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Wer sind die "Hunde" im NT
#31
Mal wieder an der Sache vorbei und damit Ende der Debatte!
#32
Ist nicht an der Sache vorbei, Lazarus erhöhte Schmerzen durch Hunde
und
deswegen Ablehnung der Tiere zu unterstellen ist nicht schlüssig.

Kann man durchaus als Linderung der Schmerzen ansehen, was
den SInn völlig verändert.

Das Hunde im NT für "echte" Hunde stehen dürfte unwahrschelinlich sein.
Da Tiere im Allgemeinen sehr zweckorientiert und nur als unbeseelt betrachtet wurden,
ist das vielleicht einen Umschreibung für eine Art von Satan.

ABer einer muss ja schuld sein und ein Hund kann sich ja nicht wehren.
Also die Hunde im NT sind gar keine.
Die Beschreibungen haben mit Hunden zusammengefasst nichts speziell zu tun.
Gierig sind auch Geier, Ratten uvm.
#33
(03-08-2014, 11:25)Harpya schrieb: Also die Hunde im NT sind gar keine.
Hier werden einfach Eigenschaften von Tieren ( in diesem Fall Hunde) auf Menschen übertragen die ebenfalls diese Eigenschaften haben.
So sagt man, wenn jemand was böses tut, es bereut und dann doch wieder tut:"Der Hund kehrt zu seinem Erbrochenen zurück". Was das Verhalten eines Hundes beschreibt, aber Sinnhaft auf diesen Menschen anwendbar ist.
Auch hat Jesus Menschen nicht als Hunde bezeichnet sondern in einem Beispiel erklärt, dass der Messias zuerst zu den Kindern Israels gesandt ist.
Auch die "Hunde" bekommen doch ihr Brot nur etwas später, wenn die Kinder satt sind oder gar kein Brot mögen.
#34
(03-08-2014, 12:19)indymaya schrieb: Hier werden einfach Eigenschaften von Tieren ( in diesem Fall Hunde) auf Menschen übertragen die ebenfalls diese Eigenschaften haben.
So sagt man, wenn jemand was böses tut, es bereut und dann doch wieder tut:"Der Hund kehrt zu seinem Erbrochenen zurück". Was das Verhalten eines Hundes beschreibt, aber Sinnhaft auf diesen Menschen anwendbar ist.
Auch hat Jesus Menschen nicht als Hunde bezeichnet sondern in einem Beispiel erklärt, dass der Messias zuerst zu den Kindern Israels gesandt ist.
Auch die "Hunde" bekommen doch ihr Brot nur etwas später, wenn die Kinder satt sind oder gar kein Brot mögen.
Fast, Hunde haben diese Eigenschaften aber garnicht alle.
Und wenn, hieße ja das Gott Schlechtes erschaffen hätte, wie schlechte Menschen,
nur das Hunde nicht die Möglichkeit haben sich zu bessern.
Gott würde schafft also mit Absicht Böses, wenn man die Hundeeigenschaften
wörtlich nehmen würde, was aber nicht zutrifft.
Was sollte auch schlecht sein, was einem Tier die Überlebensstrategie ermöglicht.
DIe falsche Schlange nimmt doch auch keiner wörtlich, hab jedenfalls noch
keine sprechende Schlange mit Apfel gesehen.

Die Tiere sind nur wehrlose Platzhalter für Mieses.

( Menschen kehren auch zu Erbrochenem zurück, zum Aufwischen)
#35
Hunde sind eigentlich Wölfe. Also sehr nahe mit uns Menschen verwandt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#36
(03-08-2014, 21:35)Geobacter schrieb: Hunde sind eigentlich Wölfe. Also sehr nahe mit uns Menschen verwandt.

Domestizierte Wölfe kannten die Gegner der Herden am besten Icon_lol

Der schlechte Charakter ist wie mit den Zöllnern.
Zöllner werden auch im NT als Sünder hingestellt.

Wer hat Zöllner gehasst und beschreibt sie bis heute als unerwünscht ?
Na Schmugglerbanden.
#37
Die Diskussion über "Hunde im NT" hat sich offenbar erschöpft.

Geschlossen!

Fragen zu polizeiähnlichen Einrichtungen im Altertum (die entsprechenden Beiträge wurden abgetrennt und in den Bereich Kulturgeschichte verschoben) bitte HIER (klick!) erörtern.
MfG B.


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