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Jakobus
#1
Ich wuerde gerne mit euch den Brief des Jakobus besprechen, da er mir sehr wertvoll erscheint.

Ich wuerde gerne Schritt fuer Schritt durch den Brief gehen, und dabei von euch gerne Wissen, was eure Meinungen, Erfahrungen, die Wirkung der Verse, und eure Gefuehle zu den einzelnen Kapiteln sind.

Also, dann fangen wir mal mit Kapitel 1 an :P

Jakobus 1

Anschrift und Gruß

1 Jakobus, der Gott und unserem Herrn Jesus Christus dient, grüßt mit diesem Brief das Volk Gottes, das über die ganze Welt zerstreut in der Fremde lebt.[1]


Durch Anfechtung wird der Glaube stark


2 Liebe Brüder! Ihr braucht nicht zu verzweifeln, wenn euer Glaube immer wieder hart auf die Probe gestellt wird. Im Gegenteil: Freut euch darüber!
3 Denn durch solche Bewährungsproben wird euer Glaube fest und unerschütterlich.
4 Bis zuletzt sollt ihr so unerschütterlich festbleiben, damit ihr in jeder Beziehung zur vollen geistlichen Reife gelangt und niemand euch etwas vorwerfen kann oder etwas an euch zu bemängeln hat.
5 Falls jemand von euch nicht weiß, was der Wille Gottes in einer bestimmten Sache ist, soll er um Weisheit bitten.[2] Ihr wißt doch, wie reich Gott jeden beschenkt und wie gern er allen hilft. Also wird er auch euer Gebet erhören.
6 Betet aber in großer Zuversicht, und zweifelt nicht; denn wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und hergetrieben werden.
7 Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, daß Gott ihm etwas gibt.
8 In allem, was er tut, ist er unbeständig und hin- und hergerissen.


Der Reichtum der Armen

9 Wer arm ist und wenig beachtet wird, soll deshalb nicht mutlos sein, sondern sich darüber freuen, daß er vor Gott viel gilt.
10 Ein Reicher dagegen soll niemals vergessen, wie wenig sein irdischer Besitz vor Gott zählt.[3] Wie eine Blume auf dem Feld wird auch sein Reichtum vergehen.
11 Sobald die Sonne in ihrer Mittagshitze glüht, verdorrt das Gras, die Blüten fallen ab, und alle Schönheit ist dahin. Ebenso wird es den Reichen ergehen. All ihre Geschäftigkeit bewahrt sie nicht vor Tod und Verderben.


Was uns zur Sünde verführt


12 Glücklich ist der zu nennen, der die Bewährungsproben besteht und im Glauben fest bleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben.
13 Niemand, der in Versuchung gerät, kann behaupten: "Diese Versuchung kommt von Gott." Denn Gott, der für das Böse unangreifbar ist, wird niemanden zum Bösen verführen.
14 Es sind vielmehr unsere eigenen begehrlichen Wünsche, die uns immer wieder zum Bösen verlocken.
15 Geben wir ihnen nach, dann folgt diesen Wünschen die böse Tat. Sie aber führt unweigerlich zum Tod.[4]
16 Laßt euch also nichts vormachen, liebe Brüder!
17 Alles, was gut und vollkommen ist, das kommt von Gott, dem Vater des Lichts. Er ist unwandelbar; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis, Gutes und Böses.
18 Es war sein freier Wille, daß er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt hat. So sollten wir der Anfang einer neuen Schöpfung sein.[5]


Worte und Taten

19 Denkt daran, liebe Brüder: Seid immer sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unkontrolliertem Zorn!
20 Denn im Zorn tun wir niemals, was Gott gefällt.[6]
21 Deshalb trennt euch ganz entschieden von allem Gemeinen und Bösen. Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes Wort an, das er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat. Es hat die Kraft, euch zu retten.
22 Nun genügt es aber nicht, sein Wort nur anzuhören; ihr müßt auch danach handeln. Alles andere ist Selbstbetrug!
23 Wer Gottes Wort nur hört, es aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut.
24 Er betrachtet sich, geht wieder weg und hat auch schon vergessen, wie er aussieht.
25 Wer aber die Botschaft von der Rettung und Befreiung[7] erkannt hat und immer wieder danach handelt, der hat sie nicht vergeblich gehört. Er kann glücklich sein, denn Gott wird ihn segnen und alles, was er tut.
26 Wer sich für fromm hält, dabei aber geschwätzig ist und seine Zunge nicht zügeln kann, der macht sich selbst etwas vor. Seine Frömmigkeit ist nichts wert.
27 Witwen und Waisen in ihrer Not zu helfen und sich vom gottlosen Treiben dieser Welt nicht verführen zu lassen: das ist wirkliche Frömmigkeit, mit der man Gott, dem Vater, dient.
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#2
Zitat:6 Betet aber in großer Zuversicht, und zweifelt nicht; denn wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und hergetrieben werden.
7 Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, daß Gott ihm etwas gibt.

