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Islamisierung des Abendlandes?
Mustafa schrieb:


Quatsch. Muslime sind in aller Regel völlig normale Menschen, die niemandem was tun.


Wie wahr sind deine Worte.

Meine beste Bekannte ist Muslimin, sie trägt ein Kopftuch und wir scherzen sehr viel miteinander. Jetzt werde ich mal ganz persönlich ....

sie ist mir die Liebste und ihr Mann und ihre Kinder sind uns jederzeit und Stunde in unserem Hause herzlich Willkommen.

Das ist gelebter Glaube, der nichts anderes sein soll als gelebte Liebe Gottes.

Religion hat nichts mit Krieg und somit Unrecht zutun. Wer die Religion missbraucht nutzt niemanden, außer seiner eigenen Macht, die derselbe über Gott stellt und damit nichts und niemanden hilfreich ist, ganz besonders schadet er sich selbst.

Nun denn, so mancher nennt sich ungläubig und urteilt was das Zeug hält über Gläubige. Ein Gläubiger hackt sich eher die eigene Zunge ab, als das er über einen Menschen urteilt. Darum sind für mich Ungläubige, die sich ein Urteil über ihre Mitmenschen erlauben, sagen wir, etwas suspekt.... haben sie den Weg zu sich selbst verloren oder gar aufgegeben? Glauben heißt zwar nicht wissen, aber ein Gläubiger stellt sich niemals über Gott, indem er ungläubig daher schwatzt.

Das brutalste ...

Wie kannst du an Gott glauben, wenn du ihn nicht siehst, aber deinen Bruder hasst, den du siehst?

So manche Zeile hier gibt aber genau das wieder, wo es von derer Seite heraus hallt: Ich bin weder Christ noch Jude, noch Muslim .... aber diese Christen und Juden, sowie Muslime....die sind brutal gefährlich, gedopt oder fanatisch .... wer so auf Menschen herum hackt, der ist und bleibt das, wofür er sich selbst hält.
KEIN Gläubiger stellt sich vorn an, sondern ganz hinten....zuerst kommt Gott, dann der Nächste, ganz gleich welcher Hautfarbe oder welchen Glaubens oder was auch immer... wer mit Gott ist, der trägt kein Messer offen in der Tasche, wie es hier schon unterstellt wurde. Fühle gerade der in seine eigene Tasche und er schneidet sich selbst in den Finger, nah sowas?

Seid umarmt

Theresa
@Theresa:

Du hast absolut keine Ahnung vom Islam.
Du hast eine nette Muslima als Bekannte, toll.

Ich habe einen guten Kumpel, der schnitzt Hackenkreuze und lädt Nazilieder aus den 40er Jahren auf Youtube hoch, damit die erhalten bleiben. Er ist auch sehr nett und tut niemandem was und hasst auch niemanden und man kann mit ihm auch gut lachen.
Aber ist deswegen der Nationalsozialismus lieb und nett? 

@Mustafa:

Du hältst die Pegiadaanhänger für Nazis, ich halte praktizierende Muslime für schlimmer als Nazis.
So kommen wir nicht weiter in dieser Diskussion.
(03-01-2015, 00:19)Theresa schrieb: Wie kannst du an Gott glauben, wenn du ihn nicht siehst, aber deinen Bruder hasst, den du siehst?
Was für ein Schnickschnack.
Wie kann man an einen Gott glauben der nur in einem Buch steht ?
Wie kommst du auf die Idee das ich meinen Bruder hasse, wir haben ein prima Verhältnis.

Sich aufdrängende oder angedichte Brüder sind doch Nonsens.
Nicht mal Jesus hatte einen Bruder, Mohammed auch nicht.
Wenn du meinen Schwester sein willst, ok.
Ich hatte gerade Geburtstag, wo sind die Geschenke ?
Hast du den vergessen. Schöne Schwestern und Brüder , keiner hat an mich gedacht.

(03-01-2015, 00:19)Theresa schrieb: .... wer mit Gott ist, der trägt kein Messer offen in der Tasche, wie es hier schon unterstellt wurde. Fühle gerade der in seine eigene Tasche und er schneidet sich selbst in den Finger, nah sowas?

Seid umarmt

Theresa
Kein Schwein trägt ein Messer offen in der Tasche wenn er bei Sinnen ist, hat hier keiner unterstellt.
Wenn ichs überlesen hab, wo ?

