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Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch?
#1
Liebe Community,

Ich möchte mich zuerst vorstellen, mein Name ist Lukas, ich bin 19 Jahre alt und studiere Jus in Österreich. Bin auch gebürtiger Österreicher. Obwohl ich nicht unbedingt gläubig bin, mein Bekenntnis ist röm.-kath.
Ich bin zwar wie gesagt nicht gläubig, allerdings interessiert, was Religion betrifft. Da bin ich auf Youtube auf ein paar Videos der Partei "Die Freiheit" gestoßen, in der ein Vertreter der Partei auf verschiedenen Plätzen in München mit einem Mikro in der Hand und dem Koran in der anderen Hand über den Islam spricht. Sucht bei Youtube den Kanal "Malarich", da solltet Ihr fündig werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass er über den islamistischen Einfluss auf christliche Länder spricht. In dem Fall auf Deutschland. In seinem Videos sieht man ihm immer wieder, wie er gezielt auf Personen mit islamischem Hintergrund losgeht, sie nie ausreden lässt, immer die selben Argumente bringt, und auch passiv Hetze betreibt, in dem er bewusst den Koran auf den Boden legt, was man mit einer solchen Schrift im Beisein ihrer Gläubigen nicht macht. War zuerst relativ negativ überrascht von den ganzen Hetzen.

Ich bin zwar sehr interessiert, was Religion angeht, habe mich aber bisher neben dem Christentum nur mit dem Hinduismus beschäftigt und eigentlich nie oder nur wenig mit dem Islam. Deshalb war ich nach diesen Videos ein bisschen geschockt.

Ich weiß nicht, ob alles stimmt, was dieser Mann in den Videos sagt. Er meint, es gäbe Suren im Koran, die gezielt das Töten ungläubiger Menschen beauftragt. Er sagt, es gäbe Suren wie "töte alle Ungläubigen, wo immer du sie findest". Er sagt, es gäbe Suren, die der Frau "befehlen", dem Mann sexuell immer zu Willen zu sein, der Mann habe auch die Erlaubnis, ja die Aufgabe, seine Frau zu schlagen. Bei Ehebruch sollen die Frauen gesteinigt werden, bei Diebstahl den Dieben die Hände abgehackt werden. Und der schlimmste Vers soll aussagen, dass jeder Mörder nicht selber mordet, sondern nur Allah durch seine Hände ein Leben zu sich gerufen hat. Darauf berufen sich angeblich viele islamistische Mörder.
Soviel zum Inhalt. Während den Videos fallen die islamistischen Konversationspartner allerdings immer sehr negativ auf. Sie drohen ihm, ihn umzubrigen, ihm den Kopf abzuschneiden und beleidigen ihn. Mir ist aufgefallen, dass diese Muslime in den Videos immer sehr zornig werden und die eigene heilige Schrift verleugnen. "Nein, das stimmt nicht, das steht nicht im Koran" oder "nein, das ist ein Übersetzunsfehler". Einige sprechen sogar davon, dass es früher oder später in Deutschland zur Gründung eines islamistischen Gottesstaates kommen wird und die Scharia als grundlegende Gesetzgebung die deutsche Verfassung absetzen wird.

Da habe ich begonnen, nachzudenken, und mir Gedanken über den Koran zu machen. Ob das nun wirklich Übersetzungsfehler sind, oder ob der Koran wirklich zum Morden des Westens (töte die Ungläubigen, wo immer du sie findest) aufruft.

Ich habe mir auch gedanken über das Zusammenleben islamistischer und christlicher Gläubiger Gedanken gemacht. Ich persönlich habe einen islamistischen Freund. Er ist sehr gläubig, hält sich an all die Sitten seiner Religion. Er würde allerdings nie dran denken, eine Frau zu schlagen, oder einen Christen wegen seines Bekenntnisses zu töten. Er scheint einfach sehr aufgeklärt zu sein. Er wisse selber, dass es viele Extremisten im Islam gibt, weit mehr als in jeder anderen Religion, und dass diese Extremisten nicht davon abhalten, zu morden und Gewalt zu verbreiten. Er selbst, als überzeugter Moslem, spricht davon, dass der Koran "überarbeitet" werden sollte und "an die modernen Verhältnisse angepasst" werden sollte. Die Verse, die gegen die Christen und die Ungläubigen gerichtet sind, sollen gestrichen werden etc. Das würde das Zusammenleben einfach vereinfachen! Das Problem ist eben nur - Wer nimmt sich woher das Recht, eine heilige Schrift zu verändern?

