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Islamisierung des Abendlandes?
#16
(29-12-2014, 08:56)indymaya schrieb:
(29-12-2014, 01:39)Schmied schrieb: „Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt betet oder weissagt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre. Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden. Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken...Darum soll die Frau eine Gewalt auf dem Haupt haben, um der Engel willen.“ (1. Kor. 11, 5-10)
Wenn Paulus das geschrieben hat, dann weil es in einer Zeit war in der es noch Gesellschaften mit Tempelhuren gab.
           Außerdem besteht eine Freiwilligkeit zum Frisör zu gehen. wie Heute auch. Wahrscheinlich war damals eine Frau mit langen offenen Haaren
           für viele ein "Porno" wie Heute noch bei den Muslimen.

Heute haben wir weit mehr als Frauen die mit offenem Haar rumlaufen Icon_wink Da braucht man Porno schon gar nicht mehr in Anführungszeichen schreiben, wenn man die Lage heute betrachtet.

Hat Jesus nicht gesagt, dass man vermeiden soll Anstoß zu erregen?

„Wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt.“ (Matth. 18, 7)

„Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.“ (Mark. 9, 42)

Hat Er also gesagt.

Was ist heute der Kleidungsstil und die ganze Aufmachung, wenn nicht anstößig?

Dafür werden sich die jeweiligen Frauen verantworten müssen, die junge, schwache Seelen mit ihrer Aufmachung zur Sünde verführen.
#17
(29-12-2014, 12:39)Schmied schrieb: Kann es sein, dass du ein Protestant bist? Denn dort ist jeder sein eigener Papst und legt die Bibel so aus wie er will, etwas was ich ganz traurig finde.
Mach über Bibelauslegungskompetenz einen eigenen Thread auf.
Hier hat das nichts zu suchen!
Thema hier ist: Worin besteht die Islamisierung des Abendlandes!!!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#18
Ps.: Ich respektiere vom ganzen Herzen, dass sich Mosleminnen komplett verhüllen (ausgenommen jetzt der Burka, wo auch das Gesicht komplett verdeckt ist; ich beziehe mich auf das herkömmliche Kopftuch) und wünsche mir das auch für Christinnen. Denn so wird es auch eigentlich vom Christentum geboten. Aber wir leben in einer Zeit, die gerade antichristliche Regime wie den Kommunismus hinter sich hat, und Christen entwurzelt worden sind; für viele ist es somit ein Neuanfang zu den richtigen christlichen Werten zurückzufinden, und es braucht vielleicht Zeit.
#19
(29-12-2014, 13:06)Schmied schrieb: Ps.: Ich respektiere vom ganzen Herzen, dass sich Mosleminnen komplett verhüllen (ausgenommen jetzt der Burka, wo auch das Gesicht komplett verdeckt ist; ich beziehe mich auf das herkömmliche Kopftuch) und wünsche mir das auch für Christinnen. 

So unterschiedlich sind also Abendland und Orient in den Köpfen mancher gar nicht.
Dann brauchen wir uns also keine Sorgen zu machen^^
#20
Vom Christentum wird eine Menge von umherstreifenden Predigern geboten,
das steht den Islamis in nichts nach.

Warum lässt man die Frauen das nicht selbst jeweils persönlich entscheiden,
da haben die Herren dann Kontrollverlustängste.
Kreuzzüge sind auch geboten, da muss man aber selbst ran,
da hörts dann auf mit der Pflichtbefolgung, dann müsste man
bei Jerusalem schon gegen die gesamte arabische Welt und Israel antreten.

1. Brief an die, Korinther: „Ich will aber, dass ihr wisset, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, des Weibes Haupt aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott“; und weiter: „Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne; denn der Mann wurde auch nicht um des Weibes willen geschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen“ (1. Kor 11, 3. 8. 9).

Die Frau ist da nur Gehilfin des Mannes.
Da bin ich mir nicht so sicher ob eine Christianisierung oder Islamisierung vorzuziehen ist,
beides für die Tonne, was die Menschenrechte betrifft.

