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Was ist Gott? – eine Diskussion auf naturwissenschaftlicher Basis
Christus liebt sowieso jeder.
Ist es nicht göttliches Gestetz sich vorwiegend um die ungeliebten,
geschundenen, verlassenen, einsamen zu kümmern.

Jesus braucht keine Nächstenliebe, der kommt schon zurecht,
das ist ja der kleine Lieblingssohn, der Verhätschelte der Familie
wohnt sogar noch in Gott mit dem hlg. Geist.

Nesthocker.

Satan ist es Erbarmung und Zuneigung braucht, verstossen, musste immer hart kämpfen, was vielleicht
den Charakter verhärtet hat vertrieben auf sich selbst gestellt.

Wendet euch ihm zu, hört auf seine Worte, nehmt ihn auf und helft ihm.
Liebt eure Feinde, mit beiden Wangen hinhalten.
Es gibt bestimmt eine Therapie.

Gott will es.
Etwa 100 Millionen Christen werden gegenwärtig Weltweit verfolgt, genötigt und in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt.

So jedenfalls steht es in den Medien.

Nach christlicher Glaubenslehre, hat Gott allen Menschen einen freien Willen gegeben. Und natürlich auch denen einen festen Platz im Paradies reserviert, die in seinem Namen verfolgt und gemartert werden.

Wenn man da 1+1 zusammenzählt und die psychologischen Aspekte des Antichristen überdenkt, ist der sicher ein untergebener Diener des "Herrn".
Vielleicht deswegen, weil es sonst so mancher Christ auf normalen Weg und nur auf seinen freien Willen angewiesen, nicht ins Paradies schaffen würde.
Nach Nord-Korea, als Land mit der Weltweit schlimmsten antichristlichen Christenverfolgung, sind es nun immer mehr die Islam-geprägten Länder dieser Welt, in denen der Antichrist verdeckt sein Unwesen treibt.
Warum es gerade im Lande Nordkorea der Antichrist am schlimmsten treibt, könnte sicher daran liegen, dass dort sehr viele Christen leben. Obwohl Nordkorea nicht gerade ein besonders großes Land ist. Aber genaueres weis darüber niemand, nur eben gerade noch, dass es dort zu den meisten Christenverfolgungen überhaupt kommt und der Antichrist dort Christen in Massen ins Paradies schaufelt.
In den Islam-geprägten Ländern hingegen, von denen es auch einige gibt,
in welchen die Christen nur ihre Religion nicht über den Islam stellen dürfen und als in so etwas, wie eine Unterart fehlgeleiteter Atheisten gehandelt werden, welche sich freiwillig nicht vom Worte des Propheten recht-leiten lassen wollen, spielt das Thema Antichrist nur eine untergeordnete Rolle. Auch weil die Europäischen und Amerikanischen Christen eh schon länger in Verdacht stehen, direkte Nachkommen des Kreuzrittertums zu sein, welches das Christentum auch sonst nirgends auf dem Planten in guter Erinnerung hinterlassen hat.
Außer natürlich, bei einigen ganz leidenschaftlich überzeugten Bibel-Christen selbst, die sich auch heute noch nach einem theokratischen Weltstaat sehen, in denen Häretiker, ungläubige Blasphemiker, Evolutionstheoretiker und Leugner der Wahrheit im Glauben, entweder mit schmerzhaftem Nachdruck zur rechten Einsicht bekehrt, oder mit allen Konsequenzen des freien Willens, schon vor ihrem natürlichen Ableben der ihnen zustehenden Strafe Gottes übergeben werden müssen.

Wer ist also Gott und sein untergebenster Diener der Antichrist, in einfacher wissenschaftlicher Überlegung zusammengefasst?
Es gibt heute eine beliebte Redewendung dafür und die in etwa das gleiche bedeutet, wie das berühmte Zitat nach Götz von Berlichingen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Tz,tz, das ist aber negatives Charisma Icon_lol
(10-01-2014, 15:36)Harpya schrieb: Tz,tz, das ist aber negatives Charisma Icon_lol