Als er mir das sagte, machte ich mir Gedanken darüber. Ich dachte mir, dass der Koran vielleicht wirklich aktualisiert werden sollte. Ob es nicht besser wäre, Gewalt aus der heiligen Schrift zu streichen. Würde es den islamistischen Ländern, die ja nicht selten von Armut, Terror und Hunger betroffen sind, nicht ähnlich gut wie uns Europäern gehen, wenn sie sich nicht allzu sehr an die Scharia halten würden? Es keine Kriege gäbe, das Geld für militärische Schutzmaßnahmen in ein besseres Gesundheits- und Bildungswesen investieret werden würde. Das waren meine ersten Gedanken.

Ich persönlich habe mich entschlossen, mir morgen ein Exemplar des Korans zu kaufen und diesen zu lesen. Ich habe die Bibel gelesen, und werde auch den Koran lesen. Ich will nicht über eine Religion urteilen, die ich nicht kenne. Ich habe dieses Thema gestartet, um von der Community hier Antworten zu bekommen auf die Fragen: Was sagt ihr zu den Videos, was sagt ihr über die mehr oder weniger zitierten Suren des Korans, was sagt ihr über den Willen des Korans, Ungläubige zu töten, was zur "Aktualisierung" des Korans?

Liebe Grüße und ein schönes Jahr 2014,
Lukas
#2
(02-01-2014, 00:07)LG94 schrieb: Ich persönlich habe einen islamistischen Freund. Er ist sehr gläubig, hält sich an all die Sitten seiner Religion. Er würde allerdings nie dran denken, eine Frau zu schlagen, oder einen Christen wegen seines Bekenntnisses zu töten. Er scheint einfach sehr aufgeklärt zu sein

dann ist er wohl kein islamist, sondern einfach muslim

tja, und die suren...

wörtlich genommen, findest du auch in der bibel und anderen "heiligen schriften" unsägliches

lies es (historisch-kritisch) im kontext, sieh es als metapher und inspiration zum eigenen denken - und schon relativiert sich alles

ich gebe aber zu, daß eine solche betrachtung in der muslimischen welt weniger verbreitet ist als z.b. unter modernen christen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#3
Laut dem Koran ist ja jeder, der auch nur eine Sure des Korans nicht befolgt, schon kein Islamist mehr, nicht?
#4
Sorry, ein "Islamist" ist ein fanatisierter Krieger Gottes für die Durchsetzung der "Gottergebenheit" (Islam) aller. Im Gegensatz dazu meinst du Gläubige oder "Muslime", auch Moslem.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#5
(02-01-2014, 00:07)LG94 schrieb: Das Problem ist eben nur - Wer nimmt sich woher das Recht, eine heilige Schrift zu verändern?
Hallo Lukas,
herzlich willkommen in unserer Runde! Wenn es geht, bitte kürzer fassen und in einen Post auch nur ein Thema!
Eine Heilige Schrift kann man nicht ändern, ohne die jeweilige Religionsgemeinschaft zu zertrennen. Der Webfehler der Schriftreligionen ist die tolerierte Ignoranz mündlicher Tradition. Selbstverständlich leben die meisten Muslime in der Gegenwart und gestalten ihr Leben, wie es erforderlich ist z. B. unter unserem Grundgesetz und Rechtssystem, Gesundheitswesen und Arbeitswelt, Sozialversicherung und Altersversorgung. Aber die "geduldete Ignoranz der mündlichen Tradition" lässt zu, dass Menschen die Schrift wörtlich auslegen. Damit gehen sie zurück zu einer Zeit, als beispielsweise das koranische Rechtssystem ein großer Fortschritt war oder sich die Muslime einer kriegerischen Auseinandersetzung gegenüber sahen.
Übertragen auf heute kommt dabei ein historischer Rückschritt heraus oder sogar erneute Glaubenskriege.

Es wird Zeit, dass Gläubige aller Schriftreligionen, deutlich zu mehr Beachtung der mündlichen Tradition (im Heute) aufrufen. Es sind "dicke Bretter" zu bohren.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#6
(02-01-2014, 00:07)LG94 schrieb: Ich weiß nicht, ob alles stimmt, was dieser Mann in den Videos sagt. Er meint, es gäbe Suren im Koran, die gezielt das Töten ungläubiger Menschen beauftragt. Er sagt, es gäbe Suren wie "töte alle Ungläubigen, wo immer du sie findest". Er sagt, es gäbe Suren, die der Frau "befehlen", dem Mann sexuell immer zu Willen zu sein, der Mann habe auch die Erlaubnis, ja die Aufgabe, seine Frau zu schlagen. Bei Ehebruch sollen die Frauen gesteinigt werden, bei Diebstahl den Dieben die Hände abgehackt werden. Und der schlimmste Vers soll aussagen, dass jeder Mörder nicht selber mordet, sondern nur Allah durch seine Hände ein Leben zu sich gerufen hat. Darauf berufen sich angeblich viele islamistische Mörder.
Das steht da nunmal so, bis auf das steinigen, wird nirgends erwähnt.
Was das Morden betrifft, auch die Christen hatten als Begründung "Gott will es ".
Kopf abschneiden wird zwar von Mohammed berichtet, ist aber kein Gesetz oder
Vorschrift.

