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Islamisierung des Abendlandes?
(01-01-2015, 21:26)Mustafa schrieb:
(01-01-2015, 20:54)Universalgelehrter schrieb: Mustafa hat um Beispiele gebeten, daraufhin habe ich einige genannt.
Jeder Fall ist ein Einzelfall, aber wenn ich dir mindestens 1000 Einzelfälle nennen kann sind es keine Einzelfälle mehr.

Was meinst du, wieviele solcher Einzelfälle man für jede beliebige Menschengruppe ausfindig machen könnte?

Was passiert, wenn man z.B. Deutsche nach solcherlei ausgesuchten "Einzelfällen" beurteilt?

Unsinniger und scheinheiliger Vergleich. Ein großer Teil der muslimischen Mehrheit in Deutschland sind Deutsche.
Deswegen redet man auch nicht böse über die Deutschen, sondern böse über den Westen, dann sind alle die nichts Böses über den Westen denken, im selben Topf.

Auch das ein Punkt der von Muslimen doppelmoralischen-Privilegienforderungen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
So 95% der Islamis sollen doch Sunniten sein,
man lese Koran und Sunna, dort wird die Islamisierung sunnitischen Musters
der Welt wie auch in den laufenden Vortragen der Gelehrten in aller Welt mit Macht gefordert.

Folglich kann man nur drüber reden wie weit sie fortgeschritten ist.
Von anderen Religionen ist da nicht zu merken, Hinduisierung, Shitoisierun , Bhuddhistiserung.....

LAngsam kann man ja zu der Überzeugung kommen, das heutige islamische Gläubige nichts mehr mit dem
Koran und darauf aufgebauten Lehren, Scharia usw. nichts zu tun haben.
Ich hör da immer "das ist nicht Islam".
Das Abendland muss ein Hort der ungläubigen Muslime sein. Icon_lol

Lässt sich doch einfach klären, muss nur jeder Muslim sagen , "Ich will den Islam nicht, nicht meine Ding".
Wenn einer seinen Glauben aus der Privatsphäre raustragen will ist das eine -isierung.
Auch Islamisierung.
WIe man so am Rest der Welt sehen kann, müssen sich hier glaubenmäßige Missgebildete
gesammelt haben, die haben mit dem islamischen Rest der Welt nichts zu tun, sagen sie.

Dann würde ich mich aber mal umtaufen oder sich auch so äußern.
" Wir sind Muslime, aber wir finden Isalm doof". (Ist ja sehr oft so)

Aber da sei die Taqiyya vor, klappern gehört zum Handwerk und täuschen zum Muslim.
Steht im Koran/Sunna , das man auch in unterlegenen Situationen seinen Glauben verleugnen darf.
SO unüblich ist das ja auch nicht, muss man nur zugeben das man sich verhält wie andere auch.
ALso nichts Besonderes ist.

Einem Huhn kann man Eierlegen auch nicht vorwerfen , wird es immer tun, auch wenns mal Pausen gibt.
Seid gut zu euch selbst, aber hart zu den anderen. (Koran)
(01-01-2015, 21:16)Mustafa schrieb: Aber natürlich gibt es das Recht auf Religionskritik , aber Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit als "suspekte Unmenschen" hinzustellen ist klare Fremdenfeindlichkeit, und darf auch so bezeichnet werden.
Du bist doch der Einzige hier, der Demonstranten als Nazis und Pegidioten bezeichnet. Was ist das denn? Deutschenfeindlichkeit? Hass? Islamisierung?
Nochmal: PEGIDA ist nicht gegen Menschen, so wie du Menschen diskriminierst, sondern nur gegen Islamisierung.
Wenn z.B. jemand in Kleidern baden will ist das für alle anderen unhygienisch und da müssen öffentliche Schwimmbäder einfach nein sagen.
Wenn das aber irgendwie doch bejaht wird ist das unnormal. Wäre ja so, als das gefordert wird, dass im Dom ein Mond über dem Altar gehängt wird, weil ein Muslim dort beten möchte.
So ein DOm istaber sehr vielseitig, der Kölner Dom war zu Napoleons Zeiten ein
gern genutzter Pferdestall.
Bei den Kosten die das Ding verursacht solltem man auf möglichst gute Auslastung zahlender
Gäste achten.
Das ab und zu mal umzuwidmen kann ja nicht so schwierig sein.
Gleich zweiteilen, eine Seite Teppichboden für die Musel, Sitzbänke ander Seite für Christen.
DIe islamischen Frauen können ja auf die Orgelempore.
Bei der Größe kann man sicher noch Raumteiler für kleiner Gemeinschaften anbringen.
Geben ist seeliger denn nehmen. (Ups, ich glaub das gilt nicht mehr)