Beispiel für die Minderwertigkeit der Frau ist auch bei Gerichtsverfahren sichtbar:
"...Und nehmt von [den Männern unter euch] zwei zu Zeugen. Sind nicht zwei Männer da, dann sei es ein Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen, so dass, wenn eine der beiden irrt, die andere sie erinnern kann. […]“ (al-Baqara 2/282)"

Geschitsfälschun wäre da ein Anzeichen von Islamisierung, wie in Brandenburg, wo auf türkische Intervention
die Vertreibung der Armenier zeitweise aus dem Lehrstoff verschwand.
In türkischen Geschichtsbüchern wird auch Kemal Atatürk als Volksheld und SIeger der Schlacht von Gallipolli genannt,
meines Wissens war er damals nur ein untergeordneter Offizier, Kommando hatte
Otto Liman von Sanders (Enver Pascha).

Der ZMD der immer genannt wird hat schlappe 20 000 Mitglieder allser angeschlossenen Organisationen,
als Gegengewicht zum türkisch orientierten Islamrat.
Das ist auch so eine Eigenart das jeder 5 Mann Club da gleich ein Rat, Zentral oder sonst was
Hochtrabendes im Namen führt.
In Österreich klagen gerade Aleviten u.A. ihre eigenen Vertretungen ein.
Da wird immer so getan als wenns "die Muslime" gäbe.
Als wenn Aleviten eine Muslimbrudermoschee jemals betreten würden.
Aus dem Balkan kommt dann noch so ein eigener Exotenislam der Kopftücher
zB als rückständig ablehnt und auch Trinkern Mut zuspricht.
#21
(29-12-2014, 16:05)Harpya schrieb: Vom Christentum wird eine Menge von umherstreifenden Predigern geboten,
das steht den Islamis in nichts nach.

Das stimmt einfach nicht. Wenn du einzelne Bibelzitate nimmst, findest du zwar in der Tat jede Menge Dünnschiss, aber wenn du die Essenz des Christentums mit der Essenz des Islam vergleichst schneidet das Christentum millionenfach besser ab.
Man kann sagen, dass Islam den "Dünnschissanteil" der Bibel vollständig übernimmt und sogar noch selbst ein Häufchen draufsetzt, aber die positiven Aspekte des Christentums nur teilweise übernimmt.
#22
Es sind abrahamitische Religionen mit den gleichen Zielsetzungen,
da spielen die Details nicht die grosse Rolle.
Die katastrophalen Auswirkung sind praktisch identisch.
Darauf kommts letztendlich an.
Worte sind billig.

EIne theokratische Despotie ist eben eine , egal in welchem Mäntelchen.
Das Individuum wird marginalisiert.
Die halbe weibliche Menschheit wird als minderwertig, intellektuell unfähig und
nur für niedrige Tätigkeiten als geeignet betrachtet ansonsten als Verfügungsmasse der streng patriarchalischen
toleranzlosen Gottesweltanschaung die keine andere Basis als Worte irgendwelcher "Propheten" hat.
#23
Ich fasse die zum Thema genannten Punkte mal zusammen:

- Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.

Und das soll die gefährliche "Islamisierung des Abendlandes" sein?
#24
(29-12-2014, 19:54)Mustafa schrieb: Ich fasse die zum Thema genannten Punkte mal zusammen:

- Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.

Und das soll die gefährliche "Islamisierung des Abendlandes" sein?

Hast du alle Beiträge gelesen, sind ZMD (beanspruchte Gesamtvertretung), Salafisten ( gesch. 7000),
Islamischer Rat etc. einzelne Leute ?

