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Haben Götter jemals zu den Menschen (Plural) gesprochen?
#16
(19-10-2014, 23:11)indymaya schrieb: Ein Atheist glaubt auch nur, dass es Gott nicht gibt.
Sollte wirklich die Evolution den Menschen bevorzugt haben? Für Menschen tausend Früchte und für Tiere Gras und Blätter?

Natürlich  und wiedermal.
Wenn man nicht schwimmt, schwimmt man ja auch nur. Nur halt wie ein Stein.

Und Evolution ist keine Instanz, Institution, höhere Macht... die jemanden oder irgend ein Lebewesen bevorzugt auswählt.
Evolution ist ein Prozess, bei dem das genetische Los entscheidet, wer sich erfolgreicher gegen die Widrigkeiten und Schwierigkeiten des Lebens durchsetzt und behauptet. Fressen oder gefressen werden. Beute oder Jäger sein.

Heißt also, dass der Mensch nicht in ein Paradies gesetzt und von irgendjemandem oder irgendetwas bevorzugt ausgewählt wurde, sondern dass sich unsere Vorfahren und damit wir als Menschen die wir heute sind, immer gegen irgendwelche Benachteiligungen durchsetzen mussten. Informationsaustausch und Kooperation hat sich als besonderer Vorteil gegen all diese Benachteiligungen erwiesen. Sprach-Laut-Geräusche zu verstehen und in die Richtigen Zusammenhänge zu bringen.. das ist Mensch-Sein.

98% der Früchte und ebenso 99% aller Getreide- und Gemüsesorten welche wir heute als Nahrungsmittel zur Verfügung haben, sind Züchtungen und Veredelungen von meist eher wenig genießbaren wie ebenso wenig ertragreichen Wildformen. Durch uns Menschen.

Die Äpfel im Paradies waren sauer, holzig, wurmig...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#17
Wenn man die Mythen nicht glaubt und langen Traditionen misstraut, kann man die Stimme Gottes oder die Stimmen der Götter natürlich nicht wahrnehmen! Dann braucht man sich auch nicht zum Thema zu äußern.

In allen Mythologien findet man die Ansprache Gottes oder der Götter. Allerdings scheinen sie immer nur mit besonderen Vertretern des Volkes zu sprechen, niemals mit und vor ganzen Versammlungen. So kommen aufgeklärte Menschen zu dem Schluss: Gott und Götter sprechen nicht. Wiederlegen kann man das nicht, beweisen auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#18
(21-10-2014, 16:26)Geobacter schrieb:
(19-10-2014, 23:11)indymaya schrieb: Ein Atheist glaubt auch nur, dass es Gott nicht gibt.
Sollte wirklich die Evolution den Menschen bevorzugt haben? Für Menschen tausend Früchte und für Tiere Gras und Blätter?
Natürlich und wiedermal.
Wenn man nicht schwimmt, schwimmt man ja auch nur. Nur halt wie ein Stein.
Das ist eine Frage der Definition. Allerdings ist die Lesart, Atheisten würden einfach nur nicht glauben tun, dass Gott existiert, hanebüchener und eher ziemlich peinlicher Schenkelklopfer-Unfug.

(04-10-2014, 11:54)Wilhelm schrieb: Das dumme Volk glaubte ja sowieso alles.
Das tut es auch heute noch. Und dies nicht nur in Bezug auf Wahlversprechen...


(04-10-2014, 11:54)Wilhelm schrieb: Da ich ja nicht so blind gläubich bin, haben sich die Götter mal direkt an Ihr Volk gewendet und Sie zu Ihren Dienern gemacht oder waren es einzelne Menschen die dies einforderten?
Eine gänzlich sinnfreie Frage. In etwa so sinnfrei wie die Frage, ob es in Atlantis Badehäuser und Tavernen hab...
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#19
(21-10-2014, 16:26)Geobacter schrieb: Heißt also, dass der Mensch nicht in ein Paradies gesetzt und von irgendjemandem oder irgendetwas bevorzugt ausgewählt wurde, sondern dass sich unsere Vorfahren und damit wir als Menschen die wir heute sind, immer gegen irgendwelche Benachteiligungen durchsetzen mussten. Informationsaustausch und Kooperation hat sich als besonderer Vorteil gegen all diese Benachteiligungen erwiesen. Sprach-Laut-Geräusche zu verstehen und in die Richtigen Zusammenhänge zu bringen.. das ist Mensch-Sein.

Das wird gerne vergessen. Das Bild des Menschen als "Krone der Schoepfung" kann sich doch nur auf unser Hirn beziehen. Der Rest unseres Koerpers ist eher suboptimal, was Kompensation als einzigen Ausweg liess. Man kann sich Paviane in der Savanne heute anschauen, wie sie sich aengstlich in der Nacht zusammenschliessen, weil sie da genau so blind sind wie wir; anders als die Tiere drum herum.

Die Sprache ist natuerlich das, was das Menschsein ausmacht; sie ermoeglicht uns als einzigem Lebewesen, von den Erfahrungen anderer zu lernen, also nicht alles selbst erfahren zu muessen. Als Ausloeser unserer Hirnentwicklung wurde uebrigens unsere Wurftechnik vorgeschlagen. Berechnung von Flugbahnen von geworfenen Steinen oder Speeren ist fuer das Hirn eine ziemlich grosse Arbeit, und Schimpansen, die ja auch Wurfwaffen einsetzen, koennen das z.B. nicht.
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#20
(22-10-2014, 00:21)Ekkard schrieb: Wenn man die Mythen nicht glaubt und langen Traditionen misstraut, kann man die Stimme Gottes oder die Stimmen der Götter natürlich nicht wahrnehmen! Dann braucht man sich auch nicht zum Thema zu äußern.

In allen Mythologien findet man die Ansprache Gottes oder der Götter. Allerdings scheinen sie immer nur mit besonderen Vertretern des Volkes zu sprechen, niemals mit und vor ganzen Versammlungen. So kommen aufgeklärte Menschen zu dem Schluss: Gott und Götter sprechen nicht. Wiederlegen kann man das nicht, beweisen auch nicht.

Götter muss man definieren und ihnen dann Eigenschaften zuordnen, um sich überhaupt erst darüber unterhalten zu können, ob es sie gibt oder nicht gibt.

Dass Götter mit genau diesen Eigenschaften existieren, wie sie manche Menschen sich vorstellen, ist wohl eher unwahrscheinlich.
Weil damit nämlich schon 2 Streitpunkte bewiesen werden müss(t)en oder eben widerlegt.

Und dann ist da noch ein Problem.
Wir Menschen können neue Information nur nach unseren jeweils eigenen Erfahrungs-Voraussetzungen verstehen, bzw. nachvollziehen und zu vergleichbaren uns bekannten Informationen und dazugehörigen Erfahrungen in Beziehung setzen.
Das wiederum heißt, dass wir Gott nicht danach verstehen würden was ER uns im Falle eigentlich sagen wöllte, sondern
immer nur danach, wie und nach welchen Vorstellungen von Gott, wir das verstehen möchten.

Empathie und Nächstenliebe ist ein Sache der Spiegelneuronen und nicht der Götter.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#21
(22-10-2014, 00:21)Ekkard schrieb: Wenn man die Mythen nicht glaubt und langen Traditionen misstraut, kann man die Stimme Gottes oder die Stimmen der Götter natürlich nicht wahrnehmen! Dann braucht man sich auch nicht zum Thema zu äußern.

In allen Mythologien findet man die Ansprache Gottes oder der Götter. Allerdings scheinen sie immer nur mit besonderen Vertretern des Volkes zu sprechen, niemals mit und vor ganzen Versammlungen. So kommen aufgeklärte Menschen zu dem Schluss: Gott und Götter sprechen nicht. Wiederlegen kann man das nicht, beweisen auch nicht.

Einspruch, man kann auch Mythen als  Subsumierung einer Erfahrungswelt wahrnehmen.
Mythologien gibts über vieles, summiert werden sie eine Sage.

Das mit den Göttern halte ich doch für fragwürdig, wenn ich mir Mythen mit Leben fülle
habe ich doch nicht automatisch einen Gott in der Leitung.

Also ich stell mir mal die germanischen Mythen vor, was schliesst aus
das nacher Itzamna der Mayas mit mir parliert/sich offenbart.

Oder das ein Papst ins Gebet versunken Gottes Wort hört.
" Keine Kondome, Lesben sind nicht tragbar, Anti-Babypillen sind von Übel, sofort verbieten"

Das Problem mit Göttern ist ja das die nicht verständlich  "reden".
Entweder  sie geben weit interpretierbare Dinge von sich, (nuscheln möglicherweise etwas unverständlich) oder
äußern sich in Allgemeinplätzen die sowieso common sense sind.
Jedenfalls machen sie keine konkreten Äußerungen.

Und die Ausrufer Gottes Wort sind nun wirklich keine nachahmenswerten Beispiele.
Mohammed konnte nur Mädchen und Jesus konnte garnichts zustande bringen was Leben betrifft
Wie will man denn so eine Zivilisation aufbauen.

Muss man doch mal praktisch sehen.

Mythos ist Abwesenheit von logos, da muss man sich schon mal entscheiden.

Träumen kann man ja immer noch von Mythen, privat.

Traditionen sind was anderes.
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#22
(22-10-2014, 00:21)Ekkard schrieb: So kommen aufgeklärte Menschen zu dem Schluss: Gott und Götter sprechen nicht. Wiederlegen kann man das nicht, beweisen auch nicht.
Wenn Menschen etwas weder widerlegen noch beweisen können, worin sind sie dann aufgeklärt?
Und wenn deiner Ansicht nach "Aufgeklärte" zu dem "Schluss" kommen, was sind dann die, die nicht zu diesem "Schluss" kommen?
Jeder Mensch hat doch bestimmt mal geträumt und sich an den Traum erinnert. Dann aber auch an das was in diesem Traum geredet wurde.
Ist halt so, dass wenn Gott, einem Menschen, im Traum (im Geist) etwas mitteilt, dieser Mensch dafür geeignet ist und das sowohl Bilder wie auch Worte für ihn unvergesslich sind.
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#23
(19-10-2014, 23:11)indymaya schrieb: Sollte wirklich die Evolution den Menschen bevorzugt haben? Für Menschen tausend Früchte und für Tiere Gras und Blätter?


Vieleicht solltest du dich erst einmal schlau machen, was Evolution überhaupt ist.
Die Evolution bevorzugt niemanden, sie hat keinen Plan und kein Ziel.
Und wir waren nun wahrlich nicht die einzige Spezies im Laufe der Erdgeschicht, welche ganz oben stehen. Doch genauso wie die Dinos und andere, werden wir vermutlich auch aussterben.
Du kannst dir natürlich gerne etwas anderes einreden, dass du etwas Besonderes auf Erden wärst, ein gewolltes Produkt deines Gottes. Das die Welt überhaupt nur für dich existiert.
Allerdings sind derlei Vorstellungen nicht nur anmaßend, sie zeugen imho auch von einer gewissen Infantilität. Schutz und Geborgenheit, was früher die Eltern gaben, wird nun in einem Gottesbild gesucht. Früher warst du vieleicht Vaters Prinzesschen, heute eben die von Gott geliebte und gewollte Spezies Mensch. Dass deine ganzen Aussagen jedweder Logik und Wissen entbehren stört dabei nicht. Hauptsache das schöne Gefühl bleibt da und du musst niemals richtig erwachsen werden, oder? Die Welt lässt sich ganz einfach in gut und böse für dich einteilen, und was eine Autorität sagt, dass stimmt halt auch. Hauptsache nicht selber denken müssen.
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#24
(23-10-2014, 13:29)Gundi schrieb: Vieleicht solltest du dich erst einmal schlau machen, was Evolution überhaupt ist.
Evolution ist der Weg der Schöpfung durch Gott.
Heute weiß man doch, dass in Genesis, "Tage" nicht Tage sind, selbst in der Bibel ist erwähnt, dass für Gott tausend Jahre wie ein Tag sind, ohne unser heutiges Wissen.
Wenn Gott am "Anfang" Himmel und Erde schuf, ist dieser Anfang doch Milliarden Jahre her.
Wenn dann die "Dinos" ausgestorben sind war es vor einer Stunde.
1.Mose 1,21
"Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art und alle geflügelten Vögel, nach ihrer Art."
Das muss dann vorher gewesen sein.
Deshalb ist, wenn in der Schrift von Endzeit geschrieben steht, es für Menschen nicht möglich die Zeit zu bestimmen.
Höchstens absehbar, an den Prophezeiungen von Gott durch den Menschen, dass die Erde von den Menschen "verderbt" wird.
Was Autorität betrifft hat sie nur Jesus, das Wort Gottes. Was fragt sich der Mensch ob Gott mit ihm spricht, wenn sein Wort am Ende selbst in der Welt war?
Und hätte der Mensch nicht Geist von Gott, wüsste er gar nicht das er lebt.
Das weiß der Mensch seit Adam der mit Gott noch einen "direkten Dialog" hatte.
So ist die Autorität für erwachsene Christen, Jesus und die, die sein Wort verkünden sind Brüder und Schwestern. Die, die etwas anderes sagen falsche Propheten.
Wenn du meinst Christen würden nicht selber denken, musst du selber noch mal nachdenken.
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#25
(23-10-2014, 13:29)Gundi schrieb: Die Evolution bevorzugt niemanden, sie hat keinen Plan und kein Ziel.

Sorry Gundi, ich denke das auch in der Evolution ein Plan und Ziel hinterlegt ist.

Es gilt für alle, sich und seinen Nachwuchs vor Feinden zu schützen und seine Spezies weiterzuverbreiten.
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#26
(23-10-2014, 16:17)Wilhelm schrieb:
(23-10-2014, 13:29)Gundi schrieb: Die Evolution bevorzugt niemanden, sie hat keinen Plan und kein Ziel.

ich denke das auch in der Evolution ein Plan und Ziel hinterlegt ist.

Es gilt für alle, sich und seinen Nachwuchs vor Feinden zu schützen und seine Spezies weiterzuverbreiten.

Evolution beginnt damit, dass es bei der Replikation (Kopie) von Erbmaterial immer zu kleinen Ungenauigkeiten kommt. Bedingt auch durch äußere Einflüsse wie natürliche Strahlung, Ernährung und vielen andern Faktoren welche ständig auf den lebenden Organismus einwirken. Evolution beginnt also schon vor der Entstehung neuen Lebens. All dies Einflüsse sind meistens so minimal, dass die kleinen Fehler beim Lesen der des Erbgutes weitgehendst repariert werden können. Aber nicht selten auch unzureichend, was dann für das neue Leben in seiner Entwicklung drastischen Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Missbildungen, Funktionsstörungen von wichtigen Organen und auch solchen, die Botenstoffe herstellen, welche unser geistiges und psychisches Gleichgewicht regeln.

Deswegen sind wir und alle anderen Lebewesen auch, weder vor dem Leben, noch vor irgend einem Gott alle gleich.
Auch wenn wir zu einer oder anderen Spezies, Art oder Rasse gehören.

Das bringt dann aber auch Vorteile mit sich. Nämlich die, dass wenn sich im Falle die Lebensumstände und Bedingungen drastisch ändern, von der Unmenge unterschiedlicher Versuche und Irrtümer welche das Leben so produziert, immer auch ein paar darunter sind, welche gut oder besser zu diesen neuen Bedingungen passen.