Evtl. ist am Rand noch Platz das die Touristen alles umkreisen können.
Ich würd da was für bezahlen.
Mit Musik und singen haben die Muslime das ja nicht so, eine Lasershow dürfte aber nicht verboten sein.
(01-01-2015, 22:17)Harpya schrieb: So ein DOm istaber sehr vielseitig, der Kölner Dom war zu Napoleons Zeiten ein
gern genutzter Pferdestall.
Schon bekannt, du wiederholst dich langsam.
Heute ist der Kölner Dom ein Kulturgut, das jährlich Millionen Touristen nach Köln zieht. Was Kosten für die Instandhaltung, auch ohne christliche Aspekte, rechtfertigt.
Tut er nicht, trägt sich nicht selbst.
Positiv ist aber das da viele Handwerkskünste weiter gepflegt undgelehrt werden.
Welcher Tourist fährt denn extra wegen dem Dom hin, das ist mehr Zugabe zum sonstigen
Programm auf Deutschlandreise.
Wer macht denn in Köln Urlaub.

Florenz ist eine weit vielseitiger Kulturstadt, aber die haben ja auch mehr Angebot als eine große Kirche.

Nach meinem Eindruck finanziert sich Florenz schon durch die exorbitanten Parkplatzgebühren.

Was öffentlich geht, kann bei Kirchen auch gehen.

Im Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck wird eine Trennzaum gezogen, eine Seite Flüchtlinge , andere Seite wird von Soldaten genutzt.
(01-01-2015, 22:37)Harpya schrieb: Tut er nicht, trägt sich nicht selbst.
Ich sagte rechtfertigt! Wenn die Instandhaltung an städtische oder inländische Firmen vergeben wird tritt der Kreislauf des Geldes in Kraft, wo das Geld wieder zu Stadt und Staat zurück kehrt. Das Geld was Touristen bringen ist ein Bonus.
Ah, mehr Ruinen erhalten mehr Wohlstand.
Alte Burgen haben wir genug. Das da noch keiner drauf gekommen ist.
Ich hätte da noch ein Haus was mal renoviert werden muss,
ich würde das kirchenlike auch dem Staat überschreiben, wenn er weiter dafür aufkommt
und ich das nutzen kann wie ich Lust habe.
Als Teilmoschee vermieten geht aber auch noch.
Die Meinungen zur Islamisierung sind doch sehr aufregend.
Ganz spannend.

Der Vatikan stellt sich zum auf PEDIDA Seite
"Schleichende Islamisierung Europas

Der Privatsekretär von Papst em. Benedikt XVI. hat vor einer drohenden Islamisierung Europas gewarnt. „Die Islamisierungsversuche im Westen sind nicht wegzureden”, sagte S.E. Erzbischof Dr. Georg Gänswein. „Die damit verbundene Gefahr für die Identität Europas darf nicht aus falsch verstandener Rücksicht ignoriert werden.........

Erzbischof Gänswein verteidigte zugleich die umstrittene Regensburger Rede des emeritierten Papstes. Das Kirchenoberhaupt habe nur „einer bestimmten Blauäugigkeit entgegen wirken” wollen, erklärte der Privatsekretär. Mit dem Zitat eines byzantinischen Kaisers, wonach man im Islam „nur Schlechtes und Inhumanes finden” könne, hatte der Papst massive weltweite Proteste von Muslimen ausgelöst.....

