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leibliche Auferstehung
#16
(07-04-2014, 23:40)Ulan schrieb: Wobei man wohl noch anfuegen sollte, dass nicht die Rechts"wissenschaft" die Strafe fuer Mord festlegt. Das ist im Normalfall die Legislative. Und das Urteil spricht das Gericht.

Die Legislative ist das Parliament
Aber dort sind Rechtswissenschaftler tätig, sie erstellen Gutachten ob das Gesetzesvorhaben rechtlich in Ordnung ist. Zum Beispiel ob es mit den Menschenrechten kompatibel ist. Erst dann kommt es zur Abstimmung.

Zum Gericht:
Die Jurisdiktion wird von "Richern" ausgeübt, das sind ausgebildete Rechtswissenschaftler, keine Zuckerbäcker und keine Automechaniker

Wenn also die Todesstrafe in England abgeschafft ist, in den USA aber vollzogen wird, so haben da Rechtswissenschaftler die Hand im Spiel. Und zwar maßgeblich !

Der englische Rechtswissenschaftler sagt, daß die Todesstrafe rechtswidrig ist (gegen die Menschenrechte verstoßend; die Menschenrechte schützen auch die Menschenwürde und die wird nach Ansicht der englischen Rechtswissenschaftler beim Vollzug der Todesstrafe verletzt).

Der amerikanische Kollege kommt zum wissenschaftlichen Schluß (er wird als Rechtswissenschaftler bezahlt und nicht weil er ein Baseballspieler ist), daß die Todesstrafe rechtlich in Ordnung ist. Ist ja klar, daß er sich dem Diktat der Demokratie beugen muß (wenn das Parlament die Todesstrafe beschließt, muß er sich beugen) – aber seltsamerweise protestieren die US Rechtswissenschaftler nicht gegen die Todesstrafe – sie akzeptieren das widerspruchslos als das Selbstverständlichste der Welt. Von einzelnen wenigen Querdenkern mal abgesehen . . .

Die herrschende Lehre (was für ein seltsames Wort) der amerikanischen Rechtswissenschaft findet, daß die Todesstrafe rechtlich in Ordnung ist.

Ich will damit aufzeigen, daß es "Wissenschaft" an sich nicht gibt.

Man denke an das Wort des römischen Juristen Pontius Pilatus "Was ist Wahrheit ?"

Er hatte gezweifelt
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#17
Zitat:Die Wissenschaft hinkt in solchen Fällen nach. Weil nicht sein kann, was nicht sein "darf"

Was nach den selbsternannten Regeln der "Wissenschaft" nicht sein darf
Wieso? Die Regeln werden nicht von den Wissenschaftlern selbst gemacht, sondern in der Natur so vorgefunden. Die Zeitdilatation ist auch nicht wirklich vorstellbar und wurde trotzdem als Realität anerkannt. Eine (leibliche oder nicht-leibliche) Auferstehung würde genauso anerkannt werden (und auch wissenschaftliches Interesse wecken), wenn es dafür mehr Anhaltspunkte gäbe als bloß die biblischen Berichte. Wenn der allmächtige Gott es wollte, wäre die Auferstehung Jesu für jedermann glaubhaft!

Zitat:Nur deshalb, weil ein sogenannter Wissenschaftler nicht in der Lage ist, ein Phänomen mit seinen Tools zu erklären, ist das Phänomen nicht aus der Welt.

Das wäre ein ungeheurer Zirkelschluß !
Welcher Zirkelschluss? Ich habe nie behauptet, dass es keine Auferstehung geben könnte. Oder wo habe ich das geschrieben? Aber wie soll ein Wissenschaftler eine Behauptung überprüfen können, die vor 2000 Jahren aufgestellt wurde, und für die es – außer den Behauptungen in den Schriften einer spezifischen Religion – keinerlei weiteren Anhaltspunkte gibt?
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#18
Die Rede war von der Telepathie
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#19
(07-04-2014, 23:48)Sinai schrieb: Die Wissenschaft hinkt in solchen Fällen nach. Weil nicht sein kann, was nicht sein "darf"

Was nach den selbsternannten Regeln der "Wissenschaft" nicht sein darf

Was sind denn diese "selbsternannten" Regeln deiner Meinung nach ?

(07-04-2014, 23:48)Sinai schrieb: Seien wir doch ehrlich zu uns selbst !
Es gibt das Phänomen der Telepathie

Echt ???


(07-04-2014, 23:48)Sinai schrieb: Die Rote Flotte (Kriegsmarine der UdSSR) hat hier sogenannte black box Versuche gemacht. Input bekannt, Output bekannt, Wirkungsweise unbekannt und unerklärlich.
Es wurden geeignete Personen ausgesucht, die als Sender bzw. Empfänger geeignet waren. Auf tausene Kilometer funktionierte die Telepathie

Nach dem Motto, was die alten Sowjets schon wußten, muß ja stimmen, oder ?

