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Dürfen Texte verstorbener Autoren verändert werden?
#1
Was ist zeitgemäße Sprache?  Dürfen Textstellen, die nicht mehr als korrekt empfunden werden, abgeändert werden? Wer darf (soll) entscheiden, in welchem Anlassfall und Umfang das zulässig sein mag?

*http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13888459/Nie-mehr-Nigger-Neger-Mohr.html

Ich fände es eigenartig, anstatt "Othello, der Mohr von Venedig" in Zukunft  "Othello, ein Mann mit Migrationshintergrund von Venedig" lesen zu müssen.

Was meint ihr dazu?
MfG B.
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#2
(24-11-2014, 13:38)Bion schrieb: Was ist zeitgemäße Sprache?
Soweit es die Syntax und die einzelnen Wörter angeht, gibt es da eine länderübergreifende Kommission, deren Ergebnisse man in den Duden-Ausgaben (in D) nachlesen kann.
Ich nehme aber an, es geht um die Ausdrucksweise und den Sprachgebrauch. Das ist oft gar nicht so leicht auszumachen. Manches mutet zwanghaft an z. B. die "gleichberechtigte Sprechweise", d. h. statt einer Plural-Konvention wird häufig die weibliche Form hinzu gesetzt, was ganz ohne Verstand geschieht. Sprache besteht aus Konventionen. (Hier wird die de facto Benachteiligung in einer männlich dominierten Gesellschaft auf die Sprechweise übertragen, als wenn sich dadurch etwas änderte.)

(24-11-2014, 13:38)Bion schrieb: Dürfen Textstellen, die nicht mehr als korrekt empfunden werden, abgeändert werden? Wer darf (soll) entscheiden, in welchem Anlassfall und Umfang das zulässig sein mag?
Ich denke, man muss den Anlass, das Werk und dessen Anwendung betrachten.

(24-11-2014, 13:38)Bion schrieb: Ich fände es eigenartig, anstatt "Othello, der Mohr von Venedig" in Zukunft  "Othello, ein Mann mit Migrationshintergrund von Venedig" lesen zu müssen.
Selbstverständlich wäre das "dummes Zeug" oder eher ein Spott z. B. auf "Gender Mainstreaming".

Ich würde diesen "Quatsch" bei allen Werken der Literatur ablehnen.
Es gibt aber die Fälle der Mythen (Märchen, Bibel, allegorische Geschichten), die über die wörtliche Bedeutung hinaus eine soziale Belehrung enthalten, die natürlich auch heute noch verstanden werden soll. In diesen Fällen soll man nicht das Werk "verhunzen", allerdings hätte eine Übertragung in jetzt verständliche Sprechweise eine Berechtigung - gewissermaßen: in paralleler Anwendung. Die Übertragung ist dann, wie im Falle der "Bibel in gerechter Sprache", eine Interpretation des Originals (in diesem Fall z. B. der Lutherbibel oder anderer älterer Ausgaben. Die deutschen Texte sind ja auch nichts anderes als Interpretationen der hebräischen, griechischen oder lateinischen Handschriften.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
Ich wuerde das, wie Ekkard, von Fall zu Fall entscheiden wollen. Ich hatte in dem Parallel-Thread zur Bibeluebersetzung das Kriterium des Verstaendnisses genannt: versteht ein Leser das noch so, wie der Autor es verstanden haben wollte? Sobald es diese Grenze ueberschreitet, ist die Veraenderung meiner Meinung nach nicht zulaessig. Diese furchtbaren, neudeutschen, ueber"korrekten" Sprachkonstruktionen lehne ich dabei ab, da sie den Lesefluss stoeren.

Wenn eine Aenderung ein in der Bevoelkerung verankertes, veraendertes Sprachbewusstsein reflektiert, so bin ich damit einverstanden. Wenn die Sprache aber von oben verordnet "korrigiert" werden soll, oder wenn gar die urspruengliche Bedeutung ausgehebelt wird, bin ich dagegen. Wie sagt der Artikel so schoen:

"Bücher können eine gefährliche, aber auch eine gefährdete Ware sein. Immer wieder erheben sich Stimmen, die fordern, ein Buch zu verbrennen, ein Buch zu verbieten. Gemeinhin gilt das als Ausdruck einer rechts-reaktionären Gesinnung."

