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Warum ich kein Christ bin...
#31
(02-12-2014, 22:04)Harpya schrieb:
(02-12-2014, 21:34)indymaya schrieb:
(02-12-2014, 21:32)Geobacter schrieb: Nein ich meine Götter als Hirngespinste.
Was sind denn für dich "reale Dinge", ein Penis aus Stein?

Ist das die Umschreibung für"Auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen", im Sinne von mehret euch.
Leuchtet ein.

Da könnte sogar was dran sein. Wenn es Jesus tatsächlich real gegeben hat, ist ihm das aber ganz sicher erst viel später in den sogenannten Mund gelegt worden, wie das meiste andere auch.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#32
(02-12-2014, 21:34)indymaya schrieb:
(02-12-2014, 21:32)Geobacter schrieb: Nein ich meine Götter als Hirngespinste.
Was sind denn für dich "reale Dinge", ein Penis aus Stein?

Jedenfalls ist die Existenz von Gott oder Göttern eine Behauptung von Religionen mannigfaltiger Art, die durch absolut nix zu beweisen ist und mir schon deshalb höchst unwahrscheinlich erscheint, weil sich Religionen extrem widersprechen, größtenteils auch innerhalb ihrer eigenen Botschaft (AT und NT z.B. - der Wandel eines eifersüchtigen, Mord und Genozid verlangenden in einen alle Menschen liebenden Gott von jetzt auf nachher, der sich sogar selbst opfert, damit er verzeihen kann, was in Anbetracht der ihm nachgesagten Allmacht und Allwissenheit höchst unlogischerscheint). Und die gestellten Anforderungen zur Erlangung des angeblichen ewigen Glücks im gedachten Jenseits unterscheiden sich von Religion zu Religion ebenfalls beträchtlich. Nee, da gibt´s nix in mir bekannten Religionen, was mich ansprechen könnte. 
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#33
(29-11-2014, 17:11)Glaurung40 schrieb: Für alle denen es gleich gegangen ist, oder die ernshaft daran Interesse haben mich über dieses Thema hier auszutauschen...nur zu...freue mich auf zahlreiche Antworten

Ich finde Dawkins und Harris überhaupt nicht überzeugend.
Nicht etwa, weil sie Atheisten sind, sondern weil sie grobe philosophische Fehler begehen.

Etwa die These von Harris, dass Wissenschaft moralische Werte setzen kann.

Oder Dawkins, dessen Argumentation bestenfalls eine satirische Kritik an religiösen Fanatikern ist.
Alister McGrath's Antwort "The Dawkins Delusion" trifft es sehr gut.

Ansonsten hat schon Kant treffend formuliert:

"Der Ausdruck des Glaubens ist in solchen Fällen ein Ausdruck der Bescheidenheit in objektiver Absicht, aber doch zugleich der Festigkeit des Zutrauens in subjektiver.

Wenn ich das bloß theoretische Fürwahrhalten hier auch nur Hypothese nennen wollte, die ich anzunehmen berechtigt wäre, so würde ich mich dadurch schon anheischig machen, mehr, von der Beschaffenheit einer Weltursache und einer andern Welt, Begriff zu haben, als ich wirklich aufzeigen kann; denn was ich auch nur als Hypothese annehme, davon muß ich wenigstens seinen Eigenschaften nach so viel kennen, daß ich nicht seinen Begriff, sondern nur sein Dasein erdichten darf.

Das Wort Glauben aber geht nur auf die Leitung, die mir eine Idee gibt, und den subjektiven Einfluß auf die Beförderung meiner Vernunfthandlungen, die mich an derselben festhält, ob ich gleich von ihr nicht im Stande bin, in spekulativer Absicht Rechenschaft zu geben."

Genauer nachzulesen:
*http://www.korpora.org/kant/aa03/535.html
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#34
(03-12-2014, 01:23)Mustafa schrieb: Das Wort Glauben aber geht nur auf die Leitung, die mir eine Idee gibt, und den subjektiven Einfluß auf die Beförderung meiner Vernunfthandlungen, die mich an derselben festhält, ob ich gleich von ihr nicht im Stande bin, in spekulativer Absicht Rechenschaft zu geben."