(07-04-2014, 23:48)Sinai schrieb: Die Offiziere der Roten Flotte (keine Wissenschafler sondern Krieger) testeten das. Die Wissenschaftler konnten das nicht erklären. Aber trotzdem funktionierte es. Die Wissenschaft (zumindest die heutige) hat eben ihre Grenzen.

Richtig, man kann nicht alles erklären, behauptet aber auch kein seriöser Wissenschaftler. Die Reaktion darauf ist aber, im Gegenteil zur Gläubigen (Eso-, Gott- o.ä.) Seite: "Wir wissen's nicht, lass es uns heraus finden"

Soweit hat uns dieser Ansatz, das Internet gebracht, längere Lebenserwartungen, geheizte Häuser, die Mondlandung etc. etc.

Für "telepahtischen Phänomene" gibt's aber auch "natürliche" Erklärungen. Dafür braucht's keine externen Sphären.

(07-04-2014, 23:48)Sinai schrieb: Nur deshalb, weil ein sogenannter Wissenschaftler nicht in der Lage ist, ein Phänomen mit seinen Tools zu erklären, ist das Phänomen nicht aus der Welt.

Das wäre ein ungeheurer Zirkelschluß !

Wieder mal, um's Phänomen geht's erst mal gar nicht. Wenn man keine Erklärung für etwas findet, dann ist's eben erst einmal (oder auch für immer) "unerklärlich!". Im Wortsinne. Gläubige setzen dann Gott (die Zahnfee, Hugendubel der Regenbogenhüter etc.) dafür ein, aber das ist eben der Unterschied zur Wissenschaft.

Das "gläubige" Weltbild passt ja immer und hat jederzeit für alles eine Erklärung (übrigens ohne einen Nachweis einzufordern oder zu leisten). Wenn's unbequem wird, verweist man dann halt auf die verschlungenen Wege Gottes...
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#20
"Leibliche Auferstehung" ist nichts, was irgend einer Realität entspräche. Die Vorstellung ist eine geistliche Konstruktion, die eine Reihe von Anhängern hat. Eine "Erklärung" ist in diesen Fällen grundsätzlich "nachgeschoben". Zuerst kommt die Hoffnung, dann die Versuche, wie es gehen könnte.
Die psychologische Erwartung (Erklärungsversuche für eine Hoffnung) stimmt mit den Bibelaussagen überein.

Nun steht die Frage der Wissenschaft im Raum. Was kann sie und was nicht? Es wurde die Antwort auf die Frage nach der Zulässigkeit der Todesstrafe als von der Rechtswissenschaft kommend behauptet.

(08-04-2014, 00:08)Sinai schrieb: Die herrschende Lehre (was für ein seltsames Wort) der amerikanischen Rechtswissenschaft findet, daß die Todesstrafe rechtlich in Ordnung ist.


Diese These (Frage nach der Rechtswissenschaft) ist falsch, weil der Zusammenhang gar nicht gegeben ist: Eine Strafe (gleichgültig welche) ist keine Frage, welche wissenschaftlich untersucht werden kann. Es handelt sich schlicht um eine Zuordnung zu einem Sachverhalt, den ein Täter herbei geführt hat. Solche Zuordnungen sind beliebig und allein von der geistigen Verfassung einer Gesellschaft abhängig.
Wissenschaftlich wäre allein die Frage, wie viele Glieder der jeweiligen Gesellschaft die Frage nach der Zulässigkeit derzeit mit ja/nein/weiß nicht beantworten. Der Rest der Behauptungen ist Wunschdenken des Autors.

(08-04-2014, 00:08)Sinai schrieb: Wenn also die Todesstrafe in England abgeschafft ist, in den USA aber vollzogen wird, so haben da Rechtswissenschaftler die Hand im Spiel. Und zwar maßgeblich!
Mag sein, hat aber mit Rechtswissenschaft absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, hier werden Meinungen mit der Autorität der Wissenschaft geadelt - eine bewusst unwissenschaftliche Verführung dummen Volkes.

Etwas anderes ist die Frage, ob es Telepathie gibt. Das könnte man tatsächlich untersuchen. Alle mir bekannten Studien haben bisher eins bewiesen: Koinzidenzen (das Zusammentreffen von Gesendetem und Empfangenen) kommen so häufig vor, wie man sie nach einer Zufallsverteilung erwartet. Daraus folgt im Augenblick gar nichts.

