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Haben Götter jemals zu den Menschen (Plural) gesprochen?
(30-10-2014, 20:01)Harpya schrieb: Weibliche Engel gibts ja auch nicht.

Wieso sollte es dann männliche geben?
Engel müssten doch nackt erscheinen um es genau bestimmen zu können.
Wahrscheinlich gibt es eine andere Art "Glückseligkeit" ohne ein Geschlechtsteil bemühen zu müssen.
Um in diesen Genuss zu kommen muss man dann eben wie die Engel sein.
Zitat:1 Kor 9-11
"9 Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen. (1. Mose 2.18)
"Dann erschuf Gott den Menschen, als Mann und Frau erschuf er ihn" Wer hat hier wem etwas voraus?
Wenn Mann und Frau an Gott glauben und sich lieben wird Majorität niemals ein Problem sein.
Zitat:Wenn man schon Koran zum Thema nimmt, müsste man auch fragen

Wieso ein Engel einem Analphabeten ein Buch diktiert?[/quote]
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Wer auf sein Gewissen hört, hört auf Gott. Selbst wenn es nur als glimmender Docht in einem Menschen vorhanden ist, hofft Gott, dass dem Menschen, im Laufe des Lebens, doch noch
ein Licht aufgeht.
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Das kenn ich, das ist "beiss dich selbst in den Schwanz "Prinzip,
führt nur zu Schwindligkeit und man kommt nicht vom Fleck.

Wie hör ich den mein Gewissen.
Jetzt speziell das "Kreuzigt die Ketzer, verbrennt die Hexen" Gewissen ?
Oder hör ich auf das "Gott ist doof" Gewissen , dann hör ich ja auch Gott.

Was soll den ein Kerzendocht im Schädel, man muss doch mit dem Herzen arbeiten ,
steht doch überall in den Schriften.
Ich soll nur hören, die Verarbeitung fand den Schriften nach in der Pumpe statt.
Jetzt mal keinen neumodischen Kram wie Gehirn und Bewusstsein reinbringen,
das ist nicht biblisch.

Gewissen sitzt in der Brust.
Als Gott noch fleissig parliert hat diente der Kopf nur als Geräteträger für Sinnesorgane.
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(30-10-2014, 22:37)Harpya schrieb: Wie hör ich den mein Gewissen.
Wer hält dich denn davon ab , Tier zu sein?
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Hören die das Gewissen/Gott besser , das Gehör ist ja meist tatsächlich besser,
genauso wie andere Farbwahrnehmung, vielleicht sehen die Gott sogar.

" Das heilige Tier ist nur ein mögliches Mittel, mithilfe dessen die entsprechende Gottheit erfahren werden kann.
Deshalb konnte man die Gottheit auch als menschliche Gestalt oder als Mischgestalt (Mensch und Tier) darstellen."
(Ägypter, die hatten ja Mordsahnung von Tieren und Göttern, waren sogar selber welche, wie Jesus)

Der Kleine kommt trotzdem nicht aufs Bett.

Tierliebe Menschen sind ja meist auch besonders freundlich.
Ganz neuer Ansatz.

Sollte das menschlich Gotthören bei der Evolution ziemlich (nicht ganz) draufgegangen sein,
zugunsten Rationalität.

Man lernt doch dazu.
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(30-10-2014, 23:14)Harpya schrieb: Hören die das Gewissen/Gott besser , das Gehör ist ja meist tatsächlich besser,
genauso wie andere Farbwahrnehmung, vielleicht sehen die Gott sogar.

Jetzt wo du es sagst, da gibt es eine Geschichte im AT mit einem Esel.
Zitat:Tierliebe Menschen sind ja meist auch besonders freundlich.

Wenn du "Haustier" und Käfighaltung meinst, kann ein Gefängniswärter auch besonders freundlich sein.
Zitat:Sollte das menschlich Gotthören bei der Evolution ziemlich (nicht ganz) draufgegangen sein,
zugunsten Rationalität.