Genauer nachzulesen:
*http://www.korpora.org/kant/aa03/535.html
Huh, philospophisch, Kant etc. große Worte gelassen ausgesprochen.

AUs alledem ziehst du den Schluss, das die Erbgesetze Mohammeds heute noch so anzuwenden sind ?
Welche Ideen aus dem 6/7 Jh. sind den so richtig praktikabel, Frauenbild,
gleichwertig aber nicht gleichgestellt ?

Nicht zu vergessen , was man heute liest ist Utmanns ausgewähltes Konglomerat,
wie die zusammengepuzzelte Bibel aus ausgesuchten Bruchstücken besteht.

Wenn da jetzt noch einer mit Ayats kommt, kann ich ihn nicht mehr ernstnehmen.
Worte sind buchstäblich billig, damit hat man die flache Erde schon rundinterpretiert, auch im Koran.

Jenseitsträumereien sind eine Sache, tägliches Leben eine andere.

Mal so ganz einfach, wenn es keine Sunniten, keine Schiiten, keine Christen, Muslimbrüder,.Juden....gäbe.
Wäre dann nicht herrliche Ruhe ?

Kann schon sein, das was Neues kommt, schlimmer kanns ja kaum werden, auch ein Fortschritt.
Irgendeine Begründung für Macht gibts wohl immer, das sind Götter so schön praktisch, man ist nie schuld.

Ohne Götter kommt man prima klar, so ein paar Naturgeister oder folkloristische Wotans, Odins
sind schon ok, die haben wenigstens noch so etwas wie Lebenslust verspüren lassen.
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#35
(03-12-2014, 01:38)Harpya schrieb: ........keine Christen,.............
Wäre dann nicht herrliche Ruhe ?
Dann sind wir wieder da, wo sich Menschen zu "Gott" machen. Haben wir zwar Heute auch noch. Aber ohne den Glauben an Jesus und seine Lehre würden sich Menschen mit den Fäusten auf die Brust klopfen wenn sie jemand erschlagen haben. Oder seinem Feind abgeschlagene Köpfe zeigen.
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#36
(02-12-2014, 19:59)indymaya schrieb:
(02-12-2014, 19:09)Glaurung40 schrieb: Abgesehen davon, was für eine "Erkenntnis" hast du denn durch "Gott" gewonnen, die ich nicht verstehen könnte ? Würde mich ernsthaft interessieren.
Du proklamierst doch, die Erkenntnis zu haben, dass es keine Götter geben kann.
Wie willst du dann Erkenntnis von Gott verstehen? Bist du irgendwie schräg?

Was genau von meinem Satz oben verstehst du nicht ? Noch einmal, die Frage:

Welche Erkenntnis hast du über die Welt, den Menschen oder was auch immer, die ich offensichtlich nicht habe und für deren Erlangung dein Gottglaube von essentieller Bedeutung war ?

Ob ich das verstehe oder nicht, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Es interessiert mich einfach nur. Schreib's doch einfach einmal hin, anstatt mit abfälligen Bemerkungen, Annahmen über meinen Geisteszustand oder ähnliche nichtrelevante Dinge zu "antworten". Du machst dich meiner Meinung damit hier nur einfach lächerlich.
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#37
(03-12-2014, 08:32)indymaya schrieb: Aber ohne den Glauben an Jesus und seine Lehre würden sich Menschen mit den Fäusten auf die Brust klopfen wenn sie jemand erschlagen haben. Oder seinem Feind abgeschlagene Köpfe zeigen.
Wo hast Du diesen Blödsinn her.
Klar gibt es extremistische Gruppen in den Religionen sowohl im Islam wie auch bei den Christen oder den vielen anderen.
Menschen die sich mit Ihrem Glauben in die Rolle der Gutmenschen hineinsteigern merken meist nicht, das sie damit schon auf der Spur des Extremismus sind.
Nur meins ist gut, alles andere ist verwerflich und man muß diese Person/en doch von der einzigen Wahrheit überzeugen.
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#38
(03-12-2014, 08:32)indymaya schrieb:
(03-12-2014, 01:38)Harpya schrieb: ........keine Christen,.............
Wäre dann nicht herrliche Ruhe ?
Dann sind wir wieder da, wo sich Menschen zu "Gott" machen. Haben wir zwar Heute auch noch. Aber ohne den Glauben an Jesus und seine Lehre würden sich Menschen mit den Fäusten auf die Brust klopfen wenn sie jemand erschlagen haben. Oder seinem Feind abgeschlagene Köpfe zeigen.