„Der Islam ist in vielen Punkten sehr umstritten. Ich stelle hiermit klar, dass die berechtigten Anliegen der Bürger bezüglich des Islam in Europa absolut berechtigt seien, denn der Islamismus ist ein reales Problem. Ein Kultur- und Religionskrieg ist keine Wahnvorstellung mehr – nein, er ist bereits im Gange, angeführt vom Islam, wie jüngste Beispiele zeigen“, kritisierte Dipl.-Bkfm. Possard im Interview.”
*http://www.kathnews.de/sekretaer-des-emeritierten-papstes-warnt-vor-islamisierung-europas

Flugs eilen Hilfstruppen Frau Merkel zu Hilfe

"Die islamische Netzwerk ISECO hat Angela Merkel für ihre Pegida-Schelte gelobt.

Der saudische Präsident der Gruppe fordert von Deutschland die Achtung der Menschenrechte.
Das ist grotesk: In kaum einem anderen Land werden die Menschenrechte im Namen des Islam so mit Füssen getreten wir in Saudi-Arabien. Andersgläubige oder aufgeklärte Muslime werden aus der Region vertrieben – und kommen als Flüchtlinge nach Deutschland. "
*http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/01/islamische-monarchie-saudi-arabien-lobt-merkel-fuer-anti-pegida-rede/

Da soll sich noch einer auskennen Icon_lol
Scheint doch ein umtriebiges Thema zu sein.
Gehört die Forderung nach gesetzlich genehmigter Kinderverstümmelung auch zu Islamisierung
oder ist das einfach nur abartig.
(01-01-2015, 21:26)Mustafa schrieb: Was meinst du, wieviele solcher Einzelfälle man für jede beliebige Menschengruppe ausfindig machen könnte?


Ansonsten ist es kein Beispiel für "Islamisierung", wenn Muslime einfach nur da sind. Egal, wie sie gekleidet sind.

Ok, dann sag mir mal paar vergleichbare Beispiele andere Menschengruppen?
Die einzige Gruppe die mit dem Islam vergleichbar wäre, sind die Neonazis. Seltsam, oder? Wo die beiden sich doch so stark unterscheiden sollen.

Es ist kein Beispiel für Islamisierung wenn wir in manchen Stadteilen sehr viele Burkafrauen haben?
Du fragst doch ständig nach Privilegien der Muslime. Wenn eine Frau aufgrund des Islam das Vermummungsverbot ignorieren darf, ist das etwa kein Privileg?
Oder gibt es bei Salafistenkundgebungen etwa keine Burkafrauen?
(01-01-2015, 21:26)Mustafa schrieb: Ansonsten ist es kein Beispiel für "Islamisierung", wenn Muslime einfach nur da sind. Egal, wie sie gekleidet sind.

Im Gebiet der Jesiden waren Muslime auch "einfach nur da", da war es auch egal wie sie gekleidet waren.
(02-01-2015, 10:32)Universalgelehrter schrieb: Oder gibt es bei Salafistenkundgebungen etwa keine Burkafrauen?

Es gibt sogar Bhurkamänner, hab gerade letztens mal von meinem Sohn gehört
das welche von der Uni vor 2 J. etwa einen Tag der offenen Moschee besucht haben und
sich auf der Toilette eine Bhurkha übergeworfen haben.

So eine normales Kleidungsstück kann das nicht sein.
Die wurden ziemlich flüssig rauseskortiert, nicht mal die Frauenabteilung durfte
trotz ordnungsgemäßer Kleidung besucht werden.

War anscheinend ein Mordsspaß.
(01-01-2015, 12:45)Ekkard schrieb: Es gibt doch keine "Islamisierung des Abendlandes", nur weil in sehr speziellen Fällen einer gewissen Schamkultur nachgegeben wurde! Wahrscheinlich kann man Dutzende "merkwürdiger" Begebenheiten für Christianisierung oder der Förderung der Esoterik finden. Wie viele Deutsche verlangen in den Urlaubsparadiesen "deutschen Kuchen" oder "Wiener Schnitzel". Solcherlei Verhalten ist nicht sinnvoller, als geschämiges schwimmen-Gehen!