So wird es sein.
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"Das Buch Theodosius de situ terrae sanctae aus dem frühen 6. Jahrhundert erzählt wie die islamische Version im Koran von sieben Männern und einem Hund.
Durchgesetzt hat sich in der christlichen Tradition schließlich die Variante mit sieben Jünglingen ohne Hund,
wie sie beispielsweise Gregor von Tours überlieferte." wiki
En Beispiel für Bibelverfälschung durch die Bibel selbst, Tierfeinde, verleugnen ihren treuen Wächter.
Nicht vertrauenswürdig.

Aber auch gut, wenn ein Hund nicht vorkommt wird er auch nicht, wie andere, bis heute immer wieder aufgefuttert.
Natürlich symbolisch, Gleichnis, asymetrisch oder so. Icon_lol

So mal zur Info, Im Koran wird ein Hund ja lobend erwähnt, nur in der Überlieferung (sunna)
wird er dann niedergemacht, kann mal mal sehen wie durch dieses Hörensagen die
eigentliche Nachricht den Bach runtergeht.

Aber es gibt Ersatz, in islamischen Ländern werden Esel analog zu unseren Blindenhunden
ausgebildet geht prima.
Sehr nützlich, könne Einkäufe tragen,den Blinden gleich mit wenn sie auch noch Gott hören machen können
hat man immer Unterhaltung.
[/quote]
(30-10-2014, 23:25)indymaya schrieb: Wenn du "Haustier" und Käfighaltung meinst, kann ein Gefängniswärter auch besonders freundlich sein.

Simmt diese Wohnblock Käfighaltung ; auch in endlosen Fluren mit Winzbüros nimmt die Akzeptanz von Hunden
immer mehr zu um das Wohlfühlklima zu stärken.

Zitat:Sollte das menschlich Gotthören bei der Evolution ziemlich (nicht ganz) draufgegangen sein,
zugunsten Rationalität.
(30-10-2014, 23:25)indymaya schrieb: So wird es sein.

Mit einem feinen Unterschied, Atheisten lassen andere leben, missionieren nicht und quatschen
keinem ab Kleinkindalter eosterischen Kram auf.
Und leben nur in von Ihnen selbst finanzierten Gemeinschaften.
Aber wir ziehen die ja mit durch,Islam liegt auch schon bald auf der Tasche, sind ja keine Unmenschen.
Schliesslich gibts ja schon 140 Religionen hier.
Allerdings stellen die keine christlichen Gebietsansprüche, wird mal Zeit die Besatzungszone wieder zu räumen,
gebracht hats nichts (für die anderen)

Man könnte doch mal wieder im vorderen Orient Land suchen und schauen wie gut
Gottes Wort da gehört wird.
Da ist gerade ein Machtvakuum Icon_lol
Seelenmäßig ist da auch Beute zu machen,
der erste Gott der sich mal klar mitteilt hörbar oder wie auch immer,wird gewinnen.
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Es ist nicht erstrebenswert als Mensch auf den Hund zu kommen.
Zitat:Mit einem feinen Unterschied, Atheisten lassen andere leben, missionieren nicht und quatschen
keinem ab Kleinkindalter eosterischen Kram auf.
Und leben nur in von Ihnen selbst finanzierten Gemeinschaften.

Das trifft z.B. auf Penner nicht zu oder sind Atheisten eine Spezies die immer Geld hat?
Zitat:Schliesslich gibts ja schon 140 Religionen hier.

Sie finanzieren sich selber und sind oft Arbeitgeber also ein Wirtschaftsfaktor.
Zitat:Allerdings stellen die keine christlichen Gebietsansprüche, wird mal Zeit die Besatzungszone wieder zu räumen,
gebracht hats nichts (für die anderen)

Wer sollten denn "die Anderen" sein? Du? Umsonst? Oder Banken? Wittern "deine Atheisten" Profit?
Zitat:der erste Gott der sich mal klar mitteilt hörbar oder wie auch immer,wird gewinnen.
Jesus siegt, du sagst es.
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(31-10-2014, 00:33)indymaya schrieb: Das trifft z.B. auf Penner nicht zu oder sind Atheisten eine Spezies die immer Geld hat?
Auch Penner gehören zur Gemeinschaft

Zitat:Schliesslich gibts ja schon 140 Religionen hier.