Nein, eigentlich bin ich ein sehr optimistisch denkender Mensch.
Obwohl ich es pro Jahr sicher auf zusammengerechnet 2pro/000 Alkohol bringe
und somit vielleicht ca. 10 mal pro Jahr ein Alkohol-haltiges Bier trinke, bin ich sicher kein Alkoholiker. Auch die 5 Gläser edlen Wein zusätzlich, ändern daran nichts. Ich hab eine Freundin, die vom Gott "Glauben" im Sinne ihrer katholischen Überzeugung sehr angetan ist und das stört mich überhaupt nicht.
Ihren missionarischen Zwängen die in der Natur des Glaubens Sache liegen, entziehe ich mich damit, in dem ich ihr es so erkläre, Gott im Leben-selbst gefunden zu haben und womit ich nicht an etwas glauben muss, was ohnehin real ist. Jesus soll gesagt haben: "Ich bin das Leben"
Also ist für mich im Umkehrschluss das Leben Jesus und dem möchte ich nichts hinzufügen, was ich in dem Sinne sowieso nur glauben wöllte.
Auf ihre Frage, ob ich denn nicht in einem jenseitigen Leben wieder geboren werden möchte, hab ich für sie eine ebenso befriedigende, wie erleuchtende Antwort. "Sicher, wir sind ja unsterblich. Wir sind als Mensch nur ein Teil der Menschheit und bleiben ihr in dem Sinne geistig wie Materiell erhalten. Auch wenn unser "ICH" sich dabei auflöst. Es ist ja ohnehin nur eine vorübergehende Inszenierung, von der im besten aller Fälle nur das zurück bleibt, was denen die mir in diesem Leben nahe standen, entweder praktisch oder emotional nützlich war. ;)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(10-01-2014, 15:33)Geobacter schrieb: Etwa 100 Millionen Christen werden gegenwärtig Weltweit verfolgt, genötigt und in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt.

So jedenfalls steht es in den Medien.

Nach christlicher Glaubenslehre, hat Gott allen Menschen einen freien Willen gegeben. Und natürlich auch denen einen festen Platz im Paradies reserviert, die in seinem Namen verfolgt und gemartert werden.

Da rächt sich die Geschichte, Jahrtausende haben die Christen die
Juden eingeschränkt, verfolgt, vernichtet, Berufsverbote erteilt,
gebrandmarkt, vertrieben, Hilfe verweigert etc.

Der freie Wille ist da doch etwas eingeschränkt.
Man kann glauben was man will, solange man an das richtige glaubt.

"du kannst essen was du willst, solange es ein Schokokeks ist"

Verfolgung ist kein Zustand, kommt aber auch nicht aus dem Nichts.
Das kann genausogut materielle wie religiöse Gründe haben.


In Afrika z.B. ist zu sehen, das Staaten, allen voran islamische
und China riesige Flächen fruchbaren Bodens aufkaufen
(da passt BRD locker rein) und die Produkte für ihre Heimat
verwerten wird das, vermute ich, irgendwann zu Spannungen führen.

Fairerweise werden auch genausoviele Muslime so eingeschränkt wie die Christen.
Da fällts allerdings etwas leichter, weil da keine gewachsenen Strukturen bekämpft werden sondern recht handfester Expansionsdrang.
(11-01-2014, 07:34)Harpya schrieb: In Afrika z.B. ist zu sehen, das Staaten, allen voran islamische
und China riesige Flächen fruchbaren Bodens aufkaufen
(da passt BRD locker rein) und die Produkte für ihre Heimat
verwerten wird das, vermute ich, irgendwann zu Spannungen führen.

Fairerweise werden auch genausoviele Muslime so eingeschränkt wie die Christen.
Da fällts allerdings etwas leichter, weil da keine gewachsenen Strukturen bekämpft werden sondern recht handfester Expansionsdrang.

So ist es eben. Zuerst kommen die Missionare, entwurzeln die Völker ihrer eigenen Kulturellen Identität und lassen ihnen als einzige Alternative die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Dann Überschwemmen die Nachkommen der Auftraggeber solcher Missionen die Länder dieser Völker, beuten Natur, Ressourcen und nicht zuletzt die Völker selbst aus und alle Christen und Muslime sind damit einverstanden, dass diese wilden Gottlosen sich das gefälligst gefallen zu lassen haben. ^^
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(10-01-2014, 14:17)indymaya schrieb:
(10-01-2014, 01:30)Harpya schrieb: Der Satan ist doch auch Gottes Sohn,
Aber ein "Verlorener".

Moment ein Mal. Gott hat zwei Söhne?!
Das wird langsam abstrus.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(11-01-2014, 14:31)Geobacter schrieb: So ist es eben. Zuerst kommen die Missionare, entwurzeln die Völker ihrer eigenen Kulturellen Identität und lassen ihnen als einzige Alternative die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Dann Überschwemmen die Nachkommen der Auftraggeber solcher Missionen die Länder dieser Völker, beuten Natur, Ressourcen und nicht zuletzt die Völker selbst aus und alle Christen und Muslime sind damit einverstanden, dass diese wilden Gottlosen sich das gefälligst gefallen zu lassen haben. ^^

Meinst du jetzt alle Nachkommen derer und alle Gläubigen damit?
Ziemlich heftige Anschuldigung.
Wenn dem so sein sollte, warum haben dann nicht alle Nicht-Gläubigen nur zugesehen und es zugelassen?