Bestehen die Forderungen nach Abschaffung säkularer Kriterien oder nicht. ?
"»Daher ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich. Wo auch
immer, sind Muslime dazu aufgerufen, im täglichen Leben aktiv dem Gemeinwohl zu dienen
und mit Glaubensbrüdern und -schwestern in aller Welt solidarisch zu sein.«

"Wie ist der Aufruf zur »Solidarität« zu verstehen? Hier wird nicht die Solidarität mit allen
Menschen gefordert. Nicht die deutsche, christliche Öffentlichkeit ist Solidaritätspartner, sondern
nur die muslimische Gemeinschaft in Deutschland und weltweit! Vom islamischen Rechtsdenken
erstreckt sich Solidarität immer zuerst auf Muslime untereinander. Aber wenn es bei der »Charta«
um die Klärung des Verhältnisses zum deutschen Staat und der Gesellschaft gehen soll, fehlt
hier ein Aufruf an alle Muslime weltweit, sich auch mit Nichtmuslimen zu solidarisieren und für
deren Wohl und für deren Menschenrechte einzutreten, wenn sie als nichtislamische Minderheiten
unterdrückt werden." *http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Charta_des_ZMD.pdf

"»14. Vom jüdisch-christlichislamischen Erbe und der Aufklärung geprägt
Die europäische Kultur ist vom klassisch griechisch-römischen sowie jüdisch-christlich-
islamischen Erbe und der Aufklärung geprägt. Sie ist ganz wesentlich von der islamischen
Philosophie und Zivilisation beeinflusst. Auch im heutigen Übergang von der Moderne zur
Postmoderne wollen Muslime einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung von Krisen lei
sten. Dazu zählen u.a. die Bejahung des vom Koran anerkannten religiösen Pluralismus«

Wenn die »Charta« den »religiösen Pluralismus bejaht«, dann steht im Hintergrund, dass der
Koran und die Überlieferung diesen Pluralismus nur in der Form kennen, dass der Islam die
gesetzgebende und staatslenkende Kraft ist, der sich Minderheiten als »Schutzbefohlene« (arab.
dhimmis) zu unterwerfen haben. Das gilt im Islam als Beweis seiner »Toleranz«, ist jedoch keine
Toleranz im westlichen Sinne.

»die Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden«
Wie steht es mit der weltanschaulichen Neutralität des Staates, die es Beamten im öffent
lichen Dienst verbietet, ihr weltanschauliches Bekenntnis zu propagieren? Der Beamte ist als
Repräsentant eines Staates zur religiösen Neutralität verpflichtet.
»die Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien«

Nach welchen Bedingungen sollen Muslime ausgewählt werden? Aus welchen ethnischen,
theologischen und religiösen Gruppierungen? Der Islam hat keine mehrheitsfähigen muslimischen
Ansprechpartner für Politik und Medien.

Aus welchem Stall kommen diese "Einzelpersonen", es ist
nicht besonders schwer oder aufwendig eine Mehrheit zu terrorisieren.

Die Welt ist voll von diesen Einzelpersonen.
Das Hundertschaften ein Flugzeug in die Luft jagen nimmt wohl keiner an.
Das auf dieser einen Demo hier ein Teilnehmer Polizisten angestochen hat ,
das war auch nur einer, dürfte dem Opfer aber herzlich egal sein.

Wie selbstverständlich nimmt sich Islam hier Sonderstellungen gegnüber allen anderen Religionen heraus.

Auch wird dauernd islamisches Recht angeführt:
»10. Das Islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora«

»Diaspora« definiert eine religiöse Minderheit. Dieser Artikel gilt also zunächst für diese Situation,
solange Muslime eine Minderheit sind. Es wird nichts darüber gesagt, wie sich Muslime verhal
ten, wenn sie sich in einer Mehrheitssituation befinden. Als Bestandteil eines Vertrages würde mit
dem Ende der Diaspora dieser Artikel seine Bedeutung verlieren.

Einerseits heisst es immer " die Muslime", "wir Muslime", kommts dann mal hart auf hart sinds garnicht mehr alle,
nur ein paar Auserwählte.
Auch eine Gemeinschaft wie Ummah ist für die schwarzen Schafe verantwortlich.
Oder doch nicht, sollte es "die Muslime" garnicht geben, alles nur Geschätz ?

