08-12-2013, 14:51
Jeder Mensch kann irren, Du, ich, andere - aber wenn Menschen schreiben, dann muß man sie auch als real ansehen, in dem, was sie schreiben und wie sie ihr Umfeld wahrnehmen.
Ob Muslime unbedingt darauf so versessen sind, Kuffare kennen zu lernen, glaube ich nicht, zumindest wird darüber ebenfalls diskutiert, indem Muslime in ihren Foren fragen, ob sie mit Ungläubigen Freundschaft haben dürfen und dementsprechende Meinungen gibt es zuhauf.
Wenn Du glaubst, sie meinen dies nicht, dann täuschst Du Dich auch, sie müßten sonst "gespaltene Zungen" haben und das wäre dann arge Täuschung.
+++ahlu-sunnah.com/threads/32665-Beleidigungen-etc.-gg%C3%BC.-Ungl%C3%A4ubigen
Wir haben kein Problem damit, mit euch zusammenzuleben, doch werden wir nie unsere Religion aufgeben, so wie man es von uns fordert unter dem Deckmantel der Integration. Wir Muslime werden weiterhin das Gebet verrichten, Bart tragen, Kopftücher und Verschleierungen tragen, kein Weihnachten und Ostern feiern, keinen Zins nehmen, usw. ob es euch passt oder nicht. Im Gegenzug sind wir aber natürlich dazun bereit, die deutsche Sprache zu erlernen, eine gute Schulbildung zu erreichen, Arbeiten zu gehen, die Kuffār gerecht zu behandeln, keinem Kāfir etwas Böses anzutun, usw. Das ist für uns auch gar kein Problem, da uns so etwas schon unsere Religion lehrt. Im Endeffekt schadet ihr euch nur selber, wenn ihr die Muslime benachteiligt und ausschließt, denn so müsst ihr am Ende selbst die Kosten tragen. Wie du siehst, kommt es also darauf an, was man unter "anpassen" versteht. Wenn damit gemeint ist, dass wir unsere Religion aufgeben, so wird dies niemals geschehen , doch wenn ihr damit die anderen Punkte wie Sprachkenntnisse, Schulbildung, Arbeit etc. meint, dann werden wir uns selbstverständlich anpassen .
Wer sich als Atheist bekennt, wird, wenn er einen Muslim zum Freund hat, wohl kaum 5 mal nieder knien und mit beten. Da hätten wir schon mal die Grundlage der Gemeinsamkeiten, die nicht funktionieren wird. Weil der eine sich damit vom anderen innerlich entfernt, weil damit derjenige mit Glauben sich in der Gemeinschaft mit gleichen Gedanken wohler fühlt als mit dem Vertreter der anderen Gemeinschaft.
Daß diese Religion des Islam auffallen möchte, ist schon durch die Sonderforderungen, die ständig gestellt werden, die so auf diese Weise von Menschen anderer Nationalitäten noch nie gefordert worden - ob Buddhisten, Hinduisten, Asiaten ua.
Die Frage wäre weitreichend, ob ein Atheist in einem Land, in dem es 100 Kirchen im Gegensatz zu 10000 Moscheen noch in der Lage ist, die Gesellschaft in seinem Sinne zu sehen, wäre doch mal nachfragenswert.
Das wäre genauso, als wenn ein Atheist in ein Dorf mit hohem prozentualen Anteil einer Glaubensrichtung lebt und sein Arbeitergeber streng Gläubiger ist, da wird er wohl, wenn sein Kind geboren wird, sich anpassen und es taufen lassen, denn es könnte sein, daß er eines Tages als Andersdenkender seine Arbeit aus irgendwelchen nicht von ihm nachvollziehenden Gründen verliert - also paßt er sich an und wenn er auch weiterhin nicht glaubt, so will er doch nicht ausscheren.
Eine Gesellschaft, egal welcher coleur, formt immer.
Ob Muslime unbedingt darauf so versessen sind, Kuffare kennen zu lernen, glaube ich nicht, zumindest wird darüber ebenfalls diskutiert, indem Muslime in ihren Foren fragen, ob sie mit Ungläubigen Freundschaft haben dürfen und dementsprechende Meinungen gibt es zuhauf.
Wenn Du glaubst, sie meinen dies nicht, dann täuschst Du Dich auch, sie müßten sonst "gespaltene Zungen" haben und das wäre dann arge Täuschung.
+++ahlu-sunnah.com/threads/32665-Beleidigungen-etc.-gg%C3%BC.-Ungl%C3%A4ubigen
Wir haben kein Problem damit, mit euch zusammenzuleben, doch werden wir nie unsere Religion aufgeben, so wie man es von uns fordert unter dem Deckmantel der Integration. Wir Muslime werden weiterhin das Gebet verrichten, Bart tragen, Kopftücher und Verschleierungen tragen, kein Weihnachten und Ostern feiern, keinen Zins nehmen, usw. ob es euch passt oder nicht. Im Gegenzug sind wir aber natürlich dazun bereit, die deutsche Sprache zu erlernen, eine gute Schulbildung zu erreichen, Arbeiten zu gehen, die Kuffār gerecht zu behandeln, keinem Kāfir etwas Böses anzutun, usw. Das ist für uns auch gar kein Problem, da uns so etwas schon unsere Religion lehrt. Im Endeffekt schadet ihr euch nur selber, wenn ihr die Muslime benachteiligt und ausschließt, denn so müsst ihr am Ende selbst die Kosten tragen. Wie du siehst, kommt es also darauf an, was man unter "anpassen" versteht. Wenn damit gemeint ist, dass wir unsere Religion aufgeben, so wird dies niemals geschehen , doch wenn ihr damit die anderen Punkte wie Sprachkenntnisse, Schulbildung, Arbeit etc. meint, dann werden wir uns selbstverständlich anpassen .
Wer sich als Atheist bekennt, wird, wenn er einen Muslim zum Freund hat, wohl kaum 5 mal nieder knien und mit beten. Da hätten wir schon mal die Grundlage der Gemeinsamkeiten, die nicht funktionieren wird. Weil der eine sich damit vom anderen innerlich entfernt, weil damit derjenige mit Glauben sich in der Gemeinschaft mit gleichen Gedanken wohler fühlt als mit dem Vertreter der anderen Gemeinschaft.
Daß diese Religion des Islam auffallen möchte, ist schon durch die Sonderforderungen, die ständig gestellt werden, die so auf diese Weise von Menschen anderer Nationalitäten noch nie gefordert worden - ob Buddhisten, Hinduisten, Asiaten ua.
Die Frage wäre weitreichend, ob ein Atheist in einem Land, in dem es 100 Kirchen im Gegensatz zu 10000 Moscheen noch in der Lage ist, die Gesellschaft in seinem Sinne zu sehen, wäre doch mal nachfragenswert.
Das wäre genauso, als wenn ein Atheist in ein Dorf mit hohem prozentualen Anteil einer Glaubensrichtung lebt und sein Arbeitergeber streng Gläubiger ist, da wird er wohl, wenn sein Kind geboren wird, sich anpassen und es taufen lassen, denn es könnte sein, daß er eines Tages als Andersdenkender seine Arbeit aus irgendwelchen nicht von ihm nachvollziehenden Gründen verliert - also paßt er sich an und wenn er auch weiterhin nicht glaubt, so will er doch nicht ausscheren.
Eine Gesellschaft, egal welcher coleur, formt immer.