Eben. Auch die Kaempfer fuer soziale Gerechtigkeit sollten sich diesen Grundsatz zu Herzen nehmen. Man aendert Sprache nicht durch Verbote; das ist eines Demokraten unwuerdig.
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#4
Ja. Es bleibt ja jedem Interpreten unbenommen, eine dem gegenwärtigen Sprachverständnis entsprechende Interpretation zu erstellen. Aber solche Interpretationen sollten nie - per Gesetz - das "alte Werk" ersetzen. Das wäre dann eine Verfälschung!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
(24-11-2014, 14:29)Ekkard schrieb: Soweit es die Syntax und die einzelnen Wörter angeht, gibt es da eine länderübergreifende Kommission, deren Ergebnisse man in den Duden-Ausgaben (in D) nachlesen kann.
Ich nehme aber an, es geht um die Ausdrucksweise und den Sprachgebrauch.

Ja. Das sollte bei meiner Anmerkung im Vordergrund stehen. Wobei sich die derzeit gültigen Regeln für Grammatik und Orthografie durchaus auch als interessantes Thema anbieten.

Wie Du richtig anmerkst, ist dazu alles umfassend in den diversen Duden-Ausgaben vermerkt.

Aber wer kennt die so genau? Und: es gibt regionale Unterschiedlichkeiten bzw. Eigenarten.

Der Wissenschaftler (mit l), hat mittlerweile in den Duden Eingang gefunden, im süddeutschen Raum gilt nach wie vor Wissenschafter (ohne l) als die vorzuziehende Schreibweise. Auch was die Klein- und Großschreibung betrifft, konnte und kann man sich in einigen Fragen nicht einig werden, sodass nunmehr kurioserweise "recht haben" und "Recht haben" nach Belieben klein oder groß geschrieben werden kann, bei der Wendung "damit haben sie völlig recht" für "recht" aber nur die Kleinschreibung als korrekt gilt.

Bei substantivischer Verwendung von (unbestimmten) Zahlworten ist die Frage, ob sie klein- oder großzuschreiben sind (zB der/die/das andere oder der/die/das Andere) offenbar auch für Lehrkräfte der Unterstufe so undurchsichtig geworden, dass sie es in der Regel unterlassen, diese Dinge im Unterricht anzusprechen.  

Ich ziehe es beispielsweise vor, soweit es zulässig ist, kleinzuschreiben.

"Kleinschreiben" birgt übrigens einen weiteren Stolperstein, nämlich den, ob zusammen- oder getrenntzuschreiben ist:

kleinschreiben = ein Wort mit kleinem Anfangsbuchstaben schreiben
klein schreiben = mit kleiner Schrift zu schreiben

weitere Beispiele:

zusammenschreiben = zwei Wörter zusammenzuschreiben
zusammen schreiben = einen Artikel, ein Buch mit jemandem gemeinsam zu schreiben

wiederherstellen = etwas reparieren (instandsetzen)
wieder herstellen = ein Produkt, das zwischenzeitlich nicht erzeugt wurde, wieder herstellen

etc., etc.

Sich der zeitgemäßen (im Sinne von: den Empfehlungen der Duden-Kommission nach korrekten) Sprache zu bedienen, ist, meine ich, auch für Kundige nicht immer einfach.

Was die Zusammen- bzw. Getrenntschreibung betrifft, ist den gelehrten Herren derzeit selbst einiges nicht klar. Sie geben folgenden Rat:

Die Unterscheidung von getrennt geschriebenen Wortgruppen und zusammengeschriebenen Zusammensetzungen ist nicht immer eindeutig möglich. Wo die nachstehenden Hinweise und das amtliche Regelwerk keine Klarheit schaffen, sollte sowohl Getrenntschreibung als auch Zusammenschreibung toleriert werden. (Duden - Die deutsche Rechtschreibung, 24. Aufl. Mannheim)

Ich meine, dass die Rechtschreibreform, die angegangen wurde, die Regeln zu vereinfachen, das gegenteilige Ergebnis gebracht hat. Es ist noch schwieriger geworden, sich regelkonform auszudrücken.

Es gibt nicht wenige deutsche Kulturschaffende, die sich weigern, die verordnete "neue Rechtschreibung" in ihrer Gesamtheit zur Kenntnis zu nehmen. Dafür habe ich Verständnis.

(24-11-2014, 14:29)Ekkard schrieb: Ich denke, man muss den Anlass, das Werk und dessen Anwendung betrachten.

Es gibt beispielsweise Bestrebungen, den Begriff "Neger" aus "Onkel Toms Hütte" und aus Mark Twains Erzählungen, aber auch "Mohr", "Zigeuner" u.a. heute nicht mehr als korrekt empfundene Bezeichnungen aus Kinder- und Jugendbüchern generell zu eliminieren.