(31-10-2014, 00:33)indymaya schrieb: Sie finanzieren sich selber und sind oft Arbeitgeber also ein Wirtschaftsfaktor.
Durchaus, aber die christlichen Steuersauger gehören nicht dazu.
Ein Wirtschaftsfaktor der Geld ausgibt, das er nicht selbst verdient hat.
Sicher auch frembezahlte Arbeitgeber das trägt auch der Staat.
Limburg und die Dienstwagenaffäre etc. sind unvergessen.

Die haben Gott wohl göttliches nie gehört der ein Leben in Bescheidenheit anmahnt.
Da fehlt mal frisches Blut wie der Mönch der mit den Tieren sprechen konnte,
der hatte offensichtlich Gott gehört.


Zitat:Allerdings stellen die keine christlichen Gebietsansprüche, wird mal Zeit die Besatzungszone wieder zu räumen,
gebracht hats nichts (für die anderen)

(31-10-2014, 00:33)indymaya schrieb: Wer sollten denn "die Anderen" sein? Du? Umsonst? Oder Banken? Wittern "deine Atheisten" Profit?
Ja klar.

Welchen Profit , von Pleitegeiern denen ohne Almosen in zweistelliger Milliardenhöhe
die Kutte brennt ?
Der Profit liegt in dem Stop der Verschwendung von Steuergeldern.
Sollen die Willigen direkt und freiwillig zahlen.
Längere Anwesenheit ist kein Gewohnheitsrecht, da können die Osmanen ja gleich wieder in Spanien einmarschieren.
Banken braucht man, Kirchen nicht für ein Staatswesen.
Schon seit frühen Zeiten haben sich die Kirchen mit Krediten u.a. für ihre Friedenskriege finanziert.

Zitat:der erste Gott der sich mal klar mitteilt hörbar oder wie auch immer,wird gewinnen.

(31-10-2014, 00:33)indymaya schrieb: Jesus siegt, du sagst es.

Der kann gerne siegen wie ein Weltmeister.
Wenn die Leute freiwillig zu ihm kommen, durch freie Entscheidung.
Ansonsten vorm Heimalter, kann ja auch jeder gerne seinen Rosenkranz in der Tasche knuddeln
oder beim Bäcker Jesusbrötchen verkaufen, falls das dem Oblatengeschäft nicht schadet.

Ich glaub mit dem Gotteshören wird nichts,
ich sag mal wenn ihn einer gehört hätte könnte er es auch beschreiben.
Was er gesagt hat und woher man weiss wer es war.
Da kommt wohl nichts mehr bei rum.

Da gabs mal ein paar die was vor Urzeiten gehört haben wollen und setdem wird nur erklärt was
einer gesagt hat was er von einem gehört hat, der  was der gehört hat.....was ein evtl. Gott mal gesagt haben soll,
und das noch in vielen Versionen.
Unglaubwürdig wird die Sache schon mal das die Bibel ja von Menschen festgelegt wurde.
(Soziale Katastrophe für Frauen was die alten Säcke da gemacht haben)

Mehrfach und verändert, da ist von Gottes Wort wohl nicht mehr viel übriggeblieben.
Auch noch gefällig für einen Heiden.
Mal schauen was die Archäologen noch an Originalen ans Licht holen.

Sag Bescheid wenn Gott 2.0 mal längskommt, am besten ein Tier kaufen, das erhöht die Chancen.

Das wars erstmal dazu von meiner Seite.

Beim Quoting fehlende Klammer eingefügt./Ekkard
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(31-10-2014, 01:21)Harpya schrieb: Auch Penner gehören zur Gemeinschaft.

