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Europas religiöse Kultur im freien Fall
#1
Religionen verändern die Welt. Auch in Europa. Unter dem Titel:
Zitat:Europas religiöse Kultur im freien Fall
Hunderte Kirchen verschwinden aus dem Stadtbild – und niemanden stört es
schreibst der Autor Joachim Feyerabend:
Zitat:Der Zeitenwandel greift. Und er erfasst auch andere Einrichtungen wie beispielsweise Klöster. Hier bietet sich die Umnutzung in Krankenhäuser, Altersheime, Tagungsstätten an.
Im Gegensatz dazu steht die Entwicklung des Islam. Immerhin 2500 Moscheen schmücken bereits unsere Städte und es kommen ständig neue Bauanträge dazu. Analog dazu geht der behördlich geleitete Umbau der Gesellschaft weiter. Viele Bürger sehen diese Entwick-lung mit Furcht und sprechen von der Stärke des Islam. Doch sie vergessen dabei, dass diese vermeintliche Stärke auf dem Boden der eigenen Schwäche fußt.
Was man insofern interpretieren kann, daß der Bürger selbst an der Zerstörung seiner Kultur Anteil hat.

Zitat:Auch in Deutschland zeichnen sich für Hunderte von Gotteshäusern ähnliche Entwicklungen ab. Nur ein Beispiel: In Meschede ist derzeit die St.-Christopheri-Kirche samt Glockenturm und Glocken für 180000 Euro zu haben. Insgesamt erhielt die westfälische Landeskirche etwa 100 Genehmigungen für sogenannte Entwidmungen. Die Bielefelder Martini-Kirche ist bereits zum Restaurant „Glück-undseligkeit“ umgestaltet. Und immer ist die Finanzfrage das Argument: Der Unterhalt lohnt nicht mehr, heißt es landauf, landab.
Während in Süddeutschland mit seiner ausgeprägt religiösen Vergangenheit nur wenige Kirchen betroffen sind, sind die Region Westfalen und das Ruhrgebiet am stärksten vom Kirchensterben betroffen. Allein im Bistum Essen stehen 96 Kirchen auf dem Plan für Abrissbirne oder Umwidmung. Denn hatte das Bistum 1958 noch 1,5 Millionen Katholiken, so sind es heute nur noch knapp 900000.
Ob nun die Religionen, die jetzt erstarken, für die Bürger besser sind, ich weiß es nicht. Vielleicht haben wir Bürger den Zusammenhang nicht erkannt, jetzt ist es zu spät. Wir werden uns auch da dran gewöhnen.

Zitat:In den Niederlanden werden jede Woche zwei christliche Kirchen geschlossen. Immerhin stehen von den 7000 Kirchen des Landes 4000 unter Denkmalschutz, was aber einer Umnutzung nicht im Weg steht. Zahlreiche Immobilienmakler haben sich auf Kirchen und Klöster spezialisiert.
Zitat:„Eine Kulturschicht droht wegzubrechen“, polterte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mit jeder Kirche fällt ein Stück Identität des Ortes, geht den Bewohnern Erinnerung verloren. Hier sind neben den wirtschaftlich kalkulierenden Landeskirchenämtern vor allem die Denkmalpfleger gefragt. Und da ist manchmal eine Umnutzung sinnvoller als das Schleifen. Die barocke Parochialkirche in Berlin, eines von zwei erhaltenen Gotteshäusern aus dieser Epoche etwa, wurde jahrelang als Möbellager genutzt, blieb aber wenigstens in ihrer Substanz erhalten.
Wen freut es, wen ärgert es.
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#2
Also mit der Überschrift "Europas religiöse Kultur im freien Fall" verbindest der von dir zitierte Autor Schließen der Kirchen.

Die von dir aufgezählten Beispiele betreffen eher Deutschland und die Niederlande. Wie sieht es denn in anderen Teilen Europas aus - also Spanien, Italien, Frankreich, Skandinavien, Osteuropa?
Oder sind Deutschland und Holland bereits stellvertretend für ganz Europa?

Was wäre, wenn statt dieser religiösen Kultur bspw neue bzw. schon damals auf diesem Boden gelebte Spiritualität wieder geglaubt würde? Also, wenn man bspw wieder Bäume und Jahreszeiten feiern und verehren würde? Das wäre doch auch noch religiöse europäische Kultur, oder? Die Kelten haben doch auch ihren eigenen Glauben gehabt, oder zählt das nicht als religiöse Kultur?