Sofern die Autoren noch leben und man sich mit ihnen einigen kann, ist das in Ordnung. Für verstorbene Autoren halte es für unzulässig. Texte sind kulturgeschichtliche Zeugnisse. Werden sie für den Unterricht verwendet, sollten sie mit einem entsprechenden Vorwort versehen sein. Darüber hinaus ist die Lehrkraft gefordert, die Schüler entsprechend vorzubereiten.
MfG B.
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#6
(24-11-2014, 17:48)Ulan schrieb: Diese furchtbaren, neudeutschen, ueber"korrekten" Sprachkonstruktionen lehne ich dabei ab, da sie den Lesefluss stoeren.

Ich auch.

Liegen gute Übersetzungen vor, haben Neuübersetzer doch kaum etwas zu gewinnen. Auch dann nicht, wenn sie den Anspruch, den Text "sprachlich korrekt" zu übertragen, geringhalten.

Am Beispiel Shakespeare:

Dank genialer Übersetzer sind die Texte Shakespeares quasi zu deutschem Kulturgut geworden. Mir ist kein Fall bekannt, wo Versuche, den Autor in neuer Übersetzung auf die Bühne zu bringen, anhaltenden Erfolg gehabt hätten.

Ein anderes Beispiel:

Dem Text der österreichischen Bundeshymne wurden vor geraumer Zeit per Gesetz "den Söhnen" "die Töchter" beigefügt. Die nunmehrige Holprigkeit des entsprechenden Verses stört die politisch Verantwortlichen nicht.
MfG B.
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#7
Das eine ist ja das erstmal die Wucht des Worte kaum nachgebildet werden kann,
das ander das die Reime kaum schlüssig zu verändern sind.

Shakespeare, einer meiner Lieblingsautoren ist nicht nachzubilden

Aus Richard III
Anna.
Bube, du kennst kein göttlich, menschlich Recht;
Das wildste Tier kennt doch des Mitleids Regung.

Gloster.
Ich kenne keins, und bin daher kein Tier.

Anna.
O Wunder, wenn ein Teufel Wahrheit spricht!

Gloster.
Mehr Wunder, wenn ein Engel zornig ist! –
Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes,
Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben,
Gelegentlich bei dir mich zu befrein.

Das schreib mal um .

Wo er sowieso recht hat, MacBeth,
" Life's but a walking shadow that struts and frets his Hours upon the stage and than is heard no more."
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#8
(24-11-2014, 22:57)Bion schrieb: Es gibt beispielsweise Bestrebungen, den Begriff "Neger" aus "Onkel Toms Hütte" und aus Mark Twains Erzählungen, aber auch "Mohr", "Zigeuner" u.a. heute nicht mehr als korrekt empfundene Bezeichnungen aus Kinder- und Jugendbüchern generell zu eliminieren.

Klingt zwar sehr ehrenvoll, wäre aber zumindest in einigen Fällen falsch bzw. würde nicht viel nützen. In Twains "Huckleberry Finn" ist der Rassismus schließlich eines der Hauptthemen, und auch die Hauptfigur Huck selbst ist zumindest zu Beginn ein Rassist, der den entflohenen Sklaven nicht ernst nimmt und sogar mit dem Gedanken spielt, ihn zu verraten, weil er Gewissensbisse gegenüber der Herrin des Sklaven hat.

Ganz anders ist es bei Pippi Langstrumpf: Ob ihr Vater jetzt "Negerkönig" oder "Südseekönig" ist - die Aussage, dass ein einfach lebendes Volk einer Tropeninsel angeblich ganz wild darauf ist, sich von einem zufällig angeschwemmten Europäer regieren zu lassen, der - laut Autorin - genau weiß, was gut für diese Leute ist, wird durch eine "Sprachanpassung" nicht geändert.
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#9
ich sag da mal, jeder nach seiner Fasson,....ich werd weiterhin mein Zigeunerschnitzel und meinen Mohr im Hemd bestellen,...und wenns wem nicht passt, so tangiert mich das rektal peripher,...
Aut viam inveniam aut faciam
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#10
Wobei diese Speisen immer seltener unter diesen althergebrachten Bezeichnungen angeboten werden. Das früher einmal in den Speisekarten der Wiener Gastronomie häufig anzutreffende "Zigeunerschnitzel", heißt jetzt Pusztaschnitzel, serbisches Schnitzel oder sonst irgendwie.  

Zigeunerschnitzel, Mohr im Hemd, Negerküsse, etc.: Wenn man solche Bezeichnungen in heutigen Speisekarten vermeidet, ist das, denke ich, in Ordnung. Unsinnig wäre es, den Versuch zu unternehmen, Ausdrücke dieser Art im Zuge von Neuauflagen aus der Literatur zu entfernen.