Zur ihrer Selbstfinanzierten?
Zitat:Durchaus, aber die christlichen Steuersauger gehören nicht dazu.
Ein Wirtschaftsfaktor der Geld ausgibt, das er nicht selbst verdient hat.
Das würde auch auf viele H4ler zutreffen. Was die Kirchensteuer betrifft hast du auch die "Wahl" sie jederzeit in Kultursteuer zu ändern.
Zitat:Sollen die Willigen direkt und freiwillig zahlen.

Machen viele, ist nämlich steuerlich absetzbar.
Zitat:Der kann gerne siegen wie ein Weltmeister.
Hat er ja schon, trotz all derer die ihm den Siegeskranz nehmen möchten.
Satans Macht ist eben begrenzt.
Zitat:Wenn die Leute freiwillig zu ihm kommen, durch freie Entscheidung.
Ich kenne niemanden der gezwungen wird Christ zu sein.
Zitat:Ich glaub mit dem Gotteshören wird nichts,
ich sag mal wenn ihn einer gehört hätte könnte er es auch beschreiben.

Weiß nicht was du lesen willst, wenn es jemand beschreibt glaubst du es doch nicht.
Zitat:Da gabs mal ein paar die was vor Urzeiten gehört haben wollen
Und Heute kann man erkennen was von Gott und was von Menschen ist.
Nehmen wir z.B. Moses: "Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden." Gibt es einen größeren Blödsinn?
Das wars mal von meiner Seite.
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Die ganze Schöpfung ist sowieso von Ask und Emla unserer Vorfahren abgekupfert
un dann als neu verkauft worden.
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Klugscheiß: Die nordischen Stammeltern heißen "Ask und Embla" (Esche und Ranke).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Wie sich die Legenden gleichen, die Mayas hattene weit ausgefeilter Methode als Lehm, das war nur der erste Versuch.

"Bevor die Welt eine richtige Form hatte, gab es zwei Götter, Tepeu, den Schöpfer, und Gucumatz, den mit
Federn versehenen Geist.
Während die Welt um sie herum dunkel war, funkelten diese beiden mit leuchtend blauen und grünen Federn.Sie kamen zusammen, um die Welt zu erschaffen.
Was sie auch dachten, es kam zum Sein. Als sie „Erde“ dachten, bildete sich Land in der Dunkelheit.
Sie dachten Berge und Täler, Kiefernbäume und Wasser und den Himmel. All diese Dinge wurden gebildet, sobald
sie sie dachten; und so wurde die Erde erschaffen.

Tepeu und Gucumatz beschlossen, dass sie Wesen brauchten, die sich um ihre gewaltige Schöpfung kümmerten und ihre Namen als die Schöpfer priesen.
So erschufen sie Rotwild und Vögel und Leoparden und Schlangen, all die Geschöpfe, die die Erde heute
noch durchstreifen.
„Preist uns nun! Sprecht unsere Namen aus!“ befahlen die Schöpfer.

Aber die Tiere konnten nur brüllen, heulen, blöken, bellen, zwitschern oder ächzen. Sie versuchten so gut es
ging zu sprechen, aber sie konnten nicht. Sie zwitscherten und miauten mit ihren Kehlköpfen, bis die Geräusche so ohrenbetäubend waren,
dass Tepeu und Gucumatz ihnen befahlen, damit aufzuhören.

Enttäuscht stimmten die Schöpfer darin überein, dass sie bessere Wesen machen müssten, Wesen, die fähig
waren, sie richtig anzubeten.
Die erste Menschenrasse wurde aus nassem Lehm gebildet.
Die Schöpfer gaben ihnen das Leben, und die
ersten Menschen, die das Sprechen versuchten, bröckelten auseinander, sobald sie geschaffen waren.