Es wird dann gerne argumentiert, das die kriegerischen oder üblen Sachen nur in der speziellen Situation gültig waren.
Halte ich für etwas schwach, da sich die Situation seit Entstehung des Koran grundlegend verändert hat, dürfte nichts mehr gelten.
Wenn man den so korangläubig ist, wie vertritt man dann die allgegenwärtige
Sklaverei im Koran ?
Vertragswesen, im Koran steht, das man Verträge mit Ungläubigen oder
Friedensverträge nur einhalten sollte, wenn man in der Position des Schwächeren ist.
Gastfreundschaft wird auch erwähnt, beim ersten Mal um dem Fremden das Wort Allahs nahezubringen.
Wenn mal das zweite Mal kommt und immer noch ungläubig ist, kann
man schon mal als Haussklave oder tot enden, dann ist die Schonzeit vorbei.

Das mit den Übersetzungsfehlern würde ich einfach mal hinterfragen,
normalerweise weiss keiner wie man den Koran richtig übersetzen muss.
Scheitert schon an Sprachkenntnis des Originals.
Auch der Koran ist, wie die Bibel, nicht in einem Guss geschaffen worden, sondern Teile der Überlieferungen wurden mal als gültig festgelegt.
Beim Koran von Kalif Utman (ca. 650), andere Überlieferungen wurden möglichst vernichtet und die Lebensweise danach bestraft.

"Besondere Bedeutung erlangte Uthman vor allem dadurch, dass er den Koran in einer standardisierten Version aufzeichnen ließ. Andere Versionen des Koran, das heißt solche in anderen Dialekten des Arabischen, wurden vernichtet. Dadurch machte er sich Feinde vor allem bei denen, die den Koran auswendig konnten (siehe: Hafiz). Die von ihm redigierte Fassung verdrängte in der Folge alle anderen Varianten des Korans, sodass heute nur noch seine Version übrig geblieben ist." (wiki)

(02-01-2014, 00:07)LG94 schrieb: Einige sprechen sogar davon, dass es früher oder später in Deutschland zur Gründung eines islamistischen Gottesstaates kommen wird und die Scharia als grundlegende Gesetzgebung die deutsche Verfassung absetzen wird.
Scharia ist nicht Bestandteil des Korans.
Es gibt sehr viele Rechtsschulen die sich aus dem Koran entwickelt haben,
das sind aber Deutungen, werden auch nebeneinander angewandt,
je nach Ergebnis das man haben möchte.

(02-01-2014, 00:07)LG94 schrieb: Die Verse, die gegen die Christen und die Ungläubigen gerichtet sind, sollen gestrichen werden etc. Das würde das Zusammenleben einfach vereinfachen! Das Problem ist eben nur - Wer nimmt sich woher das Recht, eine heilige Schrift zu verändern?
Verändern ist im Koran strengstens untersagt, mit einer solchen Forderung
erklärt man sich zum Ungläubigen.

Christen, Juden, "Leute der Schrift", haben einen Sonderstatus gegenüber den
Ungläubigen, da der Koran eine korrigierte Fassung der im Lauf der Zeit
entstellten Bibel sein soll, aber zu den abrahamitischen Religionen, wie Islam gehören.
Sozusagen eigentlich auch Muslime,aber leicht verwirrt.

(02-01-2014, 00:07)LG94 schrieb: Ich persönlich habe mich entschlossen, mir morgen ein Exemplar des Korans zu kaufen und diesen zu lesen. Ich habe die Bibel gelesen, und werde auch den Koran lesen.

Nicht verkehrt, da steht aber nicht allzuviel drin.
Das heutige islamische Leben wird eigentlich immer, bis auf eine Handvoll Koranisten, immer im Zusammenhang mit den Taten, dem Benehmen,
Rätschlägen Mohammeds gesehen denen ein Allahgleicher Status zukommt.
Wie seine Frau Aischa sagte " Es ist praktisch Prophet zu sein, es wird immer ein Vers herabgesandt, den man gerade gut brauchen kann".