Was sagte Einstein angeblich? "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."

Du hättest noch weiters erwähnen können, dass als Vertreter dieser Gläubigen der gutherzige Papst noch eins drauf setzte, indem er meinte, diese wilden Gottlosen hätten sich das alles herbeigesehnt, wenn wir schon beim Übertreiben sind...
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(11-01-2014, 23:56)paradox schrieb:
(10-01-2014, 14:17)indymaya schrieb:
(10-01-2014, 01:30)Harpya schrieb: Der Satan ist doch auch Gottes Sohn,
Aber ein "Verlorener".

Moment ein Mal. Gott hat zwei Söhne?!
Das wird langsam abstrus.
Nö, es gab auch nicht nur Kain und Abel, da war noch Seth.
Eva war auch nur eine Frau Adams, davor war Lilith.
(12-01-2014, 01:17)Harpya schrieb: Nö, es gab auch nicht nur Kain und Abel, da war noch Seth.
Eva war auch nur eine Frau Adams, davor war Lilith.
Sind wir nicht alle Kinder Gottes?
Mensch = Materie mit Gottes Geist, der Eine hat mehr, der andere weniger. Gilt für Materie und unversauten Geist.
(11-01-2014, 23:56)paradox schrieb:
(10-01-2014, 14:17)indymaya schrieb:
(10-01-2014, 01:30)Harpya schrieb: Der Satan ist doch auch Gottes Sohn,
Aber ein "Verlorener".

Moment ein Mal. Gott hat zwei Söhne?!
Das wird langsam abstrus.

Wieso abstrus? Laut 1. Mos. 6, 2 vernaschten Söhne Gottes die hübschen Menschenfrauen und im Buch Hiob steht:

"Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden. Und auch der Satan kam in ihrer Mitte." (Hiob 1, 6)

Die rkK beantwortet im Katechismus in Artikel 391 die Herkunft des Satans so:

"Die Kirche lehrt, daß er zuerst ein von Gott erschaffener guter Engel war. „Die Teufel und die anderen Dämonen wurden zwar von Gott ihrer Natur nach gut geschaffen, sie wurden aber selbst durch sich böse“

Hier wird aus dem Gottessohn Satan ein Engel, aber trotzdem zu einem vom Allmächtigen, der laut der rkK ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt, bewusst erschaffenem Geschöpf. Jetzt muss ein Gläubiger nur noch einen für ihn glaubhaften Grund finden, warum der Allmächtige das Böse bewusst auf die Erde gebracht hat? Um seine unermessliche Liebe gegenüber seinen Geschöpfen zu offenbaren? Oder damit die Menschen böse reagieren und er seine bis hin zur Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer gehende Rachsucht austoben kann?
(12-01-2014, 00:29)paradox schrieb:
(11-01-2014, 14:31)Geobacter schrieb: So ist es eben. Zuerst kommen die Missionare, entwurzeln die Völker ihrer eigenen Kulturellen Identität und lassen ihnen als einzige Alternative die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Dann Überschwemmen die Nachkommen der Auftraggeber solcher Missionen die Länder dieser Völker, beuten Natur, Ressourcen und nicht zuletzt die Völker selbst aus und alle Christen und Muslime sind damit einverstanden, dass diese wilden Gottlosen sich das gefälligst gefallen zu lassen haben. ^^

Meinst du jetzt alle Nachkommen derer und alle Gläubigen damit?
Ziemlich heftige Anschuldigung.
Wenn dem so sein sollte, warum haben dann nicht alle Nicht-Gläubigen nur zugesehen und es zugelassen?

Ich glaube zwar nicht, dass Geobacter das so ultimativ gemeint hat, aber wie hätten sich den die Bewohner Amerikas und Australien gegen die Mission mit Schwert und Kreuz wehren können oder die Menschen in den von Christen gnadenlos ausgebeuteten Kolonien?

Das Christentum und der Islam fordern die Weltmission. Ihr Gott unterscheidet zwischen "Gläubigen" und "Ungläubigen". Wenn dieser Gott wirklich allmächtig wäre, wie könnten sich "Ungläubige" denn gegen "Gläubige" wehren?

