02-04-2003, 08:46
Salam,
solchen Unsinn haben ich im Internet gefunden, was sagt das Judentum dazu ?
Haare am Schwanz: Kalb enttäuschte orthodoxe Juden
Besser nicht rot als tot: Das rote Kalb "Melodie", auf das orthodoxen Juden große Hoffnungen gesetzt hatten, ist nun doch nicht makellos. Wie Melodies Besitzer, Rabbi Schmaria Schmore, mitteilte, seien am Schwanz des Tieres weiße Haare aufgetaucht. Das Jerusalemer Tempelinstitut, das Kultgegenstände für den Wiederaufbau des im Jahre 70 von den Römern zerstörten Jerusalemer Tempels sammelt, benötigt die Asche einer makellosen roten Kuh, mit der sich die Priester für ihrem Dienst reinigen sollen
am Sabbat verboten
Das Bohren in der Nase ist gläubigen Juden nach Ansicht des einflußreichen israelischen Rabbis Ovadia Josef verboten. Beim Nasebohren könnten versehentlich dünne Haare aus den Nasenlöchern herausgerissen werden. Dadurch würde gegen das Sabbat-Gebot verstoßen, sich in irgendeiner Weise die Haare zu schneiden.
Josef gilt als geistiger Mentor der einflußreichen Schas-Partei, die im israelischen Parlament zehn Sitze innehat. Seine Predigt wurde in Israel und per Satellit in der gesamten jüdischen Welt verbreitet.
Satanisches Tamagotchi
Nachdem bereits vor einigen Wochen ein israelischer Rabbiner zu der Erkenntnis gekommen war, daß Tamagotchis nichts für Juden seien (ato berichtete), hat jetzt auch der deutsche Zweig der internationalen Radiomission "Lutherische Stunde" (Sottrum bei Bremen) in seinem Mitteilungsblatt vor dem Verschenken der beliebten Computer-Haustiere zu Weihnachten gewarnt. Indem das Tamagotchi nach seinem Ableben per Knopfdruck wieder zum Leben erweckt werden könne, würden Sterben, Tod und Auferstehung zu einem Spiel. Dies sei ein Anschlag Satans, um die junge Generation in den Griff zu bekommen.
Tamagotchi nicht "koscher"
Ein israelischer Rabbiner hat einem Bericht der israelischen Tageszeitung "Maariv" zufolge ein religiöses Gebot gegen Tamagotchis erlassen. Er begründet sein Verbot damit, die Cyber-Haustiere seien "gut für die Gojim (Nichtjuden), aber nicht für Juden".
Da die virtuellen Haustiere ständig nach Pflege verlangen, seien Verstöße gegen den Sabbat zu befürchten, an dem die jüdische Religion jegliche Arbeit verbietet. Überdies werde das Spielzeug mit Strom betrieben, dessen Ein- und Ausschalten am Sabbat ebenfalls verboten sei. Sollten Eltern trotzdem ein Tamagotchi kaufen, müsse es am Sabbat "boykottiert werden", fordert der Rabbi
Aktion "Rote Kuh"
Eine in Amerika geborene "makellose rote Kuh" soll zur Stamm-Mutter einer Herde von 50.000 Tieren werden, die innerhalb der nächsten zehn Jahre nach Israel gebracht werden sollen. Dies planen der pfingstkirchliche Pastor und Farmer Clyde Lott aus dem US-Bundesstaat Missouri und der Jerusalemer Rabbiner Chaim Richman.
Das von orthodoxen Juden unterhaltene Jerusalemer Tempelinstitut baut und sammelt nämlich Kultgegenstände für einen neu zu errichtenden Tempel. Dazu gehört auch die Asche einer in Israel geborenen "makellosen roten" Kuh, mit der sich die Priester für ihren Dienst reinigen sollen.
Neben einer Erneuerung der israelischen Rindfleischindustrie erhofft sich Rabbi Richman auch eine geistliche Erneuerung im jüdischen Volk, wenn mit der Geburt einer "makellosen roten" Kuh in Israel ein weiterer Schritt zur Wiederherstellung des Tempels getan werde.
solchen Unsinn haben ich im Internet gefunden, was sagt das Judentum dazu ?