In der Sunna, Shia etc. in Hadithen übermittelt, die sich gerne mal widersprechen
oder gleich zweckmäßig neu erfunden wurden.
Aktuelle Probleme werden gerne mit Fatwas geregelt, Urteile von Rechtsgelehrten,
die aber nur Bedeutung für die haben, denen sie gefallen oder den Staat
in dem man leben muss, aktuell z.B. Internetverbot u.a. für Jungendliche im Iran.

Eigentlich ein undurchdringliches Konglomerat von Vorschriften je nach
Glaubensrichtung.
#7
Islamhetze auf der einen Seite - islamistische Haßprediger auf der anderen Seite - man nimmt sich nichts.

Und jede Seite möchte gern recht behalten mit ihren Thesen/Inhalten.

+++dtj-online.de/islamhass-religioese-autoritaeten-muslimische-welt-terrorismus-geheimdienst-16795
#8
(02-01-2014, 13:03)Klaro schrieb: Islamhetze auf der einen Seite - islamistische Haßprediger auf der anderen Seite
Es ist doch so, dass islamistische Hassprediger, samt Anhang, behaupten, wer islamistische Hasspredigten als Hasspredigten bezeichnet ein Islamhetzer ist.
Das ist so als wenn jemand einen Lügner als Lügner bezeichnet und der Lügner ihn dann Lügnerhetzer nennt.
#9
Die Einen reden von umfassender Unterwerfung, Leben nach Vorschriften
von vor 1500 Jahren und cruden Körperstrafen,
die Anderen möchten das lieber nicht.

Konsquenterweise müssten dann auch Esel und Kamele als Reit
und Transportmittel gefordert werden, will aber anscheinend auch keiner.
Weicheier, leben wie früher oder nicht ?
Fast wie die Grünen, zurück zur Natur, aber im Auto.
#10
Islamhetze ist Nebensache seit es Alba Fahita gibt.
#11
Jau und jetzt wird Kermit auf terroristische Inhalte hin verhört.
Bibo soll schon gestanden haben.
#12
Freu mich sehr, dass sich so viele Menschen an der Diskussion beteiligen.

Nach all den gelesenen Antworten, erst mal danken dafür. Ich persönlich stelle mir eine wesentliche Frage.

Warum geht es islamischen Ländern so schlecht? Meine Antwort darauf lautet, die islamischen Staaten konnten nie wirklich Aufklärung betreiben. Was bei uns schon vor Hunderten von Jahren geschehen ist, sprich dass die Menschen draufgekommen sind, dass Gott nicht für ALLES eine Lösung ist, ging es bergauf. Es fand eine Industrialisierung statt, die Kirche wurde in den Hintergrund gedrängt. Wer weiß, ob das gut ist, wer weiß, ob wir uns nach dem Tod nicht noch dafür büßen werden, ich weiß es nicht. Will ich auch nicht wissen. Ich spreche von der momentanen Lage der Welt. Und die sieht so aus, dass es den christlichen Ländern, in erster Linie die USA und Europa (Afrika mal ausgenommen) um Weiten besser geht, als beispielsweiße dem Iran, der meines Wissens die Scharia als grundlegende Gesetzgebung hat.
Würde dem Iran zB eine Aufklärung nicht gut tun? Den Glauben, wie in Europa, einfach in den Hintergrund führen? Das würde die Zwietracht zwischen christlichen und islamischen Ländern lösen, die Menschen könnten ein viel besseres Miteinander führen. Vielleicht wäre das eine Lösung für den Weltfrieden? Und danach zusammen gegen die Probleme unserer Welt, zB globale Erwärmung kämpfen.

So sehe ich das. Vielleicht ist das eben sehr naiv, aber wenn ich so vor mich hinträume, kommt sowas raus.
#13
(03-01-2014, 00:40)LG94 schrieb: Das würde die Zwietracht zwischen christlichen und islamischen Ländern lösen, die Menschen könnten ein viel besseres Miteinander führen.

Ich glaube ja eher, dass da die Zwietracht nicht von der Religion herrührt, sondern von den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen.
Auch im Iran sind mehr Leute "aufgeklärt", als du zu denken scheinst.
Politische Macht richtet sich leider nicht danach.
#14
(03-01-2014, 01:20)Mustafa schrieb: Auch im Iran sind mehr Leute "aufgeklärt", als du zu denken scheinst.
Politische Macht richtet sich leider nicht danach.

hat sie in europa bzw. der christlichen welt auch nicht - die aufklärung und säkularisierung mußte gegen die kirchen erkämpft werden

in der islamischen welt ist das eben bisher nicht (erfolgreich) der fall
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#15
(03-01-2014, 01:20)Mustafa schrieb: Ich glaube ja eher, dass da die Zwietracht nicht von der Religion herrührt, sondern von den wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen.
Die letztendlich auf die Religion zurückzuführen sind.


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