Der Schöpfer und der mit Federn versehene Geist beschlossen, eine robustere Menschenrasse zu erschaffen.
Die zweite Menschenrasse wurde aus Holz geschnitzt. Diese waren viel stärker, sie waren in der Lage zu
gehen und zu sprechen und sich zu vermehren.
Aber diese Menschen hatten keinen Verstand und ihre Herzen waren leer. Sie hatten keine Erinnerung an ihre
Erschaffung, und wenn sie sprachen, waren ihre Worte leer und bedeutungslos. Sie konnten ihre Götter nicht
preisen.
Tepeu und Gucumatz sandten eine große Flut nach unten, um sie zu zerstören. Sie befahlen den Tieren, die
Überlebenden anzugreifen und sie in Stücke zu zerreißen.
Die Wenigen, die entkommen konnten, flohen in die Wälder und wurden zu Affen. Die Schöpfer ließen sie dort
überleben als Beispiele für die nachfolgenden Menschenrassen.
Der Schöpfer und der mit Federn versehene Geist dachten eine lange Zeit nach, wie sie die Menschenrassen
schaffen sollten, die sie sich wünschten. Es schien kein vollkommenes Material zu geben, um sie zu bilden.

Schließlich holten einige der Tiere den Göttern einen Stapel weißen Mais, der auf dem weiten Land der Erde
wuchs. Tepeu und Gucumatz verrieben es zu einer Paste und daraus bildeten sie vier verschiedene Männer.
Die neuen Wesen schienen vollkommen. Sie waren stark genug zum Überleben und ihr Verstand war reich an
Gedanken und Gefühlen.
Das erste, was sie nach ihrer Erschaffung taten, war Tepeu und Gucumatz sofort anzubeten und ihnen für ihr
Leben zu danken."

Geht nichts über Teamwork, nette Geschichte, verschieden Arten von Männer einer/mehrere müssen sein, was die Bibel Frau nennt, gleichwertig und gleichberechtigt.

Kein Inzucht, keine Sünde, keine Vertreibung, nicht " aus dem Mann" nicht wie der biblische Frauenhassergott es falsch übermittelt hat.
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(01-11-2014, 00:35)Harpya schrieb: was die Bibel Frau nennt, gleichwertig und gleichberechtigt.

Vier Männer? " Zwei davon Männer?
Das ist deine Interpretation. Heute nennt man Männer, die sich vermehren wollen "schwul" aber es klappt nicht.
deshalb solltest du besser in den Wald flüchten wenn du meinst, [: (1.Mose 1,27)" Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie."] wäre keine Gleichberechtigung wie sie im Buche steht.
Und auch die einzige Art sich als Mensch zu vermehren. Der Mann ist nichts ohne die Frau und die Frau nichts ohne den Mann. Wer es anders sieht lebt eben seine 120 Jahre und Schluss.
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Wenn du unter schwul Männer verstehst die sich vermehren wollen fürchte ich
mal du verkehrst in den falschen Kreisen, schick mir ne PN ich schick dir mal einen vorbei,
der erklärt das dann.Icon_lol

Dann war die bibilsche Gott also ein Mann, eine Art Schnecke aus sich selbst befruchtet hat,
mit Rippe oder sonst was.
Rippe ist sowieso schlecht, das hätte nur für eine begranzte Anzahl gereicht.
Jedenfalls wird dauernd die Überlegenheit des Mannes herausgestellt.
Haben die anderen Mythen nicht, biblisch alles auf Männerdominanz uminterpretiert.

Es wurde halt was geschaffen, wie der Chronist das immer genannt hat.
Zu dem Schreiberling der Gensis hat ja keiner gesprochen, den hat auch keiner hinterfragt.
Der konnte schreiben was er wollte, auch wenns von ihm selbst kam.

WOher sollte Gott auch wissen wie eine Frau aussieht.
Die ersten Figuren heissen auch überall anders.
Kann dir schlecht vorstellen das da einer sich vorgestellt hat " Hallo Eva, bin Adam, sehr erfreut",
" Ach du bist das, danke für die schönen großen Augen" oders so.

Die einzige Art sich zu vermehren bestimmt nicht ,die Bibel hat andere Beispiele, das Leben auch,
man denke an die Beutler, nicht ausgeschlossen, das es Beutelmenschen gab.