Was zählt denn als religiöse Kultur Europas und muss das denn immer in Stein gemeisselt sein? Also ist es negativ wenn etwas Neues entsteht, zb atheistische Überzeugungen?
Was den Glaubensinhalt der Kirchen betrifft, so handelt es sich eigtl. um Dinge, die nicht Teil der europäischen Kultur, sondern aus dem Nahen Osten und Nordost-Afrika stammen.

Letztlich, woran liegt es denn, dass die Kirchen schließen? Überlassen die Aussteiger Gott den Anderen oder zwingt sie jemand die Kirchen zu verlassen?
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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#3
(14-11-2013, 14:52)paradox schrieb: Was zählt denn als religiöse Kultur Europas und muss das denn immer in Stein gemeisselt sein? Also ist es negativ wenn etwas Neues entsteht, zb atheistische Überzeugungen?
Was den Glaubensinhalt der Kirchen betrifft, so handelt es sich eigtl. um Dinge, die nicht Teil der europäischen Kultur, sondern aus dem Nahen Osten und Nordost-Afrika stammen.

Genau, aber Kernländer des Christentumms sind nunmal von der Konkurrenz
beschlagnahmt.
Christen sind sozusagen in der Diaspora.

Andererseits hats Christen schon immer in die reicheren Länder gezogen.
Der Vatikan steht ja auch nicht an der kirchlichen Brutstätte,
wie Mekka bei bei der Konkurenz
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#4
(14-11-2013, 13:58)Klaro schrieb: Religionen verändern die Welt. Auch in Europa. ...
Viele Bürger sehen diese Entwicklung mit Furcht und sprechen von der Stärke des Islam. Doch sie vergessen dabei, dass diese vermeintliche Stärke auf dem Boden der eigenen Schwäche fußt.
... und auf Zuwanderung aus den z. T. bettelarmen muslimischen Regionen südlich von uns.

(14-11-2013, 13:58)Klaro schrieb: Was man (in)so(fern) interpretieren kann, daß der Bürger selbst an der Zerstörung seiner Kultur Anteil hat.
Ich meine, dass diese Sichtweise zu kurz greift. Da gibt es Unterschiede zwischen Stadt und Land. Eines ist auch sicher: Die Einwohnerzahl sinkt und damit auch die Zahl der Gläubigen.

Und schließlich leben wir eine völlig neue Spiritualität, die sich von klassischen Formen dramatisch unterscheidet und an den Religionsgemeinschaften vorüber geht. Sie ist schwer in einzelne Begriffe zu fassen. Vielfach wird ihre Anhängerschar als "Spaßgesellschaft" verunglimpft. Ich würde das Phänomen als "Event-Bezug" bezeichnen. "Events", Hundertausende Menschen, laute Musik, Massentanz, Massenhysterie. Dem gegenüber steht ein angeblich "grauer Alltag", der nahezu auf alles Geistige verzichtet, bis zum nächsten Event.

Selbst die Kirchen merken diese Art des spirituellen Lebens. Kirchentage, Jugendtage und Ähnliches werden überlaufen. An normalen Sonntagen herrscht "tote Hose". Das geht soweit, dass manche das ultimative Event selbst auslösen, indem sie Leute prügeln oder tot treten.

Man mag diese geistige Armut über weite Zeiten des Lebens erschreckend finden. Aber die Menschen scheint dies nicht zu stören.
Für diese Spiritualität braucht man keine Gotteshäuser, sondern riesige freie oder überdachte Plätze für "Events" (Fußballstadien zum Beispiel).

(14-11-2013, 13:58)Klaro schrieb: Ob nun die Religionen, die jetzt erstarken, für die Bürger besser sind, ich weiß es nicht. Vielleicht haben wir Bürger den Zusammenhang nicht erkannt, jetzt ist es zu spät. Wir werden uns auch da dran gewöhnen.
Meiner Meinung nach gibt es in sozialen Fragen und bei sozial wirksamen Haltungen kein "besser" oder "schlechter". Das ist nur eine Geschmackssache, ob wir auf eine bestimmte Art leben wollen oder lieber anders. Und wenn ja, wie? Jedenfalls sehe ich bei der jüngeren Generation diese "Event-Orientierung" und im Übrigen "Hasten".

