06-05-2015, 23:18
Wie soll man den einen freien Willen haben , wenn man gar keine Alternativen kennt.
WÖrter sinnfrei zu benutzen bringt garnichts.
Frei mag auch das falsche Wort sein, zu plakativ verwendet.
Ansonsten was erarbeitet man von dem man sich im Vorfeld keine Vorstellung gemacht hat wie etwas funktionieren könnte?
WIr vorher verwiesen, es gibt durchaus Experimente die keine feste Beweisabsicht haben,
nennt sich ergebnisoffen, gerade Naturwissenschaften.
Öfter kommt auch raus was man nie erwartete hätte, soll man das jetzt in die Tonne stampfen ?
Kolumbus ist in der Absicht Indien zu finden losgesegelt, ups da ist AMerika,
schnell zurück, das vergessen wir jetzt aber schnell, bis einer mal Amerika suchen will.
Man sagt mir Atheist nach, also benutz ich das auch mal, wenn ich unbedingt was sein muss.
Eigentlich ist das in einem göttlichen Sprachraum, da bin ich eher was Undefiniertes, einfach ich.
Wenn du Etiketten brauchst.
"Nirgends, deswegen bleibt es trotzdem bei der "Wahrheit" der Exaktheit."
Wo ist deine Exaktheit definiert, in Naturwissenschaften jedenfalls nicht.
"Es hat ja seinen Grund weshalb die max. LG gebraucht wird, verlangsamte Photonen entsprechen nicht
der RT, damit wäre die RT bereits widerlegt."
Auch Quatsch, keine Theorie ist 100%, deswegen kann eine Andere durchaus in ihrem Rahmen richtig liegen.
"Eine durch Dritte verursachte bewusste Manipulation an der Willensbildung ist jedenfalls bei "freier Wille" ausgeschlossen."
Das ist der Normalfall, ohne Dritte würde jedes Baby sterben.
Ist das der freie Wille eines Babys zu wachsen ?
Absolut freien Willen gibts genauso wenig , wie absolute Exaktheit.
Nicht mal in der Religion.
"Dann hätte die Person nach eigener Auffassung scheinbar einen "freien" Willen aber nun darum geht es aber nicht.."
Um was gehts denn, natürlich ist ein "freier Wille" eine persönliche Einschätzung.
Wie das so ist mit Bezeichnungen, im angloamerikanischen Raum war ich mal "kraut", mal " nazi", mal " the german", das wird da völlig austauschbar
gebraucht in der Umgangssprache, höchstens "Saxon" war sehr positiv gemeint.
"Atheist " hat mich keiner genannt.
Dabei war ich immer der Gleiche.
Da kommen aber auch Hänsel und Gretel aus Amerika weil die das nur von Walt Disney kennen.
WÖrter sinnfrei zu benutzen bringt garnichts.
Frei mag auch das falsche Wort sein, zu plakativ verwendet.
Ansonsten was erarbeitet man von dem man sich im Vorfeld keine Vorstellung gemacht hat wie etwas funktionieren könnte?
WIr vorher verwiesen, es gibt durchaus Experimente die keine feste Beweisabsicht haben,
nennt sich ergebnisoffen, gerade Naturwissenschaften.
Öfter kommt auch raus was man nie erwartete hätte, soll man das jetzt in die Tonne stampfen ?
Kolumbus ist in der Absicht Indien zu finden losgesegelt, ups da ist AMerika,
schnell zurück, das vergessen wir jetzt aber schnell, bis einer mal Amerika suchen will.
Man sagt mir Atheist nach, also benutz ich das auch mal, wenn ich unbedingt was sein muss.
Eigentlich ist das in einem göttlichen Sprachraum, da bin ich eher was Undefiniertes, einfach ich.
Wenn du Etiketten brauchst.
"Nirgends, deswegen bleibt es trotzdem bei der "Wahrheit" der Exaktheit."
Wo ist deine Exaktheit definiert, in Naturwissenschaften jedenfalls nicht.
"Es hat ja seinen Grund weshalb die max. LG gebraucht wird, verlangsamte Photonen entsprechen nicht
der RT, damit wäre die RT bereits widerlegt."
Auch Quatsch, keine Theorie ist 100%, deswegen kann eine Andere durchaus in ihrem Rahmen richtig liegen.
"Eine durch Dritte verursachte bewusste Manipulation an der Willensbildung ist jedenfalls bei "freier Wille" ausgeschlossen."
Das ist der Normalfall, ohne Dritte würde jedes Baby sterben.
Ist das der freie Wille eines Babys zu wachsen ?
Absolut freien Willen gibts genauso wenig , wie absolute Exaktheit.
Nicht mal in der Religion.
"Dann hätte die Person nach eigener Auffassung scheinbar einen "freien" Willen aber nun darum geht es aber nicht.."
Um was gehts denn, natürlich ist ein "freier Wille" eine persönliche Einschätzung.
Wie das so ist mit Bezeichnungen, im angloamerikanischen Raum war ich mal "kraut", mal " nazi", mal " the german", das wird da völlig austauschbar
gebraucht in der Umgangssprache, höchstens "Saxon" war sehr positiv gemeint.
"Atheist " hat mich keiner genannt.
Dabei war ich immer der Gleiche.
Da kommen aber auch Hänsel und Gretel aus Amerika weil die das nur von Walt Disney kennen.