Hab mal so über meine Bekannten nachgedacht, auf die Brust klopfen,kann vorkommen,
jemand erschlagen, eher weniger, köpfen wäre jetzt ganz neu.

Schwert kaufen , Auge rausreissen,symbolische Leichen verspeisen,gegenseitig als Freunde Geld abringen,
Länder erobern, unserem Willen unterwerfen, Teufelaustr,eiben, jemand verfolgen wegen sexueller Orientierung,
fleissig bemühte Unterwürfigkeit unter Geister die mit Lehm Figuren bauen und Inzucht betreiben lassen,
überhaupt jemand verfolgen,
nö eigentlich nicht, da machen wir lieber Urlaub, gehn segeln, haben Spass mit den Kindern und dem Hund.

Ziemt sich nicht für alle mit geistigem Tunnelblick einem Vortänzer prozessionsspinnerartig jedem
Schwenk zu folgen.
 Vater, Mutter haben das so gemacht, Opa,Ur-Opa.......Adam, dann muss das schon ok sein  ?
Irgendwie nicht, hat sich nicht bewährt nur Ärger, schlecht wenn man nur sich selbst und seine Kumpels mag
und den Rest der Welt schlecht findet der unbedingt zu retten ist (Reiche zuerst).
WIr tragen auch keine seltsame Kleidung.

Übergriffige Bande, keinen Respekt vor Anderen, drängen sich auf.

Wenn du mit den Köpfen diese IS,Salafisten ,Sprenggläubige meist, tja wenn ich die so in ihrem outfit sehe halte ichs mit
Karl Lagerfeld

"Wer öffentlich Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren"
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#39
(03-12-2014, 08:32)indymaya schrieb:
(03-12-2014, 01:38)Harpya schrieb: ........keine Christen,.............
Wäre dann nicht herrliche Ruhe ?
Dann sind wir wieder da, wo sich Menschen zu "Gott" machen. Haben wir zwar Heute auch noch. Aber ohne den Glauben an Jesus und seine Lehre würden sich Menschen mit den Fäusten auf die Brust klopfen wenn sie jemand erschlagen haben. Oder seinem Feind abgeschlagene Köpfe zeigen.

Das taten Christen ebenso in der festen Überzeugung, das mit dem AT harmonisierende Abschlachten Andersgläubiger, Häretiker, weg von der einzig wahren Wahrheit Konvertierender und Hexen würde Gott ehren und dem Satan schaden und denen, die diese Werke vollbrachten,  ewiges Glück nach dem Tod bescheren - ganz IS-, Boko-Haram und Al Quaida kompatibel.  Icon_smile
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#40
Gelöscht
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#41
(03-12-2014, 20:34)Geobacter schrieb:
(03-12-2014, 01:23)Mustafa schrieb:
Zitat:Ich finde Dawkins und Harris überhaupt nicht überzeugend.
Nicht etwa, weil sie Atheisten sind, sondern weil sie grobe philosophische Fehler begehen.

