21-09-2014, 19:19
Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten?
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21-09-2014, 20:45
Lelinda, ich habe auf den Beitrag von Konform geantwortet und nicht auf Deinen.
Das ist doch klar ersichtlich. Keine Ahnung warum Du meine Antwort auf DICH beziehst
21-09-2014, 21:03
Konform, ich weiß ja nicht wie Du das mit den zwei Klassen meinst
Die WTG jedenfalls redet von folgenden: A) Die Klasse der gesalbten Christen, sie kommen in den Himmel B) Die Große Volksmenge, sie kommen ins Paradies - - - - - - - - Eigentlich ein nicht wünschenswerter Zustand. Sie landet im Paradies, kann sich mit zahmen Löwen im Garten langweilen, ihr Gatte ist einer der Auserwählten und kommt in den Himmel Für die "guten" Menschen (im Klartext: die Zeugen Jehovas) gibt es somit zwei Endstationen: auf der irdischen Welt mit zahmen Löwen und anderen Tieren, und der Himmel
21-09-2014, 21:18
(21-09-2014, 20:45)Sinai schrieb: Lelinda, ich habe auf den Beitrag von Konform geantwortet und nicht auf Deinen. Tschuldigung. Hab ich jetzt auch gemerkt. Na, jedenfalls habe ich die Bibelstelle herausgesucht. Sie steht bei Markus, Kapitel 4, Zeile 10-12.
22-09-2014, 23:37
Liebe Bridge,
bridge schrieb:Erich schrieb:Naja, ich wurde katholisch erzogen, somit auch zur Befolgung der Gebote angehalten, wobei Beichte, Reue und Vorsatz, die gebeichteten Gebotsbrüche nicht wieder zu begehen, als sündenbefreiend angesehen werden und ich habe einige gute Freunde, die der katholischen Lehre anhängen, obwohl sie, vom Glauben abgesehen, Realisten sind und z.T. in Berufen aktiv waren oder sind, die hohe wissenschaftlich fundierte Qualifikation voraussetzen. „Neu geboren“ wird in christlichen Konfessionen verschieden. Die Taufe gilt bei den Katholiken als sowas wie eine Neugeburt. Aber egal wie das gesehen wird, es ist nicht ausschlaggebend für mich. Ich sehe in der christlichen Botschaft in ihrem Kern nichts anderes als eine Religion wie alle anderen Religionen auch. Jede Religion behauptet vollkommen Unbeweisbares und in jeder Religion gibt es Gläubige, die eine Art Kommunikation mit ihren Göttern oder den Naturgeistern, an die sie glauben, fühlen und viele Religionen kennen Aufnahmerituale wie Beschneidung oder Taufe, der sich Kleinkinder, Jugendliche oder Erwachsene unterziehen müssen oder dürfen, was dann als „neugeboren“ definiert werden kann. bridge schrieb:Natürlich gibt es viele Christen,die Wissenschaftler sind,das ist überhaupt kein Wiederspruch. Der Punkt ist doch,ob ich das rationelle Denken für des Ende der Fahnenstange halte,oder glaube und erkannt habe das es Dinge darüberhinaus gibt. Also „erkennen“ kann niemand Gott, Götter oder Geister. Man kann höchstens glauben, sie zu fühlen. Ich fühle diesbezüglich nichts, habe aber `mal anlässlich eines Aufenthaltes in einem Krankenhaus mit einer psychiatrischen Abteilung in der Raucherecke eine Frau kennen gelernt, die vor ihrer Behandlung glaubte, mit Gott zu kommunizieren. Im abgegangenen FOCUS-Forum war ebenfalls eine Frau vertreten, die das glaubte, und ich habe eine zwischenzeitlich verstorbene entfernte Verwandte, die zwar nicht mit Gott zu kommunizieren glaubte, aber mit Maria und einigen anderen kath. Heiligen. Die Psyche macht vieles möglich, auch den Glauben daran, mit Aliens Kontakt zu haben, gar von ihnen entführt und in einem Raumschiff operiert worden zu sein, womit ich der riesigen Mehrheit der von ihrer Religion überzeugten Gläubigen allerdings keine psychische Fehlfunktionen unterstelle. Sie können, gleich welcher religiösen Botschaft sie glauben, durchaus mit beiden Beinen auf der Realität fußen – mit Ausnahme ihres Glaubens natürlich . bridge schrieb:Und hier ist schon der fundamentale Fehler! Naja, nichts zu begehen, was Religion zur Sünde deklariert, ist auch Bestandteil der christlichen Lehre. Jesus wird ja z.B. nachgesagt, dass er eine Ehebrecherin zwar vor der Steinigung bewahrte, ihr