Man muss auch mal ausser von irgendwelchen Konzilen gelten lassen,
dann stößt man aber drauf , das ausser der Bibel Jesus als historische Person
nirgends bemerkt worden ist.
Das Kindheitsevangelium des Thomas wäre fast auch aufgenommen worden.

Ein paar Texte:
" Erzählt wird die frühe Kindheit Jesu. Wie diese ausgesehen haben soll, will ich an ein paar kurzen Beispielen zeigen: Eines schönen Tages spielte der fünfjährige Jesus am Ufer eines Baches. Zum Spaß leitete er das vorbeirauschende Wasser mit bloßer Willenskraft in kleine Teiche um (3,1-3).

Ein Nachbarsjunge nahm einen Weidenzweig und fegte das sorgfältig angesammelte Wasser wieder aus den Pfützen. "Du Dummkopf", schrie Jesus. "Was haben dir denn die Teiche getan? Jetzt wirst auch du verdorren!"

Nach diesen Worten fiel der Junge auf der Stelle tot um und Jesus ging frohgemut nach Hause.

Ein paar Tage später, als Jesus durch Nazareth bummelte (4,1-8), rempelte ihn ein Kind an. Jesus wurde wieder wütend. "Du sollst auf deinem Weg nicht weitergehen!", fauchte er und auch dieser Junge fiel hin und starb.

Die Menschen im Dorf wurden aufgebracht und wandten sich an Josef, damit er den Jungen zur Rechenschaft zöge (5,1-9). Doch das verärgerte Jesus noch mehr und er machte alle blind, die sich über ihn beschwert hatten. Sein Motto lautete ganz im alttestamentarischen Sinn: Wer mich nicht respektiert, wird bestraft!

In einer anderen Geschichte (16,1-2) schickte Josef seinen Sohn Jakobus los, um Holz zu sammeln. Dabei biss diesen eine Natter in die Hand. Starr fiel er zu Boden, dem Tode nah. Da trat Jesus auf ihn zu und blies auf die Wunde. Sofort hörte der Schmerz auf, das Tier zerplatzte und Jakobus war wohlauf. "

Das Jesus zwar nett gesrochen haben soll, Fendesliebe, Nächstenliebe .. hat er selbst nie praktiziert.

Was er gesprochen haben soll, nur mal zu Erinnerung:

(Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."

Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesus' hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden." Ist die Feindesliebe also nur eine nette Floskel, um schwache und ängstliche Schäfchen zu gewinnen?

Jesus, das sanfte Lamm Gottes, sprach zu seinen Jüngern (Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht (früher hieß es an dieser Stelle: "das Gesetz Gottes nicht") tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."

Als eine Frau Jesus um Hilfe bat, wies er sie barsch ab (Mt 15,24): "Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." Fremden zu helfen, war also nicht sein Sinn. Erst als die Frau ihn ein zweites Mal unterwürfig ("hündisch") anbettelt, erfüllt er ihre Bitte.

Wer gegen ihn war, dem wünschte er, (Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." Wo spricht hier Jesus' angebliche Feindes- und Nächstenliebe?

Jesus beschimpft die Schriftgelehrten als (Mt. 23,33) "Schlangen, Narrengezücht", obwohl er immer wieder mahnte: (Lk 6,37) "Verdammt nicht!" und (Mt 7,1) "Richtet nicht!"

Den Juden wünschte Jesus Tod und Verderben (Mt 23,35): "... damit über euch komme all das gerechte Blut."

Mit harten Worten verkünden die Evangelisten, wie Jesus die Ungläubigen bestrafen, verbrennen, vernichten, in Stücke hauen oder in den Feuerofen werfen wird (Mt 25,41): "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel."

Jesus erregte Aufsehen durch verbale Kraftmeierei und Hetzparolen (Lk 11,23): "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."

usw. usw ,

Ist er nicht süß,der letzte Spruch könnte auch von IS kommen, keine Kompromisse.
Urglaubentypisch eben, nicht vorhandene Substanz wörtlich nehmen.

Wenn Götter gesprochen haben, dann nicht Einer, der müßte schon eine sehr multiple Persönlichkeit
gewesen sein.





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