Haare am Schwanz: Kalb enttäuschte orthodoxe Juden
Besser nicht rot als tot: Das rote Kalb "Melodie", auf das orthodoxen Juden große Hoffnungen gesetzt hatten, ist nun doch nicht makellos. Wie Melodies Besitzer, Rabbi Schmaria Schmore, mitteilte, seien am Schwanz des Tieres weiße Haare aufgetaucht. Das Jerusalemer Tempelinstitut, das Kultgegenstände für den Wiederaufbau des im Jahre 70 von den Römern zerstörten Jerusalemer Tempels sammelt, benötigt die Asche einer makellosen roten Kuh, mit der sich die Priester für ihrem Dienst reinigen sollen
am Sabbat verboten
Das Bohren in der Nase ist gläubigen Juden nach Ansicht des einflußreichen israelischen Rabbis Ovadia Josef verboten. Beim Nasebohren könnten versehentlich dünne Haare aus den Nasenlöchern herausgerissen werden. Dadurch würde gegen das Sabbat-Gebot verstoßen, sich in irgendeiner Weise die Haare zu schneiden.
Josef gilt als geistiger Mentor der einflußreichen Schas-Partei, die im israelischen Parlament zehn Sitze innehat. Seine Predigt wurde in Israel und per Satellit in der gesamten jüdischen Welt verbreitet.
Satanisches Tamagotchi
Nachdem bereits vor einigen Wochen ein israelischer Rabbiner zu der Erkenntnis gekommen war, daß Tamagotchis nichts für Juden seien (ato berichtete), hat jetzt auch der deutsche Zweig der internationalen Radiomission "Lutherische Stunde" (Sottrum bei Bremen) in seinem Mitteilungsblatt vor dem Verschenken der beliebten Computer-Haustiere zu Weihnachten gewarnt. Indem das Tamagotchi nach seinem Ableben per Knopfdruck wieder zum Leben erweckt werden könne, würden Sterben, Tod und Auferstehung zu einem Spiel. Dies sei ein Anschlag Satans, um die junge Generation in den Griff zu bekommen.
Tamagotchi nicht "koscher"
Ein israelischer Rabbiner hat einem Bericht der israelischen Tageszeitung "Maariv" zufolge ein religiöses Gebot gegen Tamagotchis erlassen. Er begründet sein Verbot damit, die Cyber-Haustiere seien "gut für die Gojim (Nichtjuden), aber nicht für Juden".
Da die virtuellen Haustiere ständig nach Pflege verlangen, seien Verstöße gegen den Sabbat zu befürchten, an dem die jüdische Religion jegliche Arbeit verbietet. Überdies werde das Spielzeug mit Strom betrieben, dessen Ein- und Ausschalten am Sabbat ebenfalls verboten sei. Sollten Eltern trotzdem ein Tamagotchi kaufen, müsse es am Sabbat "boykottiert werden", fordert der Rabbi
Aktion "Rote Kuh"
Eine in Amerika geborene "makellose rote Kuh" soll zur Stamm-Mutter einer Herde von 50.000 Tieren werden, die innerhalb der nächsten zehn Jahre nach Israel gebracht werden sollen. Dies planen der pfingstkirchliche Pastor und Farmer Clyde Lott aus dem US-Bundesstaat Missouri und der Jerusalemer Rabbiner Chaim Richman.
Das von orthodoxen Juden unterhaltene Jerusalemer Tempelinstitut baut und sammelt nämlich Kultgegenstände für einen neu zu errichtenden Tempel. Dazu gehört auch die Asche einer in Israel geborenen "makellosen roten" Kuh, mit der sich die Priester für ihren Dienst reinigen sollen.
Neben einer Erneuerung der israelischen Rindfleischindustrie erhofft sich Rabbi Richman auch eine geistliche Erneuerung im jüdischen Volk, wenn mit der Geburt einer "makellosen roten" Kuh in Israel ein weiterer Schritt zur Wiederherstellung des Tempels getan werde.