aber sagte, „gehe hin und sündige nicht weiter“ und nach christlicher Lehre kommen auch gläubige Christen in`s Purgatorium (Fegefeuer) oder in die Hölle bzw. nach moderner Theologie in die Gottferne oder in den ewigen Tod, wenn sie trotz Glauben sündigen. bridge schrieb:Erich schrieb:Naja, diese Christen mögen sich ja von Gott „abgeholt“ fühlen. Deren Überzeugung dürfte sich aber nicht wesentlich von der der Gläubigen anderer Religionen unterscheiden. So werden z.B. auch viele Hindus glauben, von Krishna oder Brahma abgeholt zu sein. Also einen wesentlichen Unterschied kann ich da nicht erkennen. Übrigens scheint mir der Buddhismus dem Christentum, obwohl er rund ½ Jahrtausend älter ist, bezgl. Logik und geringerer Widersprüchlichkeit innerhalb der eigenen Botschaft überlegen zu sein, bezgl. der Aufforderung zur Feindesliebe allerdings auf einer ebenso irrealen, schwärmerischen Philanthropie zu basieren wie das Christentum. Im Übrigen ist die Geschichte des in seinem Ursprung ohne Gott auskommenden Buddhismus wesentlich weniger durch Gewalt im Namen der Religion geprägt als die des Christentums und Buddhismus dürfte zumindest in D wesentlich mehr Anhänger aus dem Christentum gewinnen, als umgekehrt. bridge schrieb:Erich schrieb:Also ich freue mich über jeden ehemaligen Muslim, der zu einer Religion konvertiert, die weniger Intoleranz fordert und praktiziert, als der Islam. Das Christentum, wie es heute von der riesigen Mehrheit der Christen verstanden und gelebt wird, ist eine solche Religion. Leider dürfte es aber meist umgekehrt sein. Christen konvertieren eher zum Islam. Ooch, ich kucke auch schon mal über den "europäischen Tellerrand“. Vergleiche ich das von den großen Konfessionen Europas gelehrte und gelebte Christentum mit den Aussagen und Forderungen evangelikaler, oft aus dem Bible-Belt stammender Konfessionen, so erscheinen mir RKK, EKD und die Church of England, so wie sie sich heute verstehen, wesentlich akzeptabler, da toleranter und wissenschaftlichen Erkenntnissen beträchtlich aufgeschlossener als evangelikale Konfessionen. bridge schrieb:Erich schrieb:Naja, wer die Bibel widerlegen will, der findet wahrlich ausreichend Material dazu. [Bild: icon_wink.gif]
23-09-2014, 00:00
Aus den unfangreichen Einlassungen kann man Eines jedenfalls klar erkennen.
Glaube ist nichts Natürliches, man muss dazu erzogen werden.
@erich: Bitte keine Posts über mehr als eine Bildschirmseite,.. splitte bitte das nächste Mal die Antworten in einzelne Posts auf, das ist dann etwas übersichtlicher zu lesen,..
Aut viam inveniam aut faciam
23-09-2014, 11:36
@ d.n.: Ok - mach` ich zukünftig.
24-09-2014, 21:22
Zitat: .......... JOU es gibt nichts Neues unter der Sonne,sagte schon Salomo in seinen Weisheitssprüchen. Zitat:Und er hat sein einschlägiges Erbe noch lange nicht abgelegt - ganz gleich, was Religion dazu behauptet und welches Verhalten sie einfordert. Das es etwas schon immer gab ,ist kein Argument,wie gesagt. Die 68 er hatten schon ihr Gutes,und zwar insoweit,das sie die Zwangsjacke der römich-katholischen Sexuall-Moral aufgebrochen haben. ABER die römische Unterdrückung der Sexualität,lieber Erich war alles andere als biblisch. Die römische Kirche hat aus der gottgegebenen Sehnsucht ,etwas gemacht wessen man sich schämen sollte,nichts aber ist fernter davon.Sexualität ist ein Geschenk Gottes. In Israel was es üblich, das einer der geheiratet hat,ein Jahr vom "kriegsdienst" befreit wurde, um mit seiner Frau ,die junge Verbindung zu genießen.Steht im AT. Und lies mal das Hohelied der Liebe im AT ! Das ist Erotik pur. Die sexuelle Revolution,aber ist voll auf der anderen Seite vom Pferd gefallen. Es hat nämlich zur Ausschweifung geführt,-freie Liebe,von einem Bett zum anderen zu hüpfen,....von anderen Dingen gar nicht zu reden... Sexspielchen mit Kindern,das förderlich für ihre Entwicklung sein sollte....ekelhaft.... Das eine wie das andere, ist falsch. Gott sagt ;das