Wo die Messer/Scherter offen getragen werden, die Gläubigen die alle bei Gott waren haben sich
Jahrhunderte lang gemetzelt.
Katharer, Hugenottnekriege, Calvinisten, 30 -jähriger Krieg, Schisma, Kreuzzüge gegen Andere,
Giftmorde, Attentate der Päpste etc. unter sich, Hexenverfolgung....,
islamisch Gläubige hatten auch nichts besseres zu tu, kaum ein Herrscher ist natürlich gestorben,
die Schlachten zwischen Ummyyade, Omayyaden, Osmanische Metzeleien , heutige Auseinandersetzungen usw.
Hör mir auf mit den Botschaften des Friedens, gib mir lieber mal ein Beispiel dafür wo man das sehen kann.

Und hör auf mich dauernd zu umarmen, die Mädels such ich mir gerne selber aus.
WIrd eher als zwanghaftes Umklammern empfunden.
WIe diese Unsitte jedem Baby, obs will oder nicht, den Kopf zu tätscheln.
Hab ich damals schon gehasst das mir jede Oma mit ihren parfümierten Gichtgriffeln auf die Pelle rückt.
(02-01-2015, 22:38)Mustafa schrieb: Unterstellt ihr hier der deutschen Polizei etwa Pflichtvernachlässigung?

Nein, sondern Rücksichtnahme gegenüber den Muslimas und der lobenswerte Versuch, deseskalierend zu wirken.

Aber so eine Rücksichtnahme oder privilegierte Behandlung von Muslimas in Burka gibt es ja nicht nur beim Vermummungsverbot, sondern zum Beispiel auch bei den Jobcentern.
Glaubst du irgendeine Burka tragenden Frau wird irgendwohin in Arbeit vermitteln wo sie ihr Gesicht zeigen müsste um eingestellt zu werden?
Stell dir mal vor ich wäre beim Jobcenter und beziehe ALG2 und man will mich in eine Arbeit vermitteln. Aber beim Bewerbungsgespräch komme ich mit einer schmutzigen Fetzenjeans und oben ohne und binde mir eine Plastiktüte über den Kopf weil mir das ein Schamane auf LSD so beigebracht hat und ich Gott dadurch näher komme.
Die einzig mögliche Reaktion des Jobcenters wäre mich zu sanktionieren und mir fürs nächste Mal zu sagen, ich soll doch was normales anziehen.
Wenn man das mit einer Burka tragenden Muslima macht ist man aber ein Nazi schneller als man gucken kann.
Gut, du hast ja recht, es gibt nicht so sehr viele Burkas in Deutschland. Aber manche Leute sagen es gibt 100 Frauen die das in Deutschland tragen (in der Sendung: Günter Jauch wurde das in den Raum geworfen). Das ist aber völlig untertrieben. Wir haben alleine ca. 6000 männliche Salafisten in Deutschland, die haben ja bekanntlich mehr als nur eine Frau im Durchschnitt und deren Frauen tragen alle Burkas. So kommt man schon auf ca. 10000-20000 Frauen die Burka tragen in Deutschland.
So ganz banal ist das also auch nicht.
Ein weiteres Privileg das die Moslems in Deutschland genießen, ist, dass man sogar hier trotz einer der besten Lagen weltweit was Pressefreiheit und Meinungsfreiheit betrifft, den Islam nicht vollumfänglich kritisieren darf.
z.B. wurde der Herr Michael Stürzenberger zu einer Geldstrafe von 2500€ verurteilt, weil er den Islam mit einem Krebsgeschwür verglichen hatte.
Wir haben auch sicher alle noch die Debatte um die Aufführung des Mohammedfilms in Erinnerung. Soweit ich weis ist es letztlich untersagt worden den Film aufzuführen. Jedenfalls gab es riesigen Streit darüber.
Über Mohammed was schlechtes (oder man kann auch sagen wahrheitsgemäßes) zu schreiben ist gefährlicher als über alles andere. Wäre vergleichbar als wenn man in Nordkorea den Führer kritisiert, nur mit dem Unterschied, dass man selbst außerhalb von Islamischen Staaten gefährlich lebt, wenn man Mohammed kritisiert.
Das gleiche gilt für den Koran.
Selbst hier im Forum wurde der Mohammedthread von mir geschlossen, obwohl ich nur nach einer Beurteilung von Mohammed gefragt hatte, die hätte ja auch positiv ausfallen können. Das würde mich sogar ganz ehrlich jetzt sehr stark interessieren worin Muslime die Positiven Aspekte des Mohammed sehen völlig ohne Ironie meine ich das.

Selbst der extrem zurückhaltende und in seiner Wortwahl 100% der political Korrektness angepasste Wolfgang Bosbach wird schon hin und wieder als Islamhasser tituliert auf Moslemseite.