Matthäus 14,22-33
Zitat:Jesus und der sinkende Petrus auf dem See
22Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. 23Und als er das Volk hatte gehen lassen, astieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. 24Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. 25Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. 26Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: bEs ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht. 27Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! 28Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. 29Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. 30Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! 31Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? 32Und sie traten in das Boot, und der Wind legte sich. 33Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: cDu bist wahrhaftig Gottes Sohn!

Jesus rettet hier den zweifelnden Petrus, obwohl dieser zweifelt und deshalb droht im See zu versinken. Welcher Mensch von uns ist ohne Zweifel. Ich vertraue genau so darauf, daß Gott auch uns zweifelnde Menschen rettet. Genau so, wie hier Jesus Petrus gerettet hat.
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#3
Hallo ich hab da mal ne Frage ....was für ne Bibelübersetzung benutzt Du ?

In meiner stehts anders aber ich möchte Euch das nicht vorenthalten denn ich finde
die Übersetzung etwas globalisiert sozusagen in die moderne gebracht .

ich versuch das mal einzuscannen ohne Fehler....
melde mich dann wieder Outlaw777

von der Meinung her ist es doch so Paulus war ein Schwerverbrecher als er als er noch Saulus hieß Menschen hinschlachtete . Doch irgendwann änderte er sich .
Hätte er auf sein Wissen vertraut aber sich nicht geändert wäre er bestimmt auch von Gott geliebt worden doch Gott hätte ihm die berechtigte Frage stellen können warum hast Du Dich nicht geändert .
So braucht er ihm die Frage nicht zu stellen denn er hat sich geändert.
Ich versuche mich auch zu ändern und die fallschen Verhaltensweisen abzulegen .
Es gelingt nicht immer aber wenn dann bin ich froh das ich was richtig gemacht habe.
Das fängt bei kleinen Lügen an und hört bei dem großen inneren Schweinehund auf .
Klar ist das nicht einfach aber je mehr mir diese Umgebung der Welt in der ich lebe zuwieder wird desto eher bin ich mich bereit mich noch mehr zu ändern.
Viel schlimmer wäre es für mich wenn ich bei dem ganzen Müll mitmachen müsste.

Viele Grüsse Outlaw777
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#4
Zitat:Jesus rettet hier den zweifelnden Petrus, obwohl dieser zweifelt und deshalb droht im See zu versinken. Welcher Mensch von uns ist ohne Zweifel. Ich vertraue genau so darauf, daß Gott auch uns zweifelnde Menschen rettet. Genau so, wie hier Jesus Petrus gerettet hat.

Stimmt schon Gerhard, aber die Stelle des Jakobus Briefes, auf die Du dich beziehst, redet nicht vom Zweifeln generell. Es steht hier der direkte Zusammenhang zwischen dem Vertrauen auf Jesus und dem Wirken Jesu in unserem Leben durch die Kraft des Betens. Deswegen sollen wir nicht zweifeln, wenn wir beten, das Gott unser Vater ist, und helfen wird.


Danke,

Jazzter
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#5
So sehe ich das auch Jazzter ,auch wenn du Gerhart nicht ganz unrecht hast.
Es geht um Vertrauen zu Jesus;denn solange Petrus auf Jesus blickt kann er auf dem Wasser gehen,doch dann wendet er seinen Blick ab und gluckgluck versinkt er.

So geht es mir oft ,wenn ich ein Problem habe von dem ich denke,wie soll ich das nur schaffen.
Bitte ich Jesus um Hilfe und schau dann im Vertrauen auf Ihn das er bei mir ist und mir sicher hilft,dann klappt´s.Seh ich dagegen auf das Problem das wie ein Berg vor mir steht,komm ich einfach nicht weiter.

Liebe Grüße
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#6
Hi Outlaw777!

Outlaw777 schrieb:Hallo ich hab da mal ne Frage ....was für ne Bibelübersetzung benutzt Du ?

Ich benutze die Lutherbibel von 1984 online, weil auf dieser Seite mit Suchmöglichkeiten ausgestattet. Dann kopiere ich es nach hier. Zu Hause habe ich eine Einheitsübersetzung in Buchform.

Outlaw777 schrieb:In meiner stehts anders aber ich möchte Euch das nicht vorenthalten denn ich finde die Übersetzung etwas globalisiert sozusagen in die moderne gebracht .