Sexualität in eine Ehe gehört,in der zwei Menschen,Mann und Frau, eine verbindliche,auf Treue gegründete Gemeischaft miteinander eingehen.Da können ,dürfen und sollen sie ihre Freude und Lust aneinander und miteinander haben. Und das sicherlich nicht nur um Kinder zu zeugen ! Zitat:Als Jungs haben wir jedem, der uns irgendwie missfiel, "175er" nachgerufen, nach dem ehemaligen § 175 des StGB, (obwohl wir anfangs noch nicht `mal wussten, was das ist), der homosexuelle Praxis bis in die 90`er hinein unter Strafe stellte und der ausschließlich christlich motiviert war. Denn schaden tut diese Praxis weder Dritten noch der Gesellschaft, wird sie einverständlich begangen. Gut, dass sich auch hier die Liberalität durchgesetzt hat und gut auch, dass homosexuelle Paare sich ebenso vor dem Standesamt binden können, wie wir Heterosexuelle (naja, in D wenigstens ungefähr so). Ja- nichts Neues ,unter der Sonne. Auch Adam und Eva haben es schon besser wissen wollen ,was gut und nützlich und förderlich für sie war. Weg mit Gottes Geboten,wir machen was wir wollen...wir wissen es besser. Und Religionen verfahren da nach dem gleichen Prinzip und verdrehen göttliche Gebote,-war bei den Pharisäern in Israel so und ist auch heute nicht anders, beim Papst oder diversen Theologen.
24-09-2014, 21:35
(24-09-2014, 21:22)bridge schrieb: Ja- nichts Neues ,unter der Sonne. Soso, die göttlichen Gebote. Was hatten Kain und Abel den für eine andere Wahl als dauernde Inzucht mit Muttern. Wenn dir Jesus genügt , mir nicht. So als Mann. Wenn du auch einer bist......
24-09-2014, 23:11
Liebe Lelinda
ich hab mir die betreffenden Stellen und das ganze drumherum noch mal genau angesehen. Ich kann das was du schreibst schon nachvollziehen,aber du mußt das ganze wirklich im ganzem Kontex sehen. Zitat:Eben nicht. Er sagte ganz klar, dass er selbst (oder dass Gott, ganz wie du willst) nicht wollte, dass ihn alle verstanden. Seinen Jüngern dagegen wäre es „gegeben“. Wenn ihn also die Jünger verstanden (dass sie es nicht taten, merkte er erst später), dann lag das nicht daran, dass sie von sich aus dazu bereit gewesen wären, sondern weil Gott aktiv dafür gesorgt hatte. Der Zuhörer war demnach, was sein Verständnis oder Unverständnis betrifft, von Gottes Wohlwollen abhängig und hatte gar nicht selbst die Entscheidungsmöglichkeit, ob er verstehen wollte oder nicht. Das geht ganz klar aus dieser Stelle hervor, auch wenn Jesus den Pharisäern dauernd vorwarf, dass sie ihn nicht verstehen wollten. ...,lies doch den Text weiter 13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen; 14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen! 15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt Jesus hat schon eine lange Zeit vorher wieder und wieder zum Volk gesprochen ,klar und verständlich und er hat seine Autorität mit Wundern bewiesen... .in Lukas 5 sagt er …23Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle? 24Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir stehe auf und hebe dein Bett auf und gehe heim! und noch weiter Matth.13 [sup]53 [/sup]Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg. [sup]54 [/sup]Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke? [sup]55 [/sup]Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas? [sup]56 [/sup]Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles? [sub] [/sub][sup]57 [/sup]Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus hat gepredigt das sie nur staunen konnten woher er ,als Ungebideter diese Weisheit nimmt und er hat Wunder auf Wunder vollbracht aber wer eben nicht glauben will sagt nur; ist doch nur ein Zimmermans Sohn,was bildet der sich ein?! Das Volk lief hinter ihm her ,doch viel taten es wohl nur,weils interessannt,spannend war,unterhaltsam.... darum kam der Zeitpunkt an dem Jesus gesagt hat, jetzt werde ich nur noch in Gleichnissen reden..... schade übrigens das du auf die anderen Dinge die ich schrieb nicht eingehst.
