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Warum hindern Allah`s Regeln am Fortschritt ?
#31
Ist das jetzt ein Beitrag zum Thema,
Was soll das überhaupt sagen.
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#32
Natürlich ist das ein Beitrag zum Thema.
Denn Themen werden folgend von manchen Personen (auch Aktuell), gerne mal (meiner Ansicht) so behandelt.
Oder hast du Probleme mit Kritik ?

Noch ne Frage: Findest du PI ist so eine Art Wissens-Referenz ? Wenn ja, warum ?
Danke.
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#33
Nö, hat aber mit Fakten nichts zu tun, ein Vorkommnis ist keine Wissenschaft.
MAch doch mal einen thread über Befindlichkeiten, Animositäten
und Hypersensibilität auf.

Vielleicht überprüfst du auch mal deine Referenzen, ein erjagtes Tier als Kadaver zu bezeichnen
ist nicht mal Allgemeinwissen.

Was ist denn nun mit dem Fortschritt, warum ist der
so minimal ausgeprägt ?
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#34
1. ist Fortschritt kein allein selig machender Umstand!
2. religiöse Regeln sind an sich kein Nachteil.
Worum es hier geht, sind im Grunde das Einbringen von vorgefassten (religiösen) Ansichten in neutrale Forschung. Erfolgreiche Forschung kann nur gelingen, wenn sie frei ist - frei von Denkvorschriften, die über den Grundkonsens der wissenschaftlichen Methodenlehren hinaus gehen.

Offensichtlich sind einige User der Meinung, dies sei im Islam nicht der Fall. Leider kann ich dazu gar nichts sagen. Ich weiß nur, dass auf streng christlicher, besonders evangelikaler Seite, solche vorgefassten Ansichten durchaus in die Forschung eingebracht werden. Wir haben schon ausführlich über "Intelligent Design" als ein solches Beispiel diskutiert.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Forschung in islamischen Ländern sehr viel mehr mit religiösen Lehren beschäftigt ist, als mit Naturforschung. Man bedenke, dass der Islam rund 600 Jahre jünger ist, als das Christentum. Mutmaßlich rückt die Natur jetzt erst allmählich in den Fokus der Forschung. Und dann gibt es erst einmal gewaltig etwas aufzuholen - angesichts des westlichen Reichtums eine schier unmögliche Aufgabe.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#35
Aufholen wird schon schwer auch ein Land laut der OIC Studie mit um die 200 Mio. people
hat trotz sehr gestiegener Zahlen nicht gerade mehr Studenten als eine Deutesche größere Unistadt.
Im Iran ist die Lage sogar nicht mal ganz so übel, der Bericht zeigt, das auch in technischen
Bereichen der weibliche Anteil durchaus mal 60-70 % beträgt.

Die gesellschaftlich Umstände bedingen aber, das der Beruf letztlich nicht ausgeübt werden kann.
Frauen als Voresetzte geht schon mal garnicht, Intelligenz und Frauenbild sind schlecht vereinbar.

Da steht der Islam sich im Weg. Paar Vorzeigefrauen gibts immer, ist aber kein Massenphänomen.
An ausländischen Instituten, hier kenn ich auch welche, können alle Nationen wenn man die Leute
einfach machen lässt, hervorragende Leistungen erbracht werden.

Christliche Länder sind da auch immer die Glanzlichter.
Im christlichen Liberia.

"Etwa 25.000 Schulabsolventen sind im afrikanischen Liberia am Zulassungtest der staatlichen Uni gescheitert. Bestanden hat keiner....
Trotzdem will die Universität auf Liberia nicht ganz auf neue Erstsemester verzichten: Im kommenden Semester sollen 1626 Schulabgänger zugelassen werden. Denn, so der Sprecher, nach den katastrophalen Ergebnissen habe sich die Uni-Verwaltung zu einer Krisensitzung getroffen. Das Ergebnis: Sie beschlossen, ihre Erwartungen etwas zu drosseln und alle Bewerber zuzulassen, die mindestens 40 Prozent in Mathe und 50 Prozent der Punkte in Englisch erreicht hatten. "
*http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/universitaet-liberia-25-000-schulabgaenger-fallen-bei-test-durch-a-918893.html

Vielleicht kein wissenschaftlicher Artikle, hoffentlich aber seriös Icon_wink
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#36
(12-02-2014, 11:27)Klaro schrieb: Wer in islamischen Foren liest, wird fest stellen, daß alle Wissenschaft scheinbar nichts taugst, wenn Allah dagegen ist und der ist - sagt man - im Koran zu finden.

*http://www.khola.de/artikel/toleranz/der-wissens-clash/
Khola Maryam Hübsch
Islam – eine Rückständige Wissenskultur?

