Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Beanspruchte Vorzugshaltung einer Religion
#31
Nicht mal eine Bergquelle ist unbedenklich, weiss jeder Outdoor und führt seinen Wasserfilter mit.
Feststellen konnte man das damals sowieso nicht wie kontaminiert Wasser ist.

Aber mal was anderes zur Religionsfreiheit, wo auch Verhalten einer Religion bevorzugt werden soll, von den Anderen.
Sollte man das zulassen, das sinnvolle gültige Gesetze unterlaufen werden ?

Schon im Kindergarten.

"Vollverschleierte Muslimas stellen Kindergärten vor neues Problem
Essen. Eine evangelische Kita im Essener Westen sieht sich mit einem neuartigen Phänomen konfrontiert: Eine vollverschleierte Muslima will ihr Kind abholen. Doch die Erzieherinnen dürfen das Kind nur an Personen übergeben, die sie kennen und denen sie ins Gesicht schauen können. .....
Und Kinder an Unbekannte abgeben – das ist juristisch völlig untragbar.

Doch offenbar, so die allgemeine Einschätzung, soll sich nun eine noch höhere Kirchen-Instanz mit der heiklen Causa befassen: der Kreissynodalverband.
Notfalls müssen Verwandte das Kind abholen

Immerhin, so heißt es, habe man sich am Montag auf eine vorläufige Regelung für Mütter mit Burka und Niqab geeinigt. Diese besagt, dass vollverschleierten Frauen keine Kinder übergeben werden. Eine strenge, ja kompromisslose Entscheidung. Sollte die betroffene Mutter nämlich nicht bereit sein, auf den Schleier zu verzichten, müsse eben eine andere Person das Kind zur Kita bringen und wieder abholen: etwa der Vater, eine Verwandte, eine Freundin – in jedem Fall eine Person, die bei der Kita-Leitung bekannt und eingetragen ist.
"
*http://www.derwesten.de/staedte/essen/vollverschleierte-muslimas-stellen-kindergaerten-vor-neues-problem-id10029667.html#plx1578035426

Wieso soll das die Kirche regeln , das ist ein gesellschaftliches Problem?
Sind wir schon wieder soweit.
Zitieren
#32
(11-11-2014, 13:50)Erich schrieb: Und durch Religion beeinflusstes Recht stört mich auch dann, wenn die Gesetzgeber durch demokratische Wahlen legitimiert sind,
Alles klar!
Zitieren
#33
Dich würde es also nicht stören eine Burkha verpasst zu bekommen oder einen Religionswechsel.
Alles klar.
Man kann auch so tolerant sein, die Toleranz zu Grabe zu tragen.
Gläubige scheinen da schmerzfrei zu sein.
Zitieren
#34
(12-11-2014, 15:56)Harpya schrieb: Dich würde es also nicht stören eine Burkha verpasst zu bekommen oder einen Religionswechsel.
Alles klar.
Du willst doch hier nicht ernsthaft behaupten, dass irgendeine "Gruppierung", egal wo, bei einer wirklich demokratischen Wahl, gewinnen würde, die eine Burkha fordert?
Zitieren
#35
(12-11-2014, 16:17)indymaya schrieb:
(12-11-2014, 15:56)Harpya schrieb: Dich würde es also nicht stören eine Burkha verpasst zu bekommen oder einen Religionswechsel.
Alles klar.
Du willst doch hier nicht ernsthaft behaupten, dass irgendeine "Gruppierung", egal wo, bei einer wirklich demokratischen Wahl, gewinnen würde, die eine Burkha fordert?
Religion und Demokratie schließen sich aus. Gottesstaat ist Diktatur!
Zitieren
#36
Was ist denn mit der aktuellen Problematik, das nicht erkennbare Personen Kinder irgendwo abholen wo sie geschützt werden sollen.
Man darf ja nicht mal mit dem Motorradhelm in eine Tankstelle.

Darf Religion Gesetze aushebeln ?
Zitieren
#37
(12-11-2014, 17:29)Harpya schrieb: Darf Religion Gesetze aushebeln ?
Hat eine Religion, Macht, die töten befiehlt, gibt es nichts mehr zum aushebeln.
Wer meint die Aggression des heutigen Islam mit den Kreuzzügen der Vorzeit zu relativieren ist naiv.
Schon die Vermummung der Frauen im Islam müsste normalen Menschen ein Licht aufgehen lassen.
Zitieren
#38
Was ist denn der heutige Islam ?
Die Sufis, die Ahmediyah, was meint du mit Islam.
Der Gemüsehändler an der Ecke, der Arbeiter in den Fabriken, Politiker der Grünen u.a. ?

SOweit ich das mitbekommen habe haben die Religiönen immer alles niedergemacht
was ungläubig war oder falsch gläubig.

Immer wenn sie an der Macht waren, was sich am Christentum wesentlich geändert hat, ist nur das
es keine bedeutende Macht mehr hat und aus dem unglücklichen Zustand das Beste macht.
Intern läuft das noch wie in uralten Bahnen.

Töten wurde immer befohlen und überall befohlen oder selbstständig im Namen Gottes ausgeführt.
Schon die ersten Israeliten haben alles was ihnen im Weg stand niedergemetzelt.
Katharer, Hussiten, Calviniste, die Horden der Gegenpäpste sich gegenseitig......
Schon missionieren ist ein nicht gerade gewaltfreier Akt.

Kleiderordnung sollte eigentlich kein Thema sein, manches ist eben üblich und woanders nicht.
Vermummung ist hier eben aus Sicherheitsgründen verboten.
Alles zeigen auch, aus anderen Gründen, auch nicht gerade logischen.

Wenn man so die Verkleidungen der div. Klerusse sieht muss man aber auch nicht gleich
mit Karl Lagerfeld halten,
"Wer Jogginghosen trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren"
Analog riesige Mützen,bademantelartiges etc.

Man kann Vermummung durchaus als Schutz auffassen, Helme, Skimützen,Infektionsmasken,
auch Makeup, da weiss man manchmal auch nicht, was einen nachher abgeschminkt erwarte,
Perücken, jeder Schauspieler beherrscht das, Karnevalsmasken.....

Nur die Frage wo es Sinn macht und keine potentielle Gefährdung darstellt.
Haben die Franzosen in Algerien auch festgestellt, zuerst haben sie die Frauen nicht
kontrolliert, bis sich rausstellte, das das nicht immer Frau ist und mancher Babybauch eine Bombe
oder andere Konterbande.
Zitieren
#39
(12-11-2014, 19:54)Harpya schrieb: Was ist denn der heutige Islam ?
Die Sufis, die Ahmediyah, was meint du mit Islam.
Der Gemüsehändler an der Ecke, der Arbeiter in den Fabriken, Politiker der Grünen u.a. ?
Wieso machst du bei "Islam" einen auf doof?
Es geht doch um diese Ideologie. Meinst du unter den Nazis gab es damals keinen der Gemüsehändler oder Arbeiter war?
Zitieren
#40
Die ich aufgezählt haben haben ganz eigene Ideologien.
Du meinst sicher eine von dir interpretierte, wie ist die den.

Nach meiner Meinung gibts "den Islam nicht", wie "die Christen" oder "die Bayern".
Neuerdings werden Kurden von Erdogan als "Zoroastrier" betitelt.
Zarathustra ist da auch auferstanden, der Mitbegründer des christlichen Glaubens.
Schliesslich kommen Himmel und Hölle auch aus babylonischer Zeit.

Wenn man schon was bevorzugt sollten das doch die Urväter sein, nicht Abschreiber
die Gott, Schöpfung und auch eine Jesuserscheinung abgeschrieben und für sich
ausgelegt haben.
Auch die Griechen hatten Einen mit praktisch parallelem Lebenslauf.

Alles was in der Bibel an Grundlehren steht war schon längst mal da.
Praktisch ein Kompendium viel älterer Lehren.
Nach heutigen Masstäben ein Plagiat ohne korrektes Zitieren der Quellen.
Da wird jeder Titel aberkannt.
Zitieren
#41
(12-11-2014, 22:22)Harpya schrieb: Die ich aufgezählt haben haben ganz eigene Ideologien.
Ohne den Mondgott und seinem Propheten ist es kein Islam.
Und ohne dieses gefährliche Buch schon gar nicht. Also erzähl keinen Unsinn.
Zitieren
#42
Ein Buch ist ein Buch, ein Buch tut nichts von selbst.

Abrahamitische Religinen haben nunmal Gott und Propheten, jede Menge.
Manchmal kommt auch eine selbstmördierische Christen Jones-Sekte heraus
die mal schnell in Paradies möchte.
Ashura- Rituale sind blutige Abartigkeiten, schau mal die Selbstgeissler der Büßer Christen an, nimmt sich alles nicht,
nur etwas zeitverschoben.
Monotheistische Religionen sind eben very strange, liegt in der Natur der Sache.
Ultimative Rechthaber, wer kann die schon leiden.

Schmeisst die Bücher weg, dann macht da auch keiner Unfug mit.
Wenn man dann mal nicht weiter weiss, frag Mutti,
die hört auch zu und hilft weiter.
Kann man von Göttern nicht sagen.
Zitieren
#43
(12-11-2014, 22:51)indymaya schrieb: Ohne den Mondgott und seinem Propheten ist es kein Islam.
Und ohne dieses gefährliche Buch schon gar nicht. Also erzähl keinen Unsinn.

Und ohne Christentum und Judentum auch nicht. Dass der Islam eine christliche Reformbewegung war, kann man wohl guten Gewissens annehmen. Wobei da eventuell andere Schriften als die unsrigen eine Rolle spielten, da um die Entstehungszeit des Islam sicherlich noch viele verschiedene Texte im Christentum verbreitet waren.

Der Ansatz, aus dem Christentum wieder eine monotheistische Religion zu machen, war ja durchaus ehrenwert. Vom Wiederausgraben der angeblich mosaischen Gesetze halte ich weniger.
Zitieren
#44
(12-11-2014, 23:03)Ulan schrieb: Dass der Islam eine christliche Reformbewegung war, kann man wohl guten Gewissens annehmen.
Spar dir das für eine Büttenrede!
Christen glauben, dass Jesus der Christus ist, (deshalb der Name).
Wer etwas anderes verkündet reformiert nicht, er ist Antichrist.
Zitieren
#45
Quack, Christen haben sich nicht selbst benannt, der Stempel wurde ihnen aufgedrückt.
Nenn mich ruhig Antichrist, die Geschichte spricht für mich.

Es waren Leute des Weges, steht jedenfalls in den Evangelien, Christen steht da nie drin.

Der einzige Christus damals war Jude.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Ist der Islam die wahre Religion Lifeispain 57 43469 29-01-2024, 16:16
Letzter Beitrag: Ulan
  Ist Islam eine Religion oder eine Ideologie? Universalgelehrter 435 680366 24-07-2014, 22:48
Letzter Beitrag: Ekkard
  Die erfundene und koranische Religion Bion 0 4173 22-11-2013, 16:30
Letzter Beitrag: Bion

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste