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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
#46
Zitat:Die zugehoerige Plakette beschreibt wie folgt:
Marble figurine of a standing male. The material and the naturalistic rendering of the anatomic details are unusal for the period. Knossos, 6500-5900 BC

Stramme Waden....

Hier noch ein anderes Beispiel für die Unzuverlässigkeit geologischer Schulbildung...



Zitat:Um herauszufinden, wann die Malereien entstanden waren, ermittelten sie das Alter der Kalkablagerungen, die sich darauf gebildet hatten. Bei der Darstellung einer roten Scheibe stellten die Wissenschaftler fest, dass die Kalkschicht 40 800 Jahre alt ist. Dies bedeute, dass dies auch das Mindestalter der Höhlenmalerei sein müsse, da der Kalk sich erst nach der Fertigstellung des Bildnisses auf die Farbe gelegt habe.

*http://www.focus.de/kultur/diverses/ur-kunst-von-vor-40000-jahren-aelteste-hoehlenmalerei-in-europa-entdeckt_aid_767455.html
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#47
Grundlagen und Geschichte der Dendrochronologie

Jahresringe aus Jahren mit guten Wachstumsbedingungen sind breiter als solche aus Jahren mit schlechten Wachstumsbedingungen. etwa die gleiche charakteristische Abfolge von schmalen und breiten Jahresringen auf.

Quelle Wikipedia.

Man kann also mit der Dendrochronologie überhaupt keine Erdgeschichtlichen Aussagen treffen, wenn man mal logisch nachdenkt.

*http://members.aon.at/huber-oeg/woodworm/petw.

Und was ist dann parallel dazu mit den versteinerten Wäldern passiert?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#48
(29-09-2014, 21:10)Geobacter schrieb: Man kann also mit der Dendrochronologie überhaupt keine Erdgeschichtlichen Aussagen treffen, wenn man mal logisch nachdenkt.

Ich hatte darauf hingewiesen, dass die Dendrochronologie geowissenschaftlich nur für sehr beschränkte Fälle (die jüngste Erdgeschichte betreffend) Anwendung findet.

Zitat:Im Bereich der Geowissenschaften findet die Dendrochronologie Anwendung bei der Datierung holozäner Sedimente von Seen, Flüssen, Mooren oder Bergrutschen.

*http://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/dendrochronologie/3063
MfG B.
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#49
(29-09-2014, 19:44)konform schrieb:  Ist natürlich nicht einfach, sich von dem in Schule/ Hochschule eingetrichterten Weltbild zu lösen.

In konfessionellen Schulen wurde aber  auch die Bibel eingetrichtert. Und sich davon zu lösen ist ein leichtes.
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#50
(30-09-2014, 07:40)Wilhelm schrieb: In konfessionellen Schulen wurde aber  auch die Bibel eingetrichtert. Und sich davon zu lösen ist ein leichtes.
Ich behaupte: Nein! In mehrerlei Hinsicht. Zum Einen haben auch Bekenntnisschulen den Lehrplan so auszuführen, wie die Schulbehörden das verlangen. Des weiteren gilt Schöpfungsgeschichte nur im Religionsunterricht. Im Übrigen haben Religionspädagogen praktisch keine Probleme damit, den Schöpfungsmythos als ein Bekenntnis zu lesen und zu lehren und Kosmologie, Geologie und Paläontologie reale Naturbeschreibung sein zu lassen. Der Glaube an Gott ist so nicht auszuhebeln.

Man muss nur den Glauben "relativ" betrachten - bezogen auf "gelebte Gegenwart". Und nicht "absolut" in dem Sinne, dass sich ein Gott vor mehreren Tausend Jahren den damaligen Menschen bezogen auf alle Zeit bis in die Ewigkeit und das ganze Weltall offenbart habe.
Dies wäre für Gott und für uns höchst unklug, weil Menschen zu allen Zeiten nur über ein begrenztes Wissen und Verständnis verfügen. Sie sind deshalb nicht in der Lage, ein für alle Mal göttliche Weisungen vernünftig zu tradieren.

Wenn Gott also durch Menschen und deren Tradition etwas mitgeteilt hat, dann sind wir heute dazu aufgerufen, dieses "Etwas" mit unseren Kenntnissen zu unterfüttern.

Folglich: Wenn sich eine Datierung der Schöpfung mit simplen Beobachtungen z. B. in einer Tropfsteinhöhle "beißt" - und das kann man schlechterdings trotz möglicher Ungenauigkeiten nicht leugnen - dann muss der Mythos anders verstanden werden, als der wörtlichen Interpretation entspricht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#51
@Ekkard
Was meinst Du mit Nein?
Das einem die Bibel eingetrichtert wird oder sich davon zu lösen!

Selbstverständlich gehe ich auch von der Schöpfungsgeschichte im Religionsuntericht aus und dies passt nicht zu einem Lehrplan der Naturwissenschaften.
Dies ist auch einer der Gründe warum ich gegen Religionsunterricht bin.
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#52
(30-09-2014, 10:40)Ekkard schrieb: Man muss nur den Glauben "relativ" betrachten - bezogen auf "gelebte Gegenwart". Und nicht "absolut" in dem Sinne, dass sich ein Gott vor mehreren Tausend Jahren den damaligen Menschen bezogen auf alle Zeit bis in die Ewigkeit und das ganze Weltall offenbart habe.
Dies wäre für Gott und für uns höchst unklug, weil Menschen zu allen Zeiten nur über ein begrenztes Wissen und Verständnis verfügen. Sie sind deshalb nicht in der Lage, ein für alle Mal göttliche Weisungen vernünftig zu tradieren.

Wenn Gott also durch Menschen und deren Tradition etwas mitgeteilt hat, dann sind wir heute dazu aufgerufen, dieses "Etwas" mit unseren Kenntnissen zu unterfüttern.

Mehr rumlavieren geht schon nicht mehr.
Relativ kann man alles und jeden begründen.

Immer hin weiss Einer was für Gott klug oder nicht ist.
WAs soll das mit dem Weltall, das wird in der Schöpfung so erklärt, als wenn einer einfach mal nach oben gesehen hat.

Wenn Menschen nicht in der Lage sind irgendwas vernünftig zu tradieren, was war eigentlich für die Altvorderen vernünftig,
wissen folgerichtg alle Gottesanbeter garnicht, wovon sie eigentlich reden.

Zu irgendwas aufgerufen hat keiner, bzw. alle möglichen Leute zu allem Möglichen.

Welcher Gott ist eigentlich nicht erkannt worden ?

Sagen wir mal wir haben ein Bild vom Weltall, dahinter haben sich im Lauf der Zeit mehrere Hundert bis Tausend "Etwas"
aufgebaut.

Jetzt sag mal, "Der wars".
WArum werden abrahamitische Religionan nur aus Männersicht erzählt.

Welcher Schöpfer des Andromedanebels hatte nebenbei Zeit sich um Paarungsrituale zu kümmern ?

Als Datierungshilfe ist Gotteskram jedenfalls untauglich.

Was nicht erst aufoktruiert wurde muss man auch nicht ablegen.

Die Aufklärung konnte natürlich nicht alle erreichen, was die Mythen betrifft, die Nibelungensaga ist auch einer.
Einer, den auf man sich beruhen lässt.
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#53
(30-09-2014, 10:40)Ekkard schrieb: - - -
Folglich: Wenn sich eine Datierung der Schöpfung mit simplen Beobachtungen z. B. in einer Tropfsteinhöhle "beißt" - und das kann man schlechterdings trotz möglicher Ungenauigkeiten nicht leugnen - dann muss der Mythos anders verstanden werden, als der wörtlichen Interpretation entspricht.

Kurze Anmerkung:

Zitat:Wie langsam wächst ein Stalakit? Viele Leute, von den immer wiederholten Behauptungen bezüglich der riesigen Dauer geologischer Zeitspannen beeindruck, haben sich dahingehend geäußert, dass für einen Tropfstein praktisch Ewigkeiten nötig sind, um erkennbar zu wachsen. Wir haben jedoch etliche Hinweise auf ein sehr schnelles Wachstum. Erstens findet man Stalakiten in künstlichen Tunnels, die nur ein paar Jahre alt sind...Zweiten sind bestimmte Bedingungen für das Wachstum eines Tropfsteins so günstig, dass in einem Jahr sogar etliche Dutzend Kubikzentimeter in einem einzigen Stalakit abgelagert werden können können...Drittens haben wir viele Beispiele für große Stalakiten, die auf Felsblöcken wachsen, die von der Höhlendecke herabgefallen sind.*)

*) Charles E. Hendrix: The Cave Book (Revere, Mass.: Earth Science Publ. Co. 1950), S. 26.

Zitiert in: J. C. Whitcomb, H. M. Morris: Die Sintflut. Neuhausen-Stuttgart 1977, S. 430-431.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmannsh%C3%B6hle

Zitat aus obigem Limk:

Zitat:Viele sehr alte und sehr große Tropfsteine sind in der Höhle vorhanden. Einer von ihnen wurde lange Zeit als Deutschlands ältester und größter betrachtet, inzwischen wurden jedoch größere in anderen Höhlen entdeckt. Mit einem Alter von mehreren hunderttausend Jahren (Radiokohlenstoffdatierung; früher auf über eine Million Jahre geschätzt) ist er auf über vier Meter Höhe und zwei Meter Dicke angewachsen.

Dass die Experten die Radiokohlenstoffdatierung aus dem Link noch nicht herausgenommen haben, sollte selbst “Laien” nachdenklich machen. Aber merkt ja eh niemand, den Fehler. Dass andere Datiermethoden - etwa die Uran-Blei-Datierung - alles andere als sichere Daten liefern, geben die Experten natürlich nicht gerne zu...
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#54
(30-09-2014, 21:40)konform schrieb: Dass die Experten die Radiokohlenstoffdatierung aus dem Link noch nicht herausgenommen haben, sollte selbst “Laien” nachdenklich machen. Aber merkt ja eh niemand, den Fehler. Dass andere Datiermethoden - etwa die Uran-Blei-Datierung - alles andere als sichere Daten liefern, geben die Experten natürlich nicht gerne zu...

Das machtb keinen Sinn sich auf übergroße Genauigkeit rauszureden.
Vieles sind Größenordnungen.

Bei nur ein paar Jahrhunderten alten Gräbern könnte man nocht nicht mal raus finden, ob die ca. 12 jährige Mutter
vor oder nach ihrem mitbestattem Säugling geboren wurde, wenn die Funde isoliert werden.

Kann natürlich rauskommen, das ein Saurierzahn vor dem Saurier entstanden ist.
Bei geologischen Verwerfungen ist allles recht schwierig.

Schick doch mal einen Zahn und die Goldfüllung getrennt zur Analyse, gespannt werd zuerst da war.
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#55
Ich liebe Technik, jetzt muss ich nochmal alles von neu schreiben schreiben Icon_rolleyes 

Dann spar ich mir die Zitiererei und fass mich allgemein.

Zur Sache, dass sich nur die Werte der C14-Methode und Dendochronologie außerhalb der radiometrischen Datierung verifizieren lassen.
Das stimmt nicht, man kann beispielsweise durch die periodische Kalkabfällung von Muscheln etc. die einstige Tagesdauer bestimmen. Für das Kambrium z.B. etwa 20,5 Stunden, der Wert steigt je jünger die Fossilien sind. Die Tagesdauer hängt mit der Bremswirkung des Mondes auf die Erdrotation zusammen. Nimmt man jetzt die gemessene jährliche Entfernung des Mondes von 3,8cm pro Jahr, kommt auf eine zunehmende Tagesdauer von 2ms pro Jahrhundert. Rechnet man das auf den Zeitpunkt zurück, an dem der Tag 20,5 Stunden gehabt haben müsste, kommt man mit einer Abweichung von 15% auf den geochronologisch bestimmten Beginn des Kambriums. Funktioniert auch mit den anderen Zeitaltern. Das wäre eine Möglichkeit.
Näheres und Diagramm hier: ag-evolutionsbiologie.net/pdf/2014/kreationismus-und-radiometrische-datierung.pdf

Zu den Vulkaniten mit abweichender Datierung
Gibts dafür auch bisschen mehr Infos? Wer hat das gemessen, warum ausgerechnet K-Ar-Datierung, geologische Hintergründe zu der Gegend? Gibts doch bestimmt ein Paper darüber.

Allgemein lässt sich noch sagen, dass stark abweichende oder widersprüchliche Datierungen alles andere als die Regel sind und dass sowas vorkommt ist auch kein Geheimnis. Warum es diese abweichenden Ergebnisse gibt, ist immer situations- und probenabhängig. Gesteine können "durcheinandergewürfelt" werden (Impakte, Eruption), Fremdkörper können das Ergebnis verfälschen, die Korrekturmethoden sind nicht mehr anwendbar usw.
Siehe hierfür auch: chemie.de/lexikon/Kalium-Argon-Datierung.html
Zitat:Des Weiteren werden bei der Edelgasmassenspektrometrie routinemäßig auch die anderen stabilen Argonisotope [sup]36[/sup]Ar und [sup]38[/sup]Ar mitbestimmt. Diese beiden Argonisotope bestehen nur aus primordialem Argon und wegen den bekannten Isotopenverhältnissen von primordialem Argon (also Argon, welches nicht durch radioaktiven Zerfall entstanden ist, sondern aus anderen Quellen stammt) kann man das eventuelle Vorhandensein primordialen [sup]40[/sup]Ar überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Diese Korrektur funktioniert gut bei Altern über 100 000 Jahren. Bei jüngeren Gesteinen wird das radiogene Argon in der Regel durch das primordiale Argon zu stark "verdeckt" um noch eine Korrektur vornehmen zu können, so dass die konventionelle Kalium-Argon Datierung hier nicht angewendet wird.

Und weil vorhin der Begriff Sintflut gefallen ist. Wo sind denn die weltweiten geologischen Belege für eine globale Flut und wie bestimmt man, dass diese auch gleichzeitig entstanden sind? Natürlich ohne radiometrische Datierungsmethoden, denn die funktionieren ja nicht :P
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#56
(01-10-2014, 13:22)Flattervogel schrieb: - - -
Das stimmt nicht, man kann beispielsweise durch die periodische Kalkabfällung von Muscheln etc. die einstige Tagesdauer bestimmen. Für das Kambrium z.B. etwa 20,5 Stunden, der Wert steigt je jünger die Fossilien sind. Die Tagesdauer hängt mit der Bremswirkung des Mondes auf die Erdrotation zusammen. Nimmt man jetzt die gemessene jährliche Entfernung des Mondes von 3,8cm pro Jahr, kommt auf eine zunehmende Tagesdauer von 2ms pro Jahrhundert. Rechnet man das auf den Zeitpunkt zurück, an dem der Tag 20,5 Stunden gehabt haben müsste, kommt man mit einer Abweichung von 15% auf den geochronologisch bestimmten Beginn des Kambriums. Funktioniert auch mit den anderen Zeitaltern. Das wäre eine Möglichkeit.
Näheres und Diagramm hier: ag-evolutionsbiologie.net/pdf/2014/kreationismus-und-radiometrische-datierung.pdf
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Wir wollen uns an die Vorgabe halten, dass dies kein “Vermutungsforum” ist. Selbstverständlich lassen sich die vorgebrachten Argumente widerlegen.

Nur mal zum allgemein akzeptierten Alter des Kosmos von 13,7 Milliarden Jahren: Wer kann wirklich wissen, wie groß das Weltall tatsächlich ist, wie schnell und wie weit die Materie nach dem angenommenen Urknall gelangte? Immerhin soll sich nach Einsteins RT die Materie überlichtschnell im Raum ausgebreitet haben... Was aber soll dieses dann aufgehalten haben, in einem Raum ohne Materie und damit ohne Gravitation?  Diese Frage stellen sich Astronomen übrigens durchaus.

Bevor sich die Naturalisten in den für die meisten Menschen nicht zugänglichen Bereich der Atome verdrücken, mögen sie sich zunächst mal an die Beantwortung der Fragen machen, die sich jedem aufmerksamen Beobachter stellen: Weder kann die Entstehung der großen Mengen an Erdöl/ Erdgas erklärt werden, noch die der riesigen Kreideformationen mit homogenen Strukturen über Höhen von zig Metern.

Die Naturalisten wissen recht gut, warum sie sich nicht weiter auf die Diskussion über bestimmte Formationen einlassen, z.B. über die auf Cap Mendocino. Oder über die Befüllung der Messel-Grube, die zwischen einer und zwei Millionen Jahre gedauert haben soll. Allein dass das Ablagerungs-“Tempo” von ca. 0,1 - 0,2 mm/ Jahr nicht weiter hinterfragt wird, beweist, dass man den Menschen alles erzählen kann, wenn über dem Ergebnis “wissenschaftlich” steht. Dass in den Schichten der Messelgrube Fossilien von ertrunkenen Fischen, von Affen und von Fledermäusen eingebettet sind, dürfte bekannt sein. Dass die Tierkörper aber über tausende Jahre erhalten geblieben sein mussten, fällt nur selten jemand auf. Wenn sich gelegent doch mal einer zur Nachfrage aufrafft, wird er den anaeroben Zustand des Wassers hingewiesen, der in der See geherrscht habe - und das, obwohl dem See durch einen Bach ständig frisches Wassers zugeführt wurde.

Oder die Funde von Saurierfossilien in der Mongolei. Diese waren zwar fragmentiert, doch “viele sind unvergleichlich gut erhalten und haben sogar oft komplette Schädel. Manche sehen aus, als stammten sie von frisch verwesten Kadavern, nicht von 80 Millionen Jahre alten Fossilien. *)

*) Michael J. Novacek, Mark Norell, Malcolm C. McKenna und James Clark: Die Fossilienschätze der Gobi. In: Spektrum der Wissenschaft, Digest 5.

Achtzig Millionen Jahre lang keine Stauchungen, Schiebungen der Schichten. Wahrscheinlich hätten die Paläontologen - wie vor einiger Zeit Mary Schweitzer - gar noch Blut in den Relikten gefunden, hätten sie danach gesucht.  Aber Naturalisten sind geübte Erzähler, selbstverständlich können sie selbst Wunder erklären.
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#57
Welche Nichtnaturalistischen Forscher und Institute haben den Expeditionen, Grabungsstätten,
Seismologische Forscheun, nicht naturalistische Archäologie haben die aufregenden Erkenntnisse hervorgebracht ?

Augenschein ist etwas dünnes Eis.

Die werden doch nicht bei den Naturalisten abgeschrieben haben ?

Wahrscheinlich hätte man..., wenn man denn....

Hätte der Hund nicht gesch.... hätte er den Hasen bestimmt bekommen Icon_lol

In den amerikanischen Teerseen finden sich ganze Herden von Komplettskeletten.
Jäger und Gejagte nebeneinander eingesackt.
Ausgezeichnet konserviert.
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#58
(04-10-2014, 13:21)konform schrieb: Wir wollen uns an die Vorgabe halten, dass dies kein “Vermutungsforum” ist. Selbstverständlich lassen sich die vorgebrachten Argumente widerlegen.

Nur dass Dir das bis jetzt noch nicht einmal mit einem einzigen Detail gelungen ist. Schade aber auch. All Deine Ausfuehrungen lassen sich bis jetzt zu einem "das uebersteigt meine Vorstellungskraft" zusammenfassen. Das ist keine Widerlegung.
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#59
(04-10-2014, 13:21)konform schrieb: Wir wollen uns an die Vorgabe halten, dass dies kein “Vermutungsforum” ist. Selbstverständlich lassen sich die vorgebrachten Argumente widerlegen.
....
Die Naturalisten wissen recht gut, warum sie sich nicht weiter auf die Diskussion über bestimmte Formationen einlassen, z.B. über die auf Cap Mendocino.

Vermutungsforum hört sich an, als ob es Personen gibt, die die Wahrheit kennen.
Naturalisten sind hier auch nur auf Vermutungen angewiesen, sie sind genau so auf Fremdinformationen angewiesen.
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#60
(04-10-2014, 20:34)Wilhelm schrieb: Vermutungsforum hört sich an, als ob es Personen gibt, die die Wahrheit kennen.

Was ist "Wahrheit" fuer Dich?

(04-10-2014, 20:34)Wilhelm schrieb: Naturalisten sind hier auch nur auf Vermutungen angewiesen, sie sind genau so auf Fremdinformationen angewiesen.

"Fremdinformationen"? Von den Illuminati? Wie waer's mit Daten und Erkenntnissen? Die gibt's ja schliesslich auch. Dass nicht jedes Detail in Stein gemeisselt ist, ist klar, aber dass Wissenschaftler "nur auf Vermutungen angewiesen" sind, ist Unfug.
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