Natürlich fiele es mir nicht ein, Roma und Sinti noch als Zigeuner zu bezeichnen.
MfG B.
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#11
(27-11-2014, 00:56)Lelinda schrieb: Klingt zwar sehr ehrenvoll, wäre aber zumindest in einigen Fällen falsch bzw. würde nicht viel nützen. In Twains "Huckleberry Finn" ist der Rassismus schließlich eines der Hauptthemen,...

Ja. Mark Twain ist unverdächtig, Rassist zu sein. "Neger" werden von ihm überwiegend positiv bis liebenswürdig gezeichnet. Das Gegenteil davon ist beispielsweise in Texten der Ikone  Voltaire anzutreffen.

Was Eingriffe in die Literatur betriff:

Jene, die meinen,  tätig werden zu müssen, haben offenbar keinen blassen Schimmer, bei wem aller korrigierend einzugreifen wäre:

Locke, Hume, Leibniz, Kant, Voltaire, Rousseau, Herder, Fichte, Hegel, Goethe, Schiller, Heine, Schopenhauer, Adorno, Max Weber,  etc., etc.

Alleine bei Karl May, Jules Verne und Brehms "Tierleben" gäbe es in diesem Zusammenhang in Hülle und Fülle zu tun.

Am Beispiel Tucholsky:

Caruso ist alt und fett, und inzwischen ist den Leuten ins Blut gegangen, was der Nigger sang. (Es ist sehr schwer, heute in Deutschland das Wort Neger in den Mund zu nehmen, ohne dass einem die Leute mit dem Ausruf »Schwarze Schmach« über den Mund fahren. Aber die schwarze Schmach scheint mir, soweit sie besteht, viel mehr eine französische zu sein, und vergewaltigende Abessinier desavouieren nicht den Rhythmus von Nigger-Songs.)
(aus: Die neuen Troubadoure)

Wie sollte man Texte verändern, ohne ihnen die Kraft zu nehmen?
MfG B.
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#12
(27-11-2014, 13:01)Bion schrieb: Wobei diese Speisen immer seltener unter diesen althergebrachten Bezeichnungen angeboten werden. Das früher einmal in den Speisekarten der Wiener Gastronomie häufig anzutreffende "Zigeunerschnitzel", heißt jetzt Pusztaschnitzel, serbisches Schnitzel oder sonst irgendwie.

Zigeunerschnitzel, Mohr im Hemd, Negerküsse, etc.: Wenn man solche Bezeichnungen in heutigen Speisekarten vermeidet, ist das, denke ich, in Ordnung. Unsinnig wäre es, den Versuch zu unternehmen, Ausdrücke dieser Art im Zuge von Neuauflagen aus der Literatur zu entfernen.

Natürlich fiele es mir nicht ein, Roma und Sinti noch als Zigeuner zu bezeichnen.

Auch , Ausländer war mal neutral, dann Schimpfwort.
Migrant genauso, jetzt mit Migratioshintergrund.
Manchmal gibts richtig Krampf, auch wenn's an der Bedeutung nichts ändert:
"Hurensohn","Mensch mit Vorfahren mütterlicherseits, die im Bereich der käuflichen Liebe tätig sind"
oder ganz traurig , nicht mehr schwarzfahren, sondern fahren wie es die Farbigen tun.
Ich halte da nur in ehers eltenen Einzelfällen was davon.
Man kanns halt auch nicht jeder Minderheit rechtmachen.

Toiletten "Damen+Herren" seh ich öfter was ist mit den 80 000 Intersexuellen, die nicht zuordenbar sind ?
Wo hat sich denn da eigentlich wirklich mal was in Akzeptant oder Bedutungsumweisung was geändert.

"Die ‚Politische Korrektheit' ist überhaupt nur dazu da,
um das einer Sache zugrunde liegende, aber ungelöste Problem zu kaschieren."
Umberto Eco.
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#13
(27-11-2014, 16:39)Harpya schrieb: Ich halte da nur in ehers eltenen Einzelfällen was davon.
Man kanns halt auch nicht jeder Minderheit rechtmachen.

Man sollte sich aber bemühen.

Beispiel:

Zumal ich weiß, dass es die Mehrzahl der Muslime nicht schätzt, "Mohammedaner" genannt zu werden, unterlasse ich es, einen Ausdruck zu verwenden, der bis ins 20. Jh in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur häufig anzutreffen war. Heute ist es, meine ich, ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts, Ausdrücke zu vermeiden, die Betroffene für sich ablehnen. "Mohammedaner" ist ein solcher Ausdruck, den es zu vermeiden gilt, insbesondere dann, wenn man mit Muslimen ins Gespräch kommen will.

Unsinnig ist es hingegen, diesen Ausdruck aus der wissenschaftlichen Literatur zu entfernen, wenn Neuauflagen angedacht werden.
MfG B.
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