Etwa die These von Harris, dass Wissenschaft moralische Werte setzen kann.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und Gläubige nehmen es mit der Moral ihrer Mitmenschen oft genauer, als mit der eigenen. Auch mit dem Moralverständnis der eigenen Sippen- und Stammesangehörigen ist man ja immer großzügiger, als mit dem Moralverständnis rivalisierender Feinde. Icon_wink Muss auch so sein. Wie sonst, sollten moralische Werte überhaupt als Werte in Erscheinung treten?

Aus diesem Grund leben wir heute dank Naturwissenschaften in einer moralisch sehr viel ehrlicheren Welt.
Vor allem, weil der Mensch mit seinem Hang, möglichst immer Stolz auf sich selbst zu sein, sich dauernd mit anderen messen will und es  dabei gerne zu Realitätsverzerrungen kommt. Icon_cheesygrin
Wissenschaft  nimmt natürlich keine Rücksicht auf solche Befindlichkeiten. Und die Bösen sind sind ohnehin immer bei der anderen Partei..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#42
Sachen gibts, Christen sind wirklich geschäftstüchtig, da rückt das franchising schon ein.
"Brasilien ist die größte katholische Nation weltweit, aber immer mehr Katholiken konvertieren zu Pfingstkirchen wie der Universalkirche. Im Zentrum ihres Glaubens steht der Heilige Geist. Der Strippenzieher Macedo wende die neoliberale Logik auf die Kirche an, erklärt de França:

Edir Macedo kontrolliert ein weltumspannendes Kirchenimperium. Der Fokus liegt auf dem amerikanischen Kontinent, insbesondere Brasilien. Allein hier hat die Universal nach eigenen Angaben 4500 Kirchen, und jeden Tag werden es mehr. "Die katholische Kirche hat noch mittelalterliche Strukturen, die Universalkirche hingegen ist über ein Franchising-System organisiert", erläutert de França.....

Die Franchisenehmer müssen monatlich eine feste Summe überweisen. Wer nicht zahlt, wird dichtgemacht......
Gute Gläubige sind zahlungskräftige Gläubige: die aufstrebende untere Mittelschicht. Die wirklich Bedürftigen überlässt er gerne der Konkurrenz, diese Klientel ist für ihn so interessant wie die über 49-Jährigen für die Marketingstrategen von Clerasil.

Macedo rationalisiert die Strukturen, wie es McKinsey nicht besser könnte. Fürsorge ist ein Minusgeschäft, das überlässt er der katholischen Kirche. Bei der Priesterweihe wirft er das Zölibat über Bord und verschlankt die Ausbildung auf drei Monate. Ein paar Lieder müssen die frischgebackenen "pastores" singen können, doch wichtiger ist eine andere Kernkompetenz: Geld eintreiben....."
*http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/religion-brasiliens-freikirche-macht-den-glauben-zum-geschaeft-1998242.html

Da wird die Kernkompetenz doch mal nicht so versteckt forciert Icon_lol
Existenz mit eigenen Mitteln ist also möglich !

Vielleicht sollte ich doch wieder in den Markt einsteigen.
Die Konditionen scheinen annehmbar.
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#43
Sorry, dass ich euren Diskussionsverlauf einmal kurz mit meinem eigenen "Warum ich kein Christ bin..."-Beitrag unterbreche, aber ich würde euch gern an meinen Gründen teilhaben lassen.

Bei mir ist es eigentlich sehr einfach: Ich habe es nicht vorgelebt bekommen.

Ich bin 3 Monate vor der Deutschen Einheit auf der ostdeutschen Seite Deutschlands geboren worden.
Meine komplette mir bekannte Verwandschaft lebten konfessionslos und leben immer noch so.
Meine Erziehung erfolgte sehr nach ehemaligen DDR-Vorbild. Meine Familie hielt sehr viel von den sozialen Ansichten der "alten Zeit" abgesehen von der fehlenden Selbstverwirklichung/Selbstbestimmung.
Und so wurde ich herangezogen nach folgenden Grundsätzen:
Ich muss meine Entscheidungen jederzeit vertreten können.
Ehrlich währt am längsten.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren.
Nicht denken lassen sondern selbst denken.