Hamed Abdel Samad berichtet in einem seiner Vorträge über den Islamischen Faschismus in einem Nebensatz, dass ihm sehr oft zugesagte Räume kurzfristig wider abgesagt werden "um des Hausfriedens willen". So werden Kritiker von einer Minderheit schon jetzt mundtot gemacht. Was wird erst sein, wenn wir mal 50% Muslime hier haben?

  
(03-01-2015, 01:25)Universalgelehrter schrieb: Du hast absolut keine Ahnung vom Islam.

Deinen absurden Ausführungen und Phantasiegeschichten hier zufolge unterstelle ich dir genau das.
Ansonsten warte ich immer noch auf Belege für die angebliche Privilegisierung beim Vermummungsverbot.
Oder Belege für irgendeine andere Privilegisierung.
(03-01-2015, 13:51)Mustafa schrieb:
(03-01-2015, 01:25)Universalgelehrter schrieb: Du hast absolut keine Ahnung vom Islam.

Deinen absurden Ausführungen und Phantasiegeschichten hier zufolge unterstelle ich dir genau das.

Ich orientiere mich an Leuten, die ihr ganzes Leben auf den Islam ausrichten und danach Leben. Alle meine Kritikpunkte treffen auf diese Leute zu.
Wenn sich Leute ganz oder teilweiße vom Islam entfernen, sich aber dennoch Muslim nennen, ist das m.M.n. lobenswert
aber unlogisch.
Für dich spielen z.B. die Islamischen Rechtsschulen keine Rolle und Fatwas, die erlassen werden, würdest du nicht befolgen. Aber mit welchem Recht darfst du das als Muslim ignorieren? Das ist doch ziemlich dreist so eine Einstellung zu haben, dass Leute, die 5 Stunden am Tag oder mehr Koran lesen, falsche Anweisungen geben bzw. dem Koran widersprechende Anweisungen.
Wie viele Stunden am Tag liest du Koran? Betest du 5mal am Tag? 
Was gibt dir das recht für eine individualisierte Koranexegese? Damit stellst du dich über die Islamische Gemeinschaft.

Koran ist schon sehr eindeutig und lässt wenig Spielraum für Interpretationen und gar keinen Spielraum für Interpretationen, die mit dem GG vereinbar wären oder mit dem Maß an Toleranz das in Europa als selbstverständlich angesehen wird.

Weitere Beispiele für Privilegien des Islam habe ich oben schon geschrieben in 2 Beiträgen.  
(03-01-2015, 14:10)Universalgelehrter schrieb: Koran ist schon sehr eindeutig und lässt wenig Spielraum für Interpretationen und gar keinen Spielraum für Interpretationen, die mit dem GG vereinbar wären oder mit dem Maß an Toleranz das in Europa als selbstverständlich angesehen wird.

Das ist Unsinn, und hier auch nicht Thema.

(03-01-2015, 14:10)Universalgelehrter schrieb: Weitere Beispiele für Privilegien des Islam habe ich oben schon geschrieben in 2 Beiträgen.  

Ich fragte nach Belegen, nicht nach an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen.
(03-01-2015, 14:10)Universalgelehrter schrieb: ...Fatwas, die erlassen werden, würdest du nicht befolgen. Aber mit welchem Recht darfst du das als Muslim ignorieren?

Du hast von islamischer Rechtsgeschichte keine Ahnung.

Kein Muslim ist verpflichtet, Fatwas zu befolgen, die seinen Ansichten zuwiderlaufen.
MfG B.
(03-01-2015, 00:19)Theresa schrieb:
Zitat:Religion hat nichts mit Krieg und somit Unrecht zutun. Wer die Religion missbraucht nutzt niemanden, außer seiner eigenen Macht, die derselbe über Gott stellt und damit nichts und niemanden hilfreich ist, ganz besonders schadet er sich selbst.

Und der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, der hat dann womit zu tun?


Zitat:Ein Gläubiger hackt sich eher die eigene Zunge ab, als das er über einen Menschen urteilt.

Wenn aber sein Glaube bereits beinhaltet, dass z.B. Juden "Affen und Schweine" sind und allgemein "die Ungläubigen schlimmer als das Vieh" sind, dann hat er gar keine andere Wahl als andere Menschen dementsprechend zu beurteilen.
(03-01-2015, 14:26)Bion schrieb: Du hast von islamischer Rechtsgeschichte keine Ahnung.

Kein Muslim ist verpflichtet, Fatwas zu befolgen, die seinen Ansichten zuwiderlaufen.

hmm.. aber nur so lange, wie "seine Ansichten" dem Islam nicht widersprechen.
(03-01-2015, 14:10)Universalgelehrter schrieb: Ich orientiere mich an Leuten, die ihr ganzes Leben auf den Islam ausrichten und danach Leben. Alle meine Kritikpunkte treffen auf diese Leute zu.