Klaro du weißt schon wer "Khola Maryam Hübsch" ist?

Sie die Tochter einer der "Anführer" der Ahmadiyya-Sekte.
Keiner kommt hier auf die Idee eine Weltreligion an einer Sekte zu messen. Naja keiner außer dir.


Übrigens waren islamische Länder früher wissenschaftlich viel weiter als die europäischen Länder.
Bis das sie kolonalisiert wurden und was das für ein Land bedeutet kann man sich an zehn Fingern abzählen.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#37
(18-02-2014, 23:42)Meryem schrieb: Übrigens waren islamische Länder früher wissenschaftlich viel weiter als die europäischen Länder.
Bis das sie kolonalisiert wurden (...)

Nein, sondern bis die islamische Orthodoxie den Sieg über die Ratio davontrug. Und das war lange vor so etwas wie Kolonialisierung (wobei zu fragen ist, ob Du dabei das Osmanische Reich als Kolonialmacht einbeziehst), nämlich ab dem 11./12. Jahrhundert. Stichwort: al-Ghazali.
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#38
(18-02-2014, 23:42)Meryem schrieb: Klaro du weißt schon wer "Khola Maryam Hübsch" ist?

Sie die Tochter einer der "Anführer" der Ahmadiyya-Sekte.
Keiner kommt hier auf die Idee eine Weltreligion an einer Sekte zu messen. Naja keiner außer dir.


Übrigens waren islamische Länder früher wissenschaftlich viel weiter als die europäischen Länder.
Bis das sie kolonalisiert wurden und was das für ein Land bedeutet kann man sich an zehn Fingern abzählen.
Ahmadiyya sind genausoviel Sekte wie Shia oder Sunna.
Sie bezeichnen sich als Moslams , haben immer als Moslams gelebt.
Bekannterweise kann man keinen aus dem Islam rausschmeisse
der sich dazu bekennt. Wer sollte die Macht haben.

Es waren nicht die islamischen Länder , sonder die islamisch überranten Länder die anfangs moderater waren.
Der Niedergang begann mit der Radikalisierung des Islam, lange bevor
Kolonisation westlicherseits anfing.

Die einzige Kolonisation war islamisch.
Sag mir doch mal was der Islam in Südfrankreich verteidigt hat, Wissen bestimmt nicht.

Die islamischen Länder haben sich was Wissenschaft betrifft, selbst
geschrottet, bzw. den Anschluss verhindert.
Deine Standardausrede kenne ich natürlich, etwas Information
hilft da aber leicht weiter.

Was ist denn seit der Kolonisation aus eigener Kraft entstanden ?
Sicher vollbringen Moslems gute wissenschaftliche Leistungen, aber nicht in
islamischen Ländern, die allermeisten wollen dahin auch nicht wieder zurück.

Warum wohl.
Kolonisation ist wohl die blödeste Ausrede, vor der Kolonisation
gabs da nicht mal eine Eisenbahn.
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#39
Wenn ich richtig informiert bin, dann waren gerade islamische Völker sehr fortschrittlich in der Wissenschaft zu Zeiten der Kreuzzüge.
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#40
(20-02-2014, 00:13)Megiddo schrieb: Wenn ich richtig informiert bin, dann waren gerade islamische Völker sehr fortschrittlich in der Wissenschaft zu Zeiten der Kreuzzüge.

Die islamischen Völker sicher nicht.
Das wesentliche Wissen damals kam aus dem persischen,
damaskischen Raum der überrannt wurde.
Zack war der Islam superschlau.

Wären es andere gewesen wären die schlau.

Man kann sich Wissen durchaus durch Eroberung statt Entwicklung
aneignen.

Der Niedergang fing mit der Radikalisierung des Islam schon damals an.
Es werden hier herrvorragende islamgeborene Wissenschaftler ausgebildet,
die den Teufel tun wieder zurückzugehen.

Auch in Iran wird gute Ausbildung, auch für Frauen betrieben, die nachher nur den Beruf nicht ausüben können.

Wie soll man den intellektuell frei arbeiten könne, wenn man nicht mal
auf die Strasse gehen kann ohne von einer Religionspolizei wegen
unzüchtiger Kleidung oder sonstigem Unsinn verprügelt zu werden oder
gleich in Haft genommen wird.
Der Fortschritt der Wissenschaft kann nur so gut sein wie die
Freiheit des Individuums.

Und die unterdrückt jede Religion mehr oder weniger.
Christen sind da nicht besser.
Hab mit 2 Fachkräften aus Peru gearbeitet, die von Corpus Dei
rekrutiert wurden und bei Rückkehr den Rest ihres Lebens unter
Abgabe des Großteils ihres Einkommens und nach Ordensregeln hätten leben
müssen.

