19-05-2014, 00:40
Könnte man sich näher mit beschäftigen,
Schriften gibts genug, z.B.
"Wir finden heute zwei verschiedene Arten von Bibeln mit unterschiedlicher Textgrundlage: auf der einen Seite die Bibeln mit dem überlieferten Text, die Bibeln der Reformation, der Täufer und der Erweckungsbewegung, die im AT auf dem hebräischen Masoretischen Text und im NT auf dem griechischen Textus Receptus beruhen. Dazu zählen die berühmte King-James-Bibel, die spanische Reina-Valera, die italienische Diodati, die holländische Statenvertaling und viele andere mehr; im deutschen Sprachraum sind dies vor allem die Luther-Bibel bis 1912, die alte Zürcher Bibel vor 1931 und die neu revidierte Schlachterbibel 2000.
Auf der anderen Seite finden sich die „textkritischen“ Bibeln. Sie beruhen auf einem Grundtext, der von der wissenschaftlichen „Textkritik“ zusammengestellt wurde und sich im AT wie im NT von den reformatorischen Texten unterscheidet. Dazu zählen die Lutherrevisionen 1956 und 1984, die Zürcher Bibel 1931, die Menge-Bibel, die Revidierte Elberfelder Bibel, die Ökumenische Einheitsübersetzung, Gute Nachricht und Hoffnung für alle, die Neue Genfer Übersetzung, Neues Leben u. a. Eine Zwischenstellung nehmen die Schlachterbibel 1905/51 und die unrevidierte Elberfelder Bibel 1871/1905 ein." *http://www.das-wort-der-wahrheit.de/receptus-1
Weitaus dringlicher ist die Frage in welche Richtung der Kühlergrill vom WoMo von der
wunderbar sonnigen, warmen Nordseeküste in den nächsten Tagen zeigt
OT- wenn hier jetzt noch ein rollendes Minaret per Lautsprecher irgendjemand zu irgendwas
auffordert, bin ich bei den Ersten, die das vom Deich kullern.
Schriften gibts genug, z.B.
"Wir finden heute zwei verschiedene Arten von Bibeln mit unterschiedlicher Textgrundlage: auf der einen Seite die Bibeln mit dem überlieferten Text, die Bibeln der Reformation, der Täufer und der Erweckungsbewegung, die im AT auf dem hebräischen Masoretischen Text und im NT auf dem griechischen Textus Receptus beruhen. Dazu zählen die berühmte King-James-Bibel, die spanische Reina-Valera, die italienische Diodati, die holländische Statenvertaling und viele andere mehr; im deutschen Sprachraum sind dies vor allem die Luther-Bibel bis 1912, die alte Zürcher Bibel vor 1931 und die neu revidierte Schlachterbibel 2000.
Auf der anderen Seite finden sich die „textkritischen“ Bibeln. Sie beruhen auf einem Grundtext, der von der wissenschaftlichen „Textkritik“ zusammengestellt wurde und sich im AT wie im NT von den reformatorischen Texten unterscheidet. Dazu zählen die Lutherrevisionen 1956 und 1984, die Zürcher Bibel 1931, die Menge-Bibel, die Revidierte Elberfelder Bibel, die Ökumenische Einheitsübersetzung, Gute Nachricht und Hoffnung für alle, die Neue Genfer Übersetzung, Neues Leben u. a. Eine Zwischenstellung nehmen die Schlachterbibel 1905/51 und die unrevidierte Elberfelder Bibel 1871/1905 ein." *http://www.das-wort-der-wahrheit.de/receptus-1
Weitaus dringlicher ist die Frage in welche Richtung der Kühlergrill vom WoMo von der
wunderbar sonnigen, warmen Nordseeküste in den nächsten Tagen zeigt
OT- wenn hier jetzt noch ein rollendes Minaret per Lautsprecher irgendjemand zu irgendwas
auffordert, bin ich bei den Ersten, die das vom Deich kullern.