Ist halt die Frage, inwiefern diese Leute repräsentativ für die Gesamtheit sind.
Mustafa hat ja korrekte Gegenbeispiele gebracht: Können wir von einer Nazifizierung Deutschlands reden, weil einige Stadtviertel eine erhöhte Anzahl an rechtsextremen aufweisen?
Wohl kaum.
(03-01-2015, 14:36)Universalgelehrter schrieb:
(03-01-2015, 14:26)Bion schrieb: Du hast von islamischer Rechtsgeschichte keine Ahnung.

Kein Muslim ist verpflichtet, Fatwas zu befolgen, die seinen Ansichten zuwiderlaufen.

hmm.. aber nur so lange, wie "seine Ansichten" dem Islam nicht widersprechen.

Nein!

Fatwas müssen nicht einmal von den Personen befolgt wenden, die sie bestellt haben.

Für einen sunnitischen Muslim gilt, dass sich niemand zwischen ihm und Gott stellen darf. Ratschläge, Gutachten etc. muss er nicht entgegennehmen, wenn sie seiner Auffassung, was den Islam ausmacht, widersprechen.
MfG B.
(03-01-2015, 01:25)Universalgelehrter schrieb: @Theresa:

Du hast absolut keine Ahnung vom Islam.
Du hast eine nette Muslima als Bekannte, toll.

Ich habe einen guten Kumpel, der schnitzt Hackenkreuze und lädt Nazilieder aus den 40er Jahren auf Youtube hoch, damit die erhalten bleiben. Er ist auch sehr nett und tut niemandem was und hasst auch niemanden und man kann mit ihm auch gut lachen.
Aber ist deswegen der Nationalsozialismus lieb und nett? 

@Mustafa:

Du hältst die Pegiadaanhänger für Nazis, ich halte praktizierende Muslime für schlimmer als Nazis.
So kommen wir nicht weiter in dieser Diskussion.


Davon kann man leider gar nichts gebrauchen.
(03-01-2015, 01:35)Harpya schrieb:
(03-01-2015, 00:19)Theresa schrieb: Wie kannst du an Gott glauben, wenn du ihn nicht siehst, aber deinen Bruder hasst, den du siehst?
Was für ein Schnickschnack.
Wie kann man an einen Gott glauben der nur in einem Buch steht ?
Wie kommst du auf die Idee das ich meinen Bruder hasse, wir haben ein prima Verhältnis.

Sich aufdrängende oder angedichte Brüder sind doch Nonsens.
Nicht mal Jesus hatte einen Bruder, Mohammed auch nicht.
Wenn du meinen Schwester sein willst, ok.
Ich hatte gerade Geburtstag, wo sind die Geschenke ?
Hast du den vergessen. Schöne Schwestern und Brüder , keiner hat an mich gedacht.


(03-01-2015, 00:19)Theresa schrieb: .... wer mit Gott ist, der trägt kein Messer offen in der Tasche, wie es hier schon unterstellt wurde. Fühle gerade der in seine eigene Tasche und er schneidet sich selbst in den Finger, nah sowas?

Seid umarmt

Theresa
Kein Schwein trägt ein Messer offen in der Tasche wenn er bei Sinnen ist, hat hier keiner unterstellt.
Wenn ichs überlesen hab, wo ?

Wo die Messer/Scherter offen getragen werden, die Gläubigen die alle bei Gott waren haben sich
Jahrhunderte lang gemetzelt.
Katharer, Hugenottnekriege, Calvinisten, 30 -jähriger Krieg, Schisma, Kreuzzüge gegen Andere,
Giftmorde, Attentate der Päpste etc. unter sich, Hexenverfolgung....,
islamisch Gläubige hatten auch nichts besseres zu tu, kaum ein Herrscher ist natürlich gestorben,
die Schlachten zwischen Ummyyade, Omayyaden, Osmanische Metzeleien , heutige Auseinandersetzungen usw.
Hör mir auf mit den Botschaften des Friedens, gib mir lieber mal ein Beispiel dafür wo man das sehen kann.

Und hör auf mich dauernd zu umarmen, die Mädels such ich mir gerne selber aus.
WIrd eher als zwanghaftes Umklammern empfunden.
WIe diese Unsitte jedem Baby, obs will oder nicht, den Kopf zu tätscheln.
Hab ich damals schon gehasst das mir jede Oma mit ihren parfümierten Gichtgriffeln auf die Pelle rückt.



Davon kann man leider auch nichts gebrauchen....

Sei herzlich umarmt

Theresa


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