(08-04-2014, 00:08)Sinai schrieb: Ich will damit aufzeigen, daß es "Wissenschaft" an sich nicht gibt.
"An sich" (von Selbst) gibt es Vieles nicht! Nur dein Beispiel hat mit Wissenschaft (der Methodenlehre zur Ermittlung von Fakten) definitiv nichts zu tun, sondern zeigen die Verführbarkeit durch Autoritäten auf.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#21
Durch kleine Wortspiele bin ich auf etwas anderes gestoßen.
Wir reden hier über die "leibliche Auferstehung".
Das Wort um das es im Wortspiel ging, war "Leibhaftige".
Und hier ist Himmel und Hölle beisammen, denn wenn man vom "Leibhaftigen" sprach war immer der Teufel, Satan,... gemeint.
Da viele Menschen berichten der Leibhaftige sei Ihnen erschienen könnte man davon ausgehen, das er reger mit Erscheinungen ist als Jesus Gottes Sohn.
Wer auch schon mehrfach in Erscheinung getreten sein soll ist Maria die Mutter. siehe Lourdes.... häufiger als der Religionstifter selber, obwohl beide das weite im Himmel suchten (Christi Himmelfahrt sowie Maria Himmelfahrt)
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#22
(08-04-2014, 08:24)Ekkard schrieb: Etwas anderes ist die Frage, ob es Telepathie gibt
. . . Zufallsverteilung . . .

Das wird seitens der heutigen Physiker so definiert

"Für die reale Existenz solcher Wahrnehmungen gibt es keine wissenschaftlichen Erklärungsmodelle." Telepathie – Wikipedia

Anderes Beispiel: Elektrische Fische

Zitteraal
"Der größte Teil seines Körpers ist mit elektrischen Organen (Elektroplax) besetzt, eigentlich umgebildete Muskeln, die hohe Spannungen freisetzen können. Jedes dieser Organe besteht aus einer großen Zahl stromerzeugender Elemente, von denen jedes nur eine geringe Spannung erzeugt. Dies ist wie in einer Batterie realisiert, in der die Platten in Serie bzw. Reihe (Reihenschaltung) geschaltet werden. Bei einem Zitteraal können die etwa 5.000 bis 6.000 Elektrozyten gemeinsam eine Spannung von bis zu 500 Volt bei einem Strom von 0,83 Ampere und somit eine Leistung von 415 Watt erzeugen.

Die Organe dienen zum Fang von Beute, der Verteidigung, zur Orientierung sowie zur Revierabgrenzung. Die Spannung erlaubt zwar nur das Töten kleinerer Fische, kann jedoch auch einen Menschen tödlich verletzen." Zitteraal – Wikipedia

Dieser interessante Fisch ist kein Aal, wie der Name und sein Aussehen vermuten lassen, sondern zählt zu den Neuwelt-Messerfischen.
Er lebt im Süßwasser der schlammigen und sauerstoffarmen Süßgewässern des Amazonasbeckens. Er atmet zu 80 % an der Luft, und zu
80 % mit den Kiemen. Ein Gemischatmer !
"Rund 80 Prozent des benötigten Sauerstoffs werden durch die speziell ausgebildeten Blutgefäße in der nahezu zahnlosen Mundhöhle aufgenommen, wozu der Zitteraal durchschnittlich alle zehn bis fünfzehn Minuten auftaucht, um an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen. Weitere 20 Prozent des Sauerstoffs werden durch die Kiemen aufgenommen." Zitteraal – Wikipedia


Schon immer berichteten Fischer aus dem Amazonasbecken, daß sie schwer verletzt wurden, ohne Berührung mit dem Zitteraal

Die Wissenschaft konnte das nie erklären und tat das als "Seemannsgarn" und "Fischerlatein" ab. Man sagte, das sei ein Aberglauben. Wenn es Tote gab, dann sagte man halt, der Mensch habe halt zu viel gesoffen und dann habe ihm halt im Wasser der Schlag getroffen. Die Möglichkeit, daß der Mensch von einem vorbeischwimmenden Fisch ohne jede Berührung getötet worden sein könnte, bestritt die Wissenschaft.

Erst nach Jahrhunderten (!) war die Wissenschaft in der Lage, sich das erklären zu können !

Vorher hatte sie keine Ahnung. Da gab es 1850 schon Chirurgen, da gab es die Differential- und die Intergralrechnung, aber beim Zitteraal hatte die Wissenschaft schlichtweg keine Ahnung
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#23
(07-04-2014, 23:48)Sinai schrieb: Die Rote Flotte (Kriegsmarine der UdSSR) hat hier sogenannte black box Versuche gemacht. Input bekannt, Output bekannt, Wirkungsweise unbekannt und unerklärlich.
Es wurden geeignete Personen ausgesucht, die als Sender bzw. Empfänger geeignet waren. Auf tausene Kilometer funktionierte die Telepathie


(08-04-2014, 07:23)Glaurung40 schrieb: Nach dem Motto, was die alten Sowjets schon wußten, muß ja stimmen, oder ?