Ein Plan oder Ziel steckt dahinter also  nicht. Evolution ist Lernen aus Versuch und Irrtum.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#27
(23-10-2014, 16:17)Wilhelm schrieb:
(23-10-2014, 13:29)Gundi schrieb: Die Evolution bevorzugt niemanden, sie hat keinen Plan und kein Ziel.

Sorry Gundi, ich denke das auch in der Evolution ein Plan und Ziel hinterlegt ist.

Es gilt für alle, sich und seinen Nachwuchs vor Feinden zu schützen und seine Spezies weiterzuverbreiten.



Wir sollten Evolution nicht als etwas Personifiziertes wie "Mutter Natur" oder "Gott" begreifen. Evolution beschreibt einen Prozess, den Prozess der Entwicklung des Lebens. Eine gewollte Ausrichtung auf ein Ziel hin ist in diesem Prozess nicht erkennbar. Ebenso wenig ein Plan. Es steckt  kein Gehirn dahinter, dass das alles so gewollt hat.
Die romantische Vorstellung von der "guten Natur", wie sie einige Atheisten haben, ist daher auch kaum etwas anderes als der Glaube an Gott.
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#28
(23-10-2014, 11:56)indymaya schrieb:
(22-10-2014, 00:21)Ekkard schrieb: So kommen aufgeklärte Menschen zu dem Schluss: Gott und Götter sprechen nicht. Wiederlegen kann man das nicht, beweisen auch nicht.
Wenn Menschen etwas weder widerlegen noch beweisen können, worin sind sie dann aufgeklärt?
Wir können z. B. beweisen, dass Störche keine Menschenbabys ausbrüten und dann an uns verteilen.
Aufgeklärt zu sein bedeutet also, dass man zuerst mal rational überlegen sollte, bevor man ins Irrationale ausschweift.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#29
(23-10-2014, 17:44)Gundi schrieb:
(23-10-2014, 16:17)Wilhelm schrieb:
(23-10-2014, 13:29)Gundi schrieb: Die Evolution bevorzugt niemanden, sie hat keinen Plan und kein Ziel.

Sorry Gundi, ich denke das auch in der Evolution ein Plan und Ziel hinterlegt ist.

Es gilt für alle, sich und seinen Nachwuchs vor Feinden zu schützen und seine Spezies weiterzuverbreiten.



Wir sollten Evolution nicht als etwas Personifiziertes wie "Mutter Natur" oder "Gott" begreifen. Evolution beschreibt einen Prozess, den Prozess der Entwicklung des Lebens.

du meinst, die Evolutionstheorie beschreibt den Prozess der Entwicklung der Arten und Ihre jeweilige Anpassung an ihre Überlebensnische. Die Evolution tut das sicher nicht. Und mit der Entwicklung des Lebens (seiner Entstehung-s-Geschichte) hat die Evolutionstheorie auch nichts zu tun.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#30
Gott oder seine Engel sprachen öfters zu mehreren Menschen z. B:
Lk 2,10-12
10 "Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird. 11 Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in Davids Stadt. 12 Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. "
Oder Lk 9,35
"und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein auserwählter Sohn, ihn hört!
Heute ist es möglich alleine zu hören, man muss nur bereit dazu sein.
Offb 3,20
"Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen."
Voraussetzung ist, dass man Gott sucht. Wer Gott sucht will Gott erkennen.
1.Joh 4,6
"Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums."
Natürlich gibt man wissenschaftlichen Theorien den Vorzug wenn man Gott nicht glaubt.
1.Joh 4,5
"Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus dem Geist der Welt, und die Welt hört sie."
Also auch schon prophezeit.
Man muss "aus der Wahrheit" sein um Gott zu hören; so jemand ist aus Gott.
Joh 18,37
" Da sprach Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, dass ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme."
Oder:
Joh 8,47
Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.
Darum sind sowohl die Evangelisten als auch alle die das Evangelium verkünden Kinder Gottes. Deshalb sagt Jesus:
Lk 10,16
" Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat."
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