24-09-2014, 23:17
(24-09-2014, 23:11)bridge schrieb: Jesus hat gepredigt das sie nur staunen konnten woher er ,als Ungebideter diese Weisheit nimmt Man kann sich alle Mögliche raussuchen. Ich nehme mal den "Menschensohn". Doch nicht göttlich gezeugt ? Wunder, Fischzucht, Großbäckerei aus dem Stand. Menschensohn ? Konnten die das alle ? Nur in Gleichnissen reden ist allerdings menschlich. Kann sich jeder raussuchen was er lesen möchte. Heisst doch immer " Es steht geschrieben". Da steht klar Menschensohn 88mal ind den Schriften. Menschen werden nunmal von Menschen gezeugt. Will man da Gott reinbringen sollte es besser Muttersöhnchen heissen, dann wäre die Vaterfrage offen. Wenn man schon an göttliche Eingebungen glauben will, warum nicht an Mohammeds.
25-09-2014, 09:51
(24-09-2014, 23:17)Harpya schrieb: Menschensohn ? Eine interessante Frage, die du da ansprichst. Darüber gibt es viel Literatur. Es ist zwar eine Minderheitenposition, aber es kann eventuell auch genau das bedeuten. Meist wird allerdings von der Position der späteren Kirche aus argumentiert.
25-09-2014, 10:00
(24-09-2014, 23:11)bridge schrieb:Zitat:Eben nicht. Er sagte ganz klar, dass er selbst (oder dass Gott, ganz wie du willst) nicht wollte, dass ihn alle verstanden.Das Volk lief hinter ihm her ,doch viel taten es wohl nur,weils interessannt,spannend war,unterhaltsam.... Im Prinzip gibst du hier Lelinda recht. Eine Begründung, warum jemand etwas tut, wie du sie hier lieferst, setzt erst einmal voraus, dass jemand genau das tut.
25-09-2014, 10:56
Zitat: ...,lies doch den Text weiterLies doch erst einmal mein Zitat aus zwei unterschiedlichen Bibelfassungen in Posting 416! Daraus geht doch ganz deutlich hervor, dass die Zuhörer, die nicht zum inneren Kreis gehörten, Jesus gar nicht verstehen SOLLTEN! Und aus deinem Zitat geht weiter hervor, dass mit diesem „Unverständnis“ mal wieder die Weissagung eines Propheten erfüllt werden sollte. Ähnlich wohl, wie die Behauptung von Matthäus, dass Gott Herodes zig Kleinkinder töten ließ, nur damit Jesu Eltern mit ihm nach Ägypten flohen und später die Weissagung erfüllt wurde, dass Gott Jesus aus Ägypten gerufen hätte. Gerade diese Parallele deutet darauf hin, dass es den Autoren vor allem darum ging, zu belegen, dass Jesus alle Voraussagungen irgendwelcher Propheten erfüllte und somit der Messias sein musste. So wurde anscheinend das „reale“ Geschehen ein bisschen angepasst – wobei es die Autoren anscheinend nicht störte, wenn Gott dabei einen schlechten Eindruck machte. Ich weiß nicht, ob ich es klar genug geschrieben habe: Ich unterstelle Jesus gar nicht, seine Lehre bewusst vor Nicht-Jüngern oder auch nur den Pharisäern mit Gleichnissen getarnt zu haben. Ich unterstelle den Evangelisten, das bewusst so aussehen zu lassen, damit sich die Christen für Auserwählte halten konnten – evtl. eben auch, um weitere Beweise für Jesu Messiastum zu finden. Wenn ich glauben würde, dass Jesus selbst wirklich so dachte, wäre er für mich nur einer von vielen menschenverachtenden Sektenführern. Zitat:Matth.13Wie würdest du reagieren, wenn ein Bekannter von früher, zum Beispiel ein ehemaliger Nachbarsjunge, plötzlich behauptet, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben? Würdest du ihm sofort glauben? Naives Glauben-Müssen ohne etwas hinterfragen zu dürfen, wird zwar in der Bibel, gerade auch von Jesus, oft gefordert, widerspricht aber dem normalen menschlichen Verhalten. Zum Glück! Zitat:Das Volk lief hinter ihm her ,doch viel taten es wohl nur,weils interessannt,spannend war,unterhaltsam....Also war er beleidigt? Als Sohn Gottes und weiser Prediger hätte er doch wissen müssen, wie das Volk tickt. Außerdem sind Kranke, die gesund werden wollen, oder deren Angehörige (und dazu gehörten ja offensichtlich viele Menschen, die zu ihm kamen) keineswegs nur an spannender Unterhaltung interessiert, sondern haben ein ernstes Anliegen. Zitat:schade übrigens das du auf die anderen Dinge die ich schrieb nicht eingehst.Welche denn? |
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