(14-11-2013, 13:58)Klaro schrieb: Wen freut es, wen ärgert es.
Ich persönlich brauche keine Events, nicht ein einziges! Und ich bilde mir ein, dass mein Innenleben durch alte und neue Mythen, Romane, Theaterstücke und philosophische Fragmente im Gleichgewicht bleibt. Aber freuen/ärgern? Ich analysiere große Trends mit Interesse aber ohne Zorn oder Eifer!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
(14-11-2013, 23:07)Ekkard schrieb: Ich persönlich brauche keine Events, nicht ein einziges! Und ich bilde mir ein, dass mein Innenleben durch alte und neue Mythen, Romane, Theaterstücke und philosophische Fragmente im Gleichgewicht bleibt. Aber freuen/ärgern? Ich analysiere große Trends mit Interesse aber ohne Zorn oder Eifer!

Trendy ist immer mal alles mögliche, wie Arschgeweihe, schon wieder
out, mit dauerhaftem Erinnerungswert.

Aus der religiösen Szene gerade ein neuer Trend:
"
Demi Moore soll im Geheimen ihren 15 Jahre jüngeren Geliebten Ashton Kutcher geheiratet haben. Das berichtet der «Mirror». Die beiden Schauspieler wurden angeblich vom Guru Rabbi Moshe Rosenberg bei einer kabbalistischen Zeremonie in Hollywood, Florida, vermählt. Der Veranstaltung hätten Madonna und Guy Ritchie beigewohnt.

Einer der Trauungsgäste wird mit der Bemerkung zitiert, es sei viel davon die Rede gewesen, wann ein Paar ein Ganzes sei und wie ein Mann erkennen könne, dass er seine Eva gefunden hat. Während sieben Segenssprüche rezitiert worden seien, hätten die Ex-Frau von Bruce Willis und Kutcher, der durch «Voll verheiratet» zum Star wurde, sich ewige Liebe versprochen.

Jüdische Mystik
Mit der Kabbala, der jüdisch-mystischen Geheimlehre, wurde Demi Moore im Jahre 2002 durch Madonna und ihren Ehemann Ritchie bekannt gemacht. Sie hat dann ihren Liebhaber zur Konversion bewogen.

Im Augenblick hat die Kabbala unter Prominenten Konjunktur.

Gerade war bekannt geworden, dass Britney Spears wegen eines Tätowierfehlers ein falsches Geheimsymbol verpasst bekommen hat. Weitere Anhänger der Geheimlehre sind Gwyneth Paltrow und Barbra Streisand. (nz)
"
Kirchen sind gerade nicht so trendy, merkwürdigerweise treten etliche aus,
getauft wird aber wie verrückt, Eventcharakter oder geschäftlich/privat notwendig,
meine Schwester arbeitet in Dublin, ungetaufte Kinder geht da garnicht, dann wird strikt gemieden.
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#6
Wer gehört von den Stars und Sternchen da nicht gern zur Hollywood-Kabbala-Version dort?
Für den hollywoodkabalistischen Drogenkonsum und dem Partymachen in den Himmel in varierenden Bewustseinzuständen zu landen, ist doch ein gutes Geschäft. ; ) Ebenso bindet es einen in einer Gruppe.

Die heutige "Religion" zieht in der Masse der Jugend eher dahin, solch ein Leben teilen zu können, auch unter den Migranten.
Was die aber eh nur ansatzweise nachahmen können, und nicht in vollen Zügen - als die Leute, die an der Spitze der Pyramide davon sind.

Man wenn ich die 5 Zeilen lese, fehlen nur noch die Wörter Disney und Illumniati. : D
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#7
Zitat:...Also, wenn man bspw wieder Bäume und Jahreszeiten feiern und verehren würde? Das wäre doch auch noch religiöse europäische Kultur, oder? Die Kelten haben doch auch ihren eigenen Glauben gehabt, oder zählt das nicht als religiöse Kultur?
Icon_lol Jepp, und dann kam die Religion und hat den Heiden erklärt, daß man Bäume nicht anbeten soll - wer war denn der, der die Eiche gefällt hat, um den Leuten zu beweisen, daß da nichts Göttliches drin ist ?

Noch heute wird das Heidentum verpönt und Jeder, der einen Baum umarmt, wird für dämlich erklärt.

Heidnische Bräuche sind aber wieder im Kommen - asatru - ein Forum für die Neuheiden.

Die meisten Religionen haben orientalischen Ursprung.

Ob die Kelten eine Religion hatten, weiß man heute wohl nicht. Ist alles so lange her.

Was wir heute als keltische Kultur bezeichnen, hat seinen Ursprung