Es handelt sich dabei auch um eine Ironie.

Zum einen treten wir in einer Demokratie zum freien Willen auf. Dazu gehört auch die Wahl der Religion.
Jedoch, wird jemand Muslimisch, kommen die fiktiven Drohszenarien mit Burka latschenden Omas, gefesselten Menschen in Moscheen, und es wird versucht es zu unterbinden. Am Besten in dem man versucht, den freien Willen derer zu unterbinden oder gesellschaftlich zu ächten, weil man ja angeblich eine kulturelle und religiös gerichtete gesellschaftliche Reinigung durchführen möchte, weil man ja seine Identität nicht verlieren möchte. Ängste über Ängste. Die meiner Meinung mehr in deren Alltag liegt, als in solchen riesigen Überbau. Es ist nur eine Projektion nach außen.

Am Besten mit den Mitteln, die man angeblich bekämpfen will. Diese Doppelmoral fällt mir sehr oft auf.

Im Grunde wird diese Demokratiefeindlichkeit genau von diesen Leuten praktiziert, die angeblich im Namen der Demokratie irgendwie eine ultimative Superbedrohung postulieren wollen, genauso wie man meinte zum Millenium hin geht die Welt unter. Nach Silvester war der Tag genauso, wie der Tag davor.

Wenns dann um deren eigene örtliche Religion oder Nichtreligion geht, da wird wieder Relativiert bis die Hose zur verbalen Jacke wird.
Es geht dann aufeinmal um Leitkultur und Identität, die man anderen aufdrücken möchte. Aber wer sagt, dass gerade diese Person die perfekte Leitkultur für alle in den Händen hält? Er selbst? Am Ende hat er eh auch nur seinen routinierten Tagesablauf, wo er seinen Nachbarn ggf. nicht mal mit dem Arsch anschaut. Will aber wissen wie Kultur für andere funktionieren soll.

Neiddebatte.

ISIS und Co zählen nicht, solange wie ne Indymaya ihren Kukuxklan und Weiteres nicht als Referenz nutzen möchte, weil ja jemand neben dem Obermufti aus Iran, weiß wie die Warheit bei sich für Alle funktioniert.
(02-01-2015, 16:49)Artist schrieb: ISIS und Co zählen nicht, solange wie ne Indymaya ihren Kukuxklan und Weiteres nicht als Referenz nutzen möchte,
Lustiger weise unterscheidet sich die Kleidung des Clans wenig von einer Burka.
Außerdem bist du nicht auf dem Laufenden, heißt jetzt IS, weil es ja um Globalität geht.
Wenn Frauenunterdrückung an unserer "Leitkultur" teilhaben soll, bin ich dagegen da kannst du mich sonst wohin zuordnen. Nazi hatten wir schon.
(01-01-2015, 22:13)indymaya schrieb: Du bist doch der Einzige hier, der Demonstranten als Nazis und Pegidioten bezeichnet. Was ist das denn? Deutschenfeindlichkeit? Hass? Islamisierung?

Das ist Ablehnung von Nazis. Leute, die auf die Strasse gehen, um gegen andere Menschen zu hetzen, bezeichne ich so, ja.
Ich lehne sie nicht etwa wegen einer Religionszugehörigkeit, Nation, usw. ab, sondern wegen ihrer Fremdenfeindlichkeit, die sie gegen Menschen richten, nur weil diese eine andere Religion haben.

(01-01-2015, 22:13)indymaya schrieb: Nochmal: PEGIDA ist nicht gegen Menschen, so wie du Menschen diskriminierst, sondern nur gegen Islamisierung.

Wenn diese "Islamisierung" durch die blosse Anwesenheit von Muslimen begründet wird, geht es sehr wohl gegen Menschen.
Davon abgesehen richten sich die Parolen auch direkt gegen Muslime, und es wird Hass geschürt, der sich dann in rechtsextremer Gewalt gegen Menschen entlädt.


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