Was ist danach ?
#25
(29-12-2014, 19:54)Mustafa schrieb: - Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.
Besoffene ecken auch gelegentlich mal an.
Wenn Muslime ihre kulturellen Eigenheiten einer anderen Kultur unterjubeln wollen ist es Islamisierung.
Wieso macht man ein Drama daraus, wenn es Menschen gibt, die das nicht mögen?
Hier jetzt nur mit dem Kopftuch zu wedeln ist doch lachhaft.
Deine "Zusammenfassung" ebenfalls.
Wer zum Beispiel Christ ist, sieht in Muslime, Antichristen. Aber es ist ihnen doch egal wenn sie unbedingt nach Mekka beten wollen, selbst direkt zum Mond, wäre ihnen egal, wenn sie unbedingt wollen. Sie möchten nur nicht 5 mal am Tag das Geschrei von einem mondsichelgeschmückten Minarett hören.
Auch das Gruselkabinett in Innenstätten, z.B. eine vollvermummte mit Sonnenbrille, was soll das hier?
Jetzt kommt hier schon ein angeblicher Christ und fordert das Kopftuch für alle Frauen, weil Paulus mal einen Brief an die Korinther geschrieben hat.
Wenn irgendwelche Menschen ihre Triebe nicht unter Kontrolle haben,  wieso sollte man Frauen nötigen wegen diesen Triebtätern Kopftücher zu tragen?
Hätte Gott gewollt, dass Frauen ein Kopftuch tragen sollen wären sie so geboren worden. .
Zitat:Und das soll die gefährliche "Islamisierung des Abendlandes" sein?.
Ob es mal gefährlich wird bleibt abzuwarten
Im Moment bist du es selbst der unterstellt, das "gefährliche" Islamisierung gemeint ist. Ist es nicht. Nur eine, nicht gewollte Islamisierung Deutschlands und Europas.    
Eine Islamisierung ist schon dann gegeben, wenn Muslime mehr werden und die "Ungläubigen" weniger und das ist der Fall. Da braucht mal nicht mal den Schwachsinn aus zu kramen der von den Institutionen dieser Religion bei uns gefordert wird.
 
#26
(29-12-2014, 19:54)Mustafa schrieb: Ich fasse die zum Thema genannten Punkte mal zusammen:

- Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.

Und das soll die gefährliche "Islamisierung des Abendlandes" sein?

Die (schleichende) Islamisierung geht nicht direkt von den Muslimen selbst aus, sondern von jenen selbstgefälligen und aber eigentlich nur "selbstoleranten" Toleranz-Idealisten, die zunehmend jeden und alle die eine klare Position gegen den Islam (Koran) im allgemeinen vertreten, politisch und menschlich pauschal in die nationalpatriotische Fremdenhasser-Ecke zu stellen versuchen, um aus reiner Selbstzufriedenheit an die Illusion eines langfristig friedfertig-säkularen Euroislam glauben zu können oder zu wollen.
Durch dieses Kriminalisieren aber, werden die eigentlich nur nachdenklichen Religions- wie Islamkritiker  überhaupt erst immer (rechts)extremer und dann auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wirklich kriminell.
Was eigentlich nur logisch ist!!

Denn wenn man sich nicht mehr zu einem schwierigen Thema - und das ist der Islam allemal -  öffentlich äußern darf  oder kann, ohne gleich als asozialer Staatsschädling verunglimpft zu werden, dann wird man seinen Ärger mit veranlagten Leuten vom "Hinterhof" besprechen die sich auch ärgern.