Ich denke, da sind höchsten andere Worte genommen. Der Sinn ist wohl der selbe. Werde ich mir dann mal genau anschauen.

LG G.
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#7
Huhu
das mit dem scannen hat nicht geklappt ....chaoten*g* wie ich und die Technik....
aber nu mal zu dem ersten Kapitel des Jakobusbriefes.

Der erste Brief des Jakobus .

1 Kakobus ein Sklave Gottes und des Hernn Jesus Christus ,an die zwölf Stämme , die über all verstreut sind .: Grüsse !
2
Erachtet es für lauter Freude , meine Brüder , wenn ihr in mancherlei Prüfungen geratet,
3
da ihr ja wißt , daß die geprüfte Echtheit Eures Glaubens Ausharren bewirkt.
4
Doch lasst das Ausharren sein Werk vollständig haben , damit ihr vollständig und in jeder Hinsicht gesund seid und es Euch an nichts fehlt.
5
Wenn es also einem Von Euch an Weisheit fehlt , so bitte er Gott unablässig ,denn er gibt allen großmütig und ohne Vorwürfe zu machen ; und sie wird ihm gegeben werden .
6
Er bitte aber unablässig im Glauben , ohne irgendwie zu zweifeln , denn wer zweifelt , ist gleich einer Meereswoge , die vom Wind gejagt und umhergetrieben wird.
7
In der Tat jener Mensch wähne nicht dass er von Gott etwas empfangen werde;
8
er ist ein unentschlossener Mann , unbeständig in all seinen Wegen.
9
Der Bruder aber in niedriger Stellung frohlocke über seine Erhöhung
10
und der reiche über seine Erniedrigung , denn wie eine Blume der Pflanzenwelt wird er vergehen.
11
Denn die Sonne geht auf mit ihrer sengenden Hitze und verdorrt die Pflanzenwelt ,
und ihre Blume fällt ab , und die Schönheit ihrer äußeren Erscheinung schwindet hin .
Ebenso wird der Reiche auf seinen Lebenswegen dahinwelken.
12
Glücklich ist der Mann der die Prüfung erduldet , denn nachdem er sich bewährt hat , wird er die Krone des Lebens empfangen , die Gott denen verheißen hat , die ihn beständig lieben .
13
Keiner sage wenn er versucht wird : " Ich werde von Gott versucht ". Denn Gott kann nicht von üblichen Dingen versucht werden , noch versucht er selbst irgend jemand .
14
Sondern jeder wird versucht , wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird .
15
Wenn dann die Begierde befruchtet ist , gebiert sie Sünde ; die Sünde aber , wenn sie vollbracht ist , bringt Tod hervor .
16
Laßt Euch nicht irreführen meine geliebten Brüder .
17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk stammt von oben , denn es kommt vom Vater der himmlischen Lichter herab , und bei ihm gibt es keine Veränderung von der Drehung des Schattens .
18
Weil er es gewollt hat , hat er uns durch das Wort der Wahrheit hervirgebracht , damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
19
Wißt dies , meine geliebten Brüder . Jeder Mensch soll schnell sein zum Hören , langsam zu Reden , langsam zum Zorn ;
20
denn eines Mannes Zorn bewirkt nicht Gottes Gerechtigkeit .
21
Legt daher alle Unsauberkeit ab und jenes Überflüssige , die Schlechtigkeit , und nehmt mit Milde die Einpflanzung des Wortes an , das Eure Seelen zu retten vermag .
22
Werdet indes Täter des Wortes und nicht bloß Hörer , indem ihr Euch durch falsche Überlegungen selbst betrügt .
23
Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter , so ist dieser wie ein Mann , der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel beschaut .
24
Denn er beschaut sich und geht dann weg und vergißt sogleich , was für ein Mensch er ist .
25
Wer aber in das vollkommene Gesetz , das zur Freiheit gehört , hineinschaut und dabei bleibt , der wird glücklich sein , indem er es tut , weil er nicht ein vergeßlicher Hörer , sondern ein Täter des Werkes geworden ist .
26
Wenn es jemand scheint , daß er die äußere Form der Anbetung beachtet , und er dennoch seine Zunge nicht zügelt , sondern sein Herz weiterhin betrügt , dessen Form der Anbetung ist nichtig .
27
Die Form der Anbetung die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und unbefleckt ist , ist diese : nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal zu sehn und sich selbst von der Welt ohne Flecken zu bewahren .