Das wurde mir natürlich nicht vorgeprädigt, sondern indirekt ( in meiner nachträglichen Betrachtung) gefordert.
Ich finde, dass ich durch die Erziehung meiner Eltern ein selbstständiger, wissbegieriger und moral-sensibler Mensch geworden bin.
Und ich habe mich ohne die Initiative meines Elternhauses selbst für Religion und Glauben interessiert. Ich hatte viele evangelische und katholische Freunde, ebenso kann ich Berührungspunkte mit dem Islam und den Neuapostolen vorweisen. Ich bin bei allen in den "Gotteshäusern" gewesen und habe mir bei bemerkten Unterschieden auch ausführlich die Ansichten erklären lassen und musste für mich feststellen, dass ich bereits durch meine eigenen "Dogmen" viele Parallelen mit den sozialen Wertvorstellungen der einzelnen Richtungen ohne eine glaubensbasierte Erziehung erlangt habe. Daher war die Kirche und andere Götteshäuser keine Notwendigkeit für mich.
Ich bin unvoreingenommen gegenüber aller friedfertigen Menschen und es besteht bei mir echtes Interesse an den verschiedenen Ansichten. Aber genau da möchte ich mich nicht in eine Schublade schieben. Ich möchte nicht nach einem Regelwerk handeln, sondern aus meinen eigenen definierten Werten. Die Wahl einer Gemeinschaft würde ich als Einschnitt meiner weltoffenen Mentalität verstehen.
ABER: Ich beneide jeden Gläubigen, denn ungeachtet von der Tatsache, ob es da jetzt etwas Allmächtiges geben sollte oder nicht, haben diese Menschen in ihrem Glauben einen Zufluchtsort. Ein Halt der da ist selbst wenn alle anderen weg sind. Ich hingegen habe, im unvorstellbaren Fall, dass mein enger Familienbund reißen würde, nur mich und kann mich in keiner Weise an den positiven Gedanken halten, dass ich da nicht allein durch muss.

In Erwartung einer anregenden Diskussion , Pummeluff

PS: Alle radikalen oder auf Gewalt gegenüber anderer basierenden Glaubensrichtungen stoßen , aber selbst bei mir auf Unverständnis und Ablehnung.
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#44
(21-12-2014, 14:55)Pummeluff schrieb: In Erwartung einer anregenden Diskussion , Pummeluff

PS: Alle radikalen oder auf Gewalt gegenüber anderer basierenden Glaubensrichtungen stoßen , aber selbst bei mir auf Unverständnis und Ablehnung.

Hallo Pummeluff, schön dass du da bist.. und also willkommen.

Ansonsten, ist dem was du über Dich erzählst und sonst noch so meinst, auch nicht viel bis gar nichts hinzu- oder entgegen zu setzen.

Die meisten "polemischen" Atheisten hier in diesem Forum, haben ein mehr oder weniger ausgeprägtes religiöses Traumata zu verarbeiten. Was ihre Position gegenüber den Schriftgelehrten des jeweiligen Glaubens manchmal ein bisschen "militant" erscheinen lässt.

Harmageddon ist also sehr wahrscheinlich ein "Informations-Krieg" Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#45
Scheint auch so eine Masche zu sein, das sich nur noch Traumatisierte begegnen.
Es gibt keine Gesunden mehr.
Kinder werden ja auch schon mit Göttern traumatisiert oder bekommen
ein Schleudertrauma von zu schnellem Fahren.
Geburt ist schon traumatisch, traumatische Moses und Mohammed Erlebnisse.

Nur noch traumatisierte Kindheiten, Arbeitsverhältnisse, Computer, Hunde, Pferde,
so die ganze Welt eben, alles traumatisch.
Da bekommt man ja ein traumatisches Trauma Icon_lol

Seh ich nicht so, die Meisten haben kein Trauma, die merken nur zuwenig.
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