Hallo 'Adamea'
ich habe Deinen Artikel nur überflogen, hier vier Punkte
Jedes Lebewesen - jede Pflanze, jedes Tier, wohl auch der Mensch lebt von anderen Lebewesen.
Das unschuldige Schaf ernährt sich von anderen Lebewesen (Gräser), der unschuldige Hase gräbt die als "Möhren" bezeichneten Wurzeln von Pflanzen aus und frißt sie, womit er die Pflanze tötet, der unschuldige Mensch verzehrt die Samenkörner der armen Weizenstengel und verhindert dadurch deren Vermehrung
Jedes Leben geht auf Kosten eines anderen
Sogar ein strenger Vegetarier des Gangestals, der sich nur von Reiskörnern und Weizenkörnern und Beeren ernährt, tut dies auf Kosten der Reispopulation und der Weizenpopulation und der Beerenpopulation
Wenn er stirbt, verwest sein Fleisch und erzeugt wertvollen Dünger, aus dem dann wieder Pflanzen wachsen
Das ist der biologische Kreislauf der Natur
Für einen Inuit ist das aber kein Trost, daß er zu wertvollem Dünger wird, wenn ihn ein Eisbär frißt
Sein Fleisch wird nach 10 Stunden zu Kot des Eisbären, dieser gelangt nach dem Abschmelzen der Eisfläche ins Wasser und dient dem Plankton als wertvolle Nahrung. Fische fressen Plankton, der Inuitstamm lebt von Fischen . . .
Dieser biologische Kreislauf der Natur ist für keinen Menschen ein Trost
Oder willst Du den Leuten einreden, daß ihre Körper nach dem Tode zu wertvoller Nahrung für Würmer werden, die dann eine Delikatesse für die Singvögel werden . . . ?
Das ist eine rein spekulative Aussage die vor Jahrtausenden im Gangestal aufkam
Dies ist eine wahre Aussage. Ich habe einmal mit einem Freund der Arzt ist gesprochen, und dieser sagte mir vertraulich, daß heute aufgrund von modernsten Methoden der Blutanalyse die Mehrheit der Menschen als "krank" zu werten ist.
Viele kerngesunde Jugendliche des Jahres 1900 würden heute den Stempel "krank" auf die Stirne gedrückt bekommen. Es ist nämlich so: wenn man die Latte immer höher hängt (immer neue, empfindlichere Meßkriterien erfindet und anwendet) wird bald gar kein Mensch mehr als "gesund" gelten !
Auch reines Naturwasser in den Flüssen Guineas ohne jegliche menschliche Verschmutzung ist seit jeher gesundheitsgefährlich, das heißt Siechtum hervorrufend bis tödlich
Man denke an den gefürchteten Guineawurm
Schon die ersten Expeditionen machten Bekanntschaft mit dem Guineawurm und Leberegel
ich habe Deinen Artikel nur überflogen, hier vier Punkte
(10-06-2019, 11:41)Adamea schrieb: Der Parasit ist aus der Sicht auf sein Leben kein Parasit.
Der Mensch ist aus der der Sicht der Erde ein Parasit.
Jedes Lebewesen - jede Pflanze, jedes Tier, wohl auch der Mensch lebt von anderen Lebewesen.
Das unschuldige Schaf ernährt sich von anderen Lebewesen (Gräser), der unschuldige Hase gräbt die als "Möhren" bezeichneten Wurzeln von Pflanzen aus und frißt sie, womit er die Pflanze tötet, der unschuldige Mensch verzehrt die Samenkörner der armen Weizenstengel und verhindert dadurch deren Vermehrung
Jedes Leben geht auf Kosten eines anderen
Sogar ein strenger Vegetarier des Gangestals, der sich nur von Reiskörnern und Weizenkörnern und Beeren ernährt, tut dies auf Kosten der Reispopulation und der Weizenpopulation und der Beerenpopulation
Wenn er stirbt, verwest sein Fleisch und erzeugt wertvollen Dünger, aus dem dann wieder Pflanzen wachsen
Das ist der biologische Kreislauf der Natur
Für einen Inuit ist das aber kein Trost, daß er zu wertvollem Dünger wird, wenn ihn ein Eisbär frißt
Sein Fleisch wird nach 10 Stunden zu Kot des Eisbären, dieser gelangt nach dem Abschmelzen der Eisfläche ins Wasser und dient dem Plankton als wertvolle Nahrung. Fische fressen Plankton, der Inuitstamm lebt von Fischen . . .
Dieser biologische Kreislauf der Natur ist für keinen Menschen ein Trost
Oder willst Du den Leuten einreden, daß ihre Körper nach dem Tode zu wertvoller Nahrung für Würmer werden, die dann eine Delikatesse für die Singvögel werden . . . ?
(10-06-2019, 11:41)Adamea schrieb: Wer das Edenleben satt hat, braucht es nach Ablauf seiner Lebenszeit nicht mehr wählen.
Das ist eine rein spekulative Aussage die vor Jahrtausenden im Gangestal aufkam
(10-06-2019, 11:41)Adamea schrieb: Die Medizin ist Fluch und Segen zugleich.
Dies ist eine wahre Aussage. Ich habe einmal mit einem Freund der Arzt ist gesprochen, und dieser sagte mir vertraulich, daß heute aufgrund von modernsten Methoden der Blutanalyse die Mehrheit der Menschen als "krank" zu werten ist.
Viele kerngesunde Jugendliche des Jahres 1900 würden heute den Stempel "krank" auf die Stirne gedrückt bekommen. Es ist nämlich so: wenn man die Latte immer höher hängt (immer neue, empfindlichere Meßkriterien erfindet und anwendet) wird bald gar kein Mensch mehr als "gesund" gelten !
(10-06-2019, 11:41)Adamea schrieb: Sauberes Trinkwasser.... wer oder was verschmutzt es? Gott nicht!
Auch reines Naturwasser in den Flüssen Guineas ohne jegliche menschliche Verschmutzung ist seit jeher gesundheitsgefährlich, das heißt Siechtum hervorrufend bis tödlich
Man denke an den gefürchteten Guineawurm
Schon die ersten Expeditionen machten Bekanntschaft mit dem Guineawurm und Leberegel