Die Sowjets waren Atheisten.
Wenn sie dennoch ein Vermögen in Versuche mit Telepathie butterten, so gibt das schon zu denken . . .
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#24
(08-04-2014, 07:23)Glaurung40 schrieb: Für "telepahtischen Phänomene" gibt's aber auch "natürliche" Erklärungen.

Ist keine einzige bekannt
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#25
(08-04-2014, 07:23)Glaurung40 schrieb: Soweit hat uns dieser Ansatz, das Internet gebracht, längere Lebenserwartungen, geheizte Häuser, die Mondlandung etc. etc.

Hiroshima und Nagasaki, Flugtourismus samt Aids, Klimakatastrophe, Globalisierung, Imperialismus dank Handelsflotte, Ausbeutung der Dritten Welt, Hunger in weiten Teilen von Afrika und Indien, Weltkriege dank Eisenbahn/Dampfschiff/Flugzeug, . . .

Erfindung des Maschinengewehrs, Giftgas und anderer Massenvernichtungswaffen, Dynamit, U-Boot, Panzer, . . .

Fernsteuerung für Interkontinentalraketen . . .
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#26
Ja, sogar das genannte Internet ist eine militärische Entwicklung. Jetzt macht es Spaß, das Internetforum zu benutzen und zu diskutieren, das mag schon sein, aber wenn der nächste Krieg ist (Pardon im heutigen Deutsch heißt das wenn die nächste 'friedenserhaltende Mission' ist) samt UN Friedenstruppen, UN Friedensmaschinengewehren, dann wird das Internet sehr zur Effizienz des Krieges beitragen.
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#27
(08-04-2014, 11:58)Sinai schrieb: Anderes Beispiel: Elektrische Fische/Zitteraal ...

Erst nach Jahrhunderten (!) war die Wissenschaft in der Lage, sich das erklären zu können !

Vorher hatte sie keine Ahnung. Da gab es ...
Das sind so typische Ablenkungsmanöver von Leuten ohne Kenntnis der wissenschaftlichen Vorgehensweise. Die Zitteraal-Geschichten sind nie richtig untersucht worden. Die Geschichten liefern bestenfalls Hinweise, dass ein Fisch im Wasser auf gewisse Entfernungen töten konnten, wenn denn die Berichte überhaupt so konkret waren!

Zurück zur Telepathie:
1. Diese wurde und wird wissenschaftlich untersucht d. h. prüfbar und mit Beobachtungsergebnissen. Ich bestreite nicht, dass es Fernwirkungen von Mensch zu Mensch geben kann. Nur mehr als zufällige ("signifikante") Übereinstimmungen zwischen Sender und Empfänger hat es bisher nicht gegeben.
2. Nehmen wir unser Vorwissen! Da gibt es im Moment keine bekannte Fernwirkung, die zwei komplexe Gehirne beeinflussen: Magnetfelder, elektrostatische, elektromagnetische Felder, Myonen-, Neutrino-,α-, β-,γ-strahlung, quantenphysikalische Kopplungseffekte, stoffliche (chemische) Übertragung - alles Fehlanzeige. Den akustischen Weg (Infra- Ultra- und Schall) kann man ebenfalls ausschließen.

Es müsste schon eine Feldwirkung sein, die Makromoleküle "anregen" kann, ohne die im "Vorwissen" genannten Felder oder Teilchen.
UND Es müsste sich lohnen, solch eine Feldwirkung jenseits statistischer Zufälligkeiten zu suchen! Aber derzeit gibt es nicht den leisesten Verdacht - außer dem Wunschdenken mancher Leute und mancher Militärs.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#28
(08-04-2014, 12:19)Sinai schrieb:
(08-04-2014, 07:23)Glaurung40 schrieb: Für "telepahtischen Phänomene" gibt's aber auch "natürliche" Erklärungen.

Ist keine einzige bekannt

Starke Aussage, wie wäre es z.B. mit Zufall, ach ja, den gibt's gar nicht...
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#29
Tschernobyl haben wir in der Ruhmesliste der Wissenschaft vergessen.
Ach ja, das war ein veralteter sowjetischer Typ.

Und so was passiert überhaupt nur alle 10 Millionen Jahre !!!
Aber 25 Jahre später hatten wir Fukushima
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#30
Ein Atomunfall passiert laut "wissenschaftlicher" Berechnung nur alle 10 Millionen Jahre . . .

Wer's glaubt wird selig.
Das erste AKW wurde 1945 gebaut, bereits 1986 hatten wir Tschernobyl und 2011 hatten wir Fukushima
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