(12-01-2014, 00:29)paradox schrieb: Was sagte Einstein angeblich? "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."

Wenn die Bösen die Starken sind und Böses tun, etwa Kontinente und Kolonien unterjochen oder Sklaven halten, wie sollten die "Guten" das verhindern? Das wäre doch nur möglich, wenn die Starken die Guten sind - oder?
(12-01-2014, 00:29)paradox schrieb:
(11-01-2014, 14:31)Geobacter schrieb: So ist es eben. Zuerst kommen die Missionare, entwurzeln die Völker ihrer eigenen Kulturellen Identität und lassen ihnen als einzige Alternative die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Dann Überschwemmen die Nachkommen der Auftraggeber solcher Missionen die Länder dieser Völker, beuten Natur, Ressourcen und nicht zuletzt die Völker selbst aus und alle Christen und Muslime sind damit einverstanden, dass diese wilden Gottlosen sich das gefälligst gefallen zu lassen haben. ^^

Meinst du jetzt alle Nachkommen derer und alle Gläubigen damit?
Ziemlich heftige Anschuldigung.
Wenn dem so sein sollte, warum haben dann nicht alle Nicht-Gläubigen nur zugesehen und es zugelassen?


Der einzelne Mensch ist nicht verantwortlich für die Welt. Wie den auch?

Die Götter der Menschen werden erst in der Gruppendynamik lebendig.
Wenn eine Religion lehrt, dass nur der Gläubige Mensch vor dem Gott-Bild dieser Religion ein guter Mensch sein kann und der Ungläubige für seinen Unglauben einst über alle menschlichen Vorstellungen hinaus bestraft und ausgetilgt werden wird

Was und wie viel ist dieser ungläubige Mensch dann noch vor und gegenüber der Gruppe von Wert?

Versteh mich also bitte nicht falsch, paradox. Es geht nicht um den einzelnen Menschen, der, die für die sich in der Gruppendynamik sich verselbstständigenden Prozesse nicht die Verantwortung übernehmen kann, ohne von diesen Prozessen selbst geknechtet, oder zumindest in Frage gestellt zu werden.

Gut und Böse ist nichts anderes als Angenehm und Unangenehm. Es hängt nur davon ab, zu welcher Konfliktpartei gehört oder zu gehören meint.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Nicht ganz: Es gibt durchaus die Fälle intersubjektiven Böses. Es wird gewiss niemand Kriegsgräuel für "gut" halten, selbst dann nicht, wenn sie für notwendig erachtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(12-01-2014, 16:11)Ekkard schrieb: Nicht ganz: Es gibt durchaus die Fälle intersubjektiven Böses. Es wird gewiss niemand Kriegsgräuel für "gut" halten, selbst dann nicht, wenn sie für notwendig erachtet werden.

Aus der Position des hungrigen Wolfes, ist der flüchtende Hase ein Grund sich zu ärgern.
Und in der Tat, richten Raubtiere unter flüchtenden Beutetieren oft ein regelrechtes Massaker an, für das es überhaupt keinen vernünftigen guten oder bösen Grund gäbe.

Ich will keine Glaubensgemeinschaft pauschal in Misskredit bringen. Aber als am 11.09.2001 die beiden sogenannten Twin-Türme als die Wahrzeichen westlicher Dekadenz ein-krachten, gab es nicht wenige Leute auf dem Planeten, die sich darüber fast ein wenig freuten und obwohl man bei dem Ereignis das Sterben von vielen unschuldigen Menschen - nur wenig verzögert - und somit fast "life" - direkt von zu Hause am Bildschirm miterleben konnte.
Die Vielen die dafür erst danach noch gestorben sind, das waren halt nur Kollateralschäden.

Gut und Böse ist ganz sicher nichts objektives, sondern ein Empfinden und auch mögliches Nachempfinden, aber weniger für die anderes Konfliktpartei, als mehr für die eigene.

Auch die Todesstrafe ist in dem Sinne ein Kriegsgreuel, welches man z. T. noch immer als notwendig und somit auch als gut erachtet.

Als die Amerikaner sich im Irak und in Afghanistan mit eine paar tausend Tonnen Bomben für die Anschläge vom 11.09.2001 bedankten, dann waren es keine Kriegsgreuel, wenn dabei auch und vorwiegend Unbeteiligte getötet wurden. Man entschuldigte sich, zahlte den Hinterbliebenen angemessene Entschädigungen und intersubjektiv betrachtet, war damit die Sache aus der Welt, ohne dass diese überhaupt je etwas genaueres darüber erfahren hat.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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