Die Gefahr einer sogenannten schleichenden islamisierung Europas ist also in Wirklichkeit eine schleichende entdemokratisierung Europas. Und diese Gefahr ist wirklich gegeben!! Dank dem Islam!
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#27
Die paar halbitelligenten Salaffis und ähnlich fanatischen Fundis sind unsere dienlichen Freunde, welche uns bezüglich Erhalt des demokratischen Europa eher nützen als schaden. Icon_wink

Wird zwar noch ein Weile dauern, bis das die Mehrheit der Europäer verstanden hat. Aber dann und dafür auch um so "eindringlicher" das Warum und Weshalb dahinter.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#28
Ach da kann ich von Zeiten schwärmen, war son Job in Berlin ca. 1 Jahr, war damals in Hambur.
Parken , halb ausgeschlafen zum Gate mit dem Aktenkoffer schlendern, Zeitung aus dem Ständer holen,
Brötchentüte aus dem anderen, evt. mal ne Stichprobe, ab in den Bus rein in den Flieger,
kleines Frühstüch , auch mal mit Sekt.
Raus aus dem Flieger , ab ins Taxi, Arbeit.
Abends zurück.
Haus zu Haus ca. 1:20 Std.

Bis diese bloody , fucking idots , mit ihren unterirdischen Weltbeherrschungstheorien anfingen
willkürlich Flugzeuge vom Himmel zu bomben.

Jetz braucht man mehr Zeit auf den Flughäfen als der Flug dauert.
Dann fing auch die Islamisierung der Presse an, nichts als üble Nachrichten aus aller Welt
wo nicht auf die ein oder andere Weise irgendwelche islamischen Spinner beteiligt sind.

Normale Muslime hab ich als sehr nett kennengelernt , aber alles was aus diesen Gelehrtenzirkeln aller Art
und deren Züchtungen resultiert ist katastrophal.
Auch was Flüchtlinge betrifft, Assad wird als schlimm geschildert, die Flüchtlinge haben erst die Muslimbrüder und sonstige Gruppen
ausgelöst. Anscheinend noch schlimmer.
Dann haben die eroberten Gebiete weitläufig die IS den anderen Gruppen weggenommen, dann war die Katastrophe komplett.
#29
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb:
(29-12-2014, 19:54)Mustafa schrieb: - Unter Muslimen in Europa gibt es einzelne Leute, die mit kulturellen Eigenheiten gelegentlich anecken.
Besoffene ecken auch gelegentlich mal an.
Nur gut, das Prister beim "Abendmahl" schon saufen müssen, hat die Kirche so gewollt.
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Wenn Muslime ihre kulturellen Eigenheiten einer anderen Kultur unterjubeln wollen ist es Islamisierung.
Wieso macht man ein Drama daraus, wenn es Menschen gibt, die das nicht mögen?
Wenn Christen ihre angeblichen, kulturellen Eigenheiten einer anderen Kultur unterjubelm wollen ist es Missionierung.
Wieso macht man ein Drama daraus, wenn es Menschen gibt, die das nicht mögen?
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Wer zum Beispiel Christ ist, sieht in Muslime, Antichristen.
Warum Muslime, in den Reihen der Christen existieren auch Antichristen, sogar in den Führungsschichten (z.B. kinderschändende Priester....)
#30
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: Eine Islamisierung ist schon dann gegeben, wenn Muslime mehr werden und die "Ungläubigen" weniger und das ist der Fall. Da braucht mal nicht mal den Schwachsinn aus zu kramen der von den Institutionen dieser Religion bei uns gefordert wird. 

Also ist für dich eine "Islamisierung" allein schon durch die Anwesenheit von Muslimen gegeben, und dadurch, dass sie von ihrem Grundrecht auf Religionsausübung gebrauch machen?
Ist diese "Islamisierung" also schon seit all den Jahrhunderten, in denen Muslime in Europa leben, im Gange?

Welche Forderungen werden denn gestellt, wer wird da wo "islamisiert", welcher Kultur was untergejubelt?

Kopftuchtragen? Das zu verbieten, ist so wie das Tragen eines Kreuzes als Schmuck zu verbieten. Wieso soll nicht jeder anziehen dürfen, was er/sie will?

Muezzinruf? Wo passiert denn sowas? Wer wird dadurch tatsächlich gestört?


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