Wie gesagt ist etwas anders meiner meinung nach ausführlicher und genauer so wird mir der Sinn klarer ....
die meisten Waisen und Witwen findet man im Krieg ...................
das denke ich dazu ........
doch das ist nur meine persöhnliche Meinung was denkst Du Gerhard und auch die anderen wird einem der Sinn klarer wenn der Text ausführlicher ist oder wenn er globaler ist ?

Viele Grüsse Outlaw777
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#8
Ich denke hier kommt die Frage mit hinein, wie man die verschiedenen Interpretationen und Ueberseztungen eigentlich bewerten kann.

Outlaw, ich persoenlich seh das so: Die Botschaft Gottes ist in jeder Bibel gleich. Die "Art und Weise" wie die Botschaft in den unterschiedlichen Bibeln steht ist eben menschliche Uebersetzung. Ich denke jeder findet die 'version' oder 'art und weise' der Bibel, die Gott fuer einen gedacht hat, und durch die er dann zu Dir sprechen kann: "Schau mal hier, so hab ich das gemeint." Oder "Ich moechte das Du dies nicht tust, es ist einfach nicht gut fuer Dich, vertrau mir!"


Danke,

Jazzter


PS:Ich werde mich nochmal melden sobald ich mehr Zeit habe, und meine Interpretation des ersten Kapitels beitragen. Bis dahin :)
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#9
Outlaw777 schrieb:...was denkst Du Gerhard und auch die anderen wird einem der Sinn klarer wenn der Text ausführlicher ist oder wenn er globaler ist ?

Ich bin mir gerade die Texte am ausdrucken, da ich im Moment auch nicht zu Hause bin, mal schauen, ob mir noch was dazu einfällt.

Wenn Du mit dieser Ausgabe am besten zurecht kommst, dann denke ich, ist es für Dich am besten, eben diese Ausgabe zu benutzen.

Es gibt schließlich unterschiedliche Ziele von Bibelübersetzungen.

Das fängt damit an, mit der Übersetzung möglichst nahe am Originaltext zu sein;

die Gegenseite dazu ist, möglichst nahe an der Sprache des Lesers zu sein.

Ich denke, dazwischen bewegt sich alles.

Veränderungen des Sinns sind sicherlich nicht vermeidbar, aber nach Möglichkeit auf das geringstmögliche zu beschränken.

Ich denke, es wird dann kritisch, wenn mit einer Übersetzung??? auch noch andere Ziele/Zielvorgaben in eine gewisse Richtung verbunden werden.

LG Gerhard
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#10
Ich denke da hast Du nicht unrecht denn viele Kinder die jetzt so 14 oder 15 sind haben eine derartig verdrehte Wertigkeit bei der Sprache und so viele Fehlbedeutungen wurden noch nie in Worte interpretiert.
Um aber einen Sinn genau auszudrücken ist es schon sinnvoll das mit den Worten zu tun die der jeweilige Leser auch versteht .
Aber was sage ich einem 30 jahre alten Vater der seinem Kind erzählt manhat ein Hirn und Frau nicht wie soll ich da anfangen bei der erkenntnis von Gut und Böse
oder direkt bei der Bewußtseinsspaltung....?

Viele Grüsse Outlaw777
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#11
Hi!

Kann es sein, daß er Dich ein wenig aufziehen, ärgern oder foppen wollte :?:

Oder man steht ja für jedermann oder jederfrau eben für jeden Menschen :?:

Sollte er es ernst meinen, da weiß ich auch keine Rat :cry:

Vielleicht meint er auch, seinem Kind immer eine Antwort geben zu müssen, mag sie noch so dumm sein ;)

LG Gerhard
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#12
Äh das Man steht für Mann und die beiden letzten Sätze Deines Posts treffen wie die Faust aufs Auge .
Die Frage ist aber echt wie fängt man bei so nem Menschen an wo
im Grunde die Erde noch ne Scheibe ist.
Die Frau die Sklavin des Mannes zu sein hat .
Und die Regeln des männlichen Daseins dadurch begründet werden das der wichtigste Teil eines Menschen eines echten Menschen wohlgemerkt weil Frauen sind ja nachgemachte .....
nicht das Hirn oder das Herz oder sonstwas ist sondern eben der Teil des Mannes der ihn am Zaunstehend pinkeln lässt .
Sobald ich einen satz sage der Mehr Niveau hat als willste noch'n Bier
denke ich mein Gegenüber versteht kein Wort .......
Ich weiß mir bald auch keinen Rat mehr.....
Aber steter Tropfen höhlt den Stein gell ?
Viele Grüsse Outlaw777
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#13
Vielleicht hilft dazu auch beten. Jesus meinte ja "Klopfet und es wird euch aufgetan!"

Ich denke Gott kann Dir durch das Gebet auch weiterhelfen.


XP

Jazzter
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