Gerade das Christentum hat überall handfeste monetäre Interessen,
da muss Kapitalismus in der Rigidität erst mal noch lernen.

Kirche war schon lange ein global player.

Schon die Templer haben den Geldverkehr der Kreuzfahrer und deren Staaten
kontrolliert.
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#41
(20-02-2014, 01:04)Harpya schrieb: Die islamischen Völker sicher nicht.
Das wesentliche Wissen damals kam aus dem persischen,
damaskischen Raum der überrannt wurde.
Zack war der Islam superschlau.

Wären es andere gewesen wären die schlau.

Man kann sich Wissen durchaus durch Eroberung statt Entwicklung
aneignen.
Das ist so einfach nicht richtig. Die "Muslime" haben bestimmt einiges übernommen, sie haben dieses aber auch weiterentwickelt.
http://www.youtube.com/watch?v=N_h_P9USX4U

Ok, es waren die Mongolen, die den Muslimen zusetzten.



(20-02-2014, 01:04)Harpya schrieb: Auch in Iran wird gute Ausbildung, auch für Frauen betrieben, die nachher nur den Beruf nicht ausüben können.

Wie soll man den intellektuell frei arbeiten könne, wenn man nicht mal
auf die Strasse gehen kann ohne von einer Religionspolizei wegen
unzüchtiger Kleidung oder sonstigem Unsinn verprügelt zu werden oder
gleich in Haft genommen wird.
Der Fortschritt der Wissenschaft kann nur so gut sein wie die
Freiheit des Individuums.

Ich glaube,dass ist den Leuten hier durch aus bewusst und niemand findet das hier gut.
Aber was hat das mit den islamischen Erfindungen und ihren Wissenstnnd in der Vergangenheit zu tun.

Und wie oft noch, die Entwicklung hat damit nichts zu tun wie der Islam ist, es geht dort auch viel um Macht.

Und hör auf damit Leute als dumm darzustellen nur weil du ein Problem mit Religionen hast.

Liebe Grüße
Meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#42
(23-02-2014, 12:29)Meryem schrieb: Ok, es waren die Mongolen, die den Muslimen zusetzten.

Es waren vor allem orthodoxe Muslime, die den übrigen Muslimen zusetzten, und zwar längst vor den Mongolen.

Die Mongolen werden gern zur Erklärung des intellektuellen Niedergangs der muslimischen Wissenschaften bzw. Länder herangezogen. Aber ein Blick auf jene Gegenden, wohin sie nicht kamen (z.B. Nordafrika) zeigt, dass derselbe Niedergang dort ganz ohne Mongolen stattfand.
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#43
(23-02-2014, 12:29)Meryem schrieb: Das ist so einfach nicht richtig. Die "Muslime" haben bestimmt einiges übernommen, sie haben dieses aber auch weiterentwickelt.
http://www.youtube.com/watch?v=N_h_P9USX4U
Vergiss Videos, natürlich haben die Leute weitergearbeitet nachdem sie auch Muslime geworden sind. Was aber haben die Muslime mitgebracht
was überhaupt weiterentwickelt werden konnte, Kriegshandwerk ?

Dafür das Mohammed der Beste aller Menschen war, hatte er bemerkenswert wenig Bildung überhaupt.
Kann man doch nachlesen, der Gute brauchte für alles einen Vers um überhaupt in die Gänge zu kommen.
Ausserdem ist es für einen Forscher eher ungewöhnlich nur was zu tun um eine Belohnung oder irgendwelche Punkte zu bekommen

(23-02-2014, 12:29)Meryem schrieb: Und wie oft noch, die Entwicklung hat damit nichts zu tun wie der Islam ist, es geht dort auch viel um Macht.

Und hör auf damit Leute als dumm darzustellen nur weil du ein Problem mit Religionen hast.
Ich stelle Leute doch nicht als dumm da weil unter ihrer Religion leiden müssen.

Jetzt ist auch Gegenwart, da kann ich einfach mal sagen, das oft
zuwenig für Bildung getan wird.
Ich nehme mal Pakistan, ca. 2% vom Bruttosozialprodukt für Bildung,
ca. 5ß% für Militär und Geheimdienst.
Pakistan ist ein Agrarland (40% Bevölkerung in der Landwirtschaft),
die koloniale Infrastruktur , Bewässerung, Schienenverkehr zerfällt komplett.

