht "Hurerei" bzw. Huren (ahd.: huoron) für "außerehelichen Beischlaf oder Ehebruch trieben".
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#44
(09-05-2015, 19:04)Alexander Leibitz schrieb: Laut Duden Herkunftswörterbuch steht...........
Das hat mir Gott schon im # 2 gesagt.
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#45
(06-05-2015, 20:16)indymaya schrieb:
(06-05-2015, 18:47)Harpya schrieb: Hurerei ist kein Ehebruch,
Sag ich doch auch. Ehebruch ist, wenn man eine Ehe bricht.

Meintest du das mit "#2" ??? 
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