Zwischen den größten Städten z.T. schon 3 Jahre kein Schienenverkehr mehr,
alles Strasse, lange Wege. Für 1000 km braucht ein LKW wegen
Überlastung der Strassen bis zu 10 Tagen.
Keine Kühlmöglichkeiten für Feldfrüchte.
Pakistan ist 4 größter Milchproduzent der Welt, kein Export von Produkten.

Riesige Märkte wie Indien und China werden ideologisch verbaut,
z.B. mit China wegen Terroritalkonflikten.

1 Mio von 150 Mio EInwohnersn zahlt nur Einkommenssteuer, das auch noch
extrem niedrig.
Korruption ohne Ende, jeder Beamte arbeitet gegen Geld als Kleinunternehmer oder ewige Wartezeiten.
Katastrophales Staatsmanagement.
AUch typisch islamisch, die Bürger sollen für den Staat arbeiten, nicht der Staat für die Bürger.
Mal 1 Beispiel.
Hab ich grad im Kopf weil gerade eine recht umfangreiche Reportage lief.

Nachtrag. Die Bevölkerungsexplosion, das Land kann die Ressourcen für die Versorgung schon lange nicht mehr leisten.
Maximal 1 Kind pro Familie kann unter guten Umständen überhaupt
gute Bildung erhalten, wenn alle Anderen zurückstehen.
Um nachher meist arbeitslos dazustehen.
Mädchen werden da garnicht erst gefragt.

Indien ganz nebenan macht das deutlich besser.

Noch Fragen zu islamischen Ländern, gerne.
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#44
(23-02-2014, 22:26)Harpya schrieb: Ich stelle Leute doch nicht als dumm da weil unter ihrer Religion leiden müssen.
...
Indien ganz nebenan macht das deutlich besser.
(Bitte Zitate soweit wie irgend möglich kürzen!/Ekkard)

Wie oft denn noch, niemand bestreitet, dass es islamische Länder mit Missständen gibt.
Das hat aber nichts mit dem Islam unbedingt zu tun. In Pakistan bringen sie Mädchen um, obwohl das verboten ist.
Aber das ist eine Sache der Bildung bzw. der Kultur.

Und Mohammed war ein Mensch, der in der Welt rum gekommen ist, bis Syrien etc.

Bitte spar dir deine Hasstheorien. Ich hab kein Bock alls zum 10 ten Mal zu erklären und immer dasselbe zu schreiben. Ich bin kein Papagei.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#45
Wo ist denn da Hass,warum sollte ich was hassen bloß weil ich es nicht liebe.
Syrien ist ja doll weit.
Was hat das mit Wissen zu tun.
Erklär mir doch mal warum diese Staaten sich alle masslos bewaffnen
und der Bildung und Infrastruktur kein Geld geben.
Sicher nicht um die USA zu überfallen, eher sich selbst.
Sag ja noch nicht mal das das islamtypisch ist, aber Diktaturtypisch, Nordkorea z.B.

Türkei scheint sich auch wieder zurückzuentwickeln.
Da hatten die mal so ein kleines Wirtschaftswunder, prompt taucht da eine
rückwärtsgewandte Regierung auf die islamische Zucht und Ordung einführen will ud den Laden
wieder den Bach runter gehen lässt.
Meinungsfreiheit gibts in der arabischen Sprache anscheinend noch nicht.
SObald islamische Macht vorhanden ist, wird Presse gleichgeschaltet , unabhängige Justiz eliminiert
und der Rest unterdrückt.

Das islamische Länder , die auch islamisch fundamentalisch regiert werden
strukturell in Trümmern liegen ist doch so.
Das die Saudis , Katar.. Geld haben macht die Staatsstruktur nicht besser.
Da werden auch schon Massnahmen getroffen für die Zeit danach.

Immerhin sind da um die 80 % ausländische Arbeitskräfte, Philippinos und sonstiges
Bedienungspersonal.
Der Umgang mit Ausländern ist da höchst fragwürdig, deswegen hasse ich die aber nicht,
ich halte das nur für unklug dann mit dem großen Moralanspruch rumzulaufen.

Die meisten der Rüstungskäufe der Saudis z.B. sind kaum für Krieg aber gut zur Bekämpfung von
Aufständen geeignet.
Was so den Umgang mit Ausländern betrifft habe ich selbst mal erlebt, als ich nach Afrika geflogen bin
und dann auf einen Inlandsflug gewechselt.

Nach der Landung in Nordafrika alles raus aus der Maschine, irgend ein Mullah oder was
immer das war hat dann die Maschine mit irgendwas in einer Schale ausgeräuchert
und irgendwie islamisiert.
Dann alle wieder rein, aber zuerst durften sich jetzt die islamischen ihre Plätze suchen,
dann der Rest und weiter gings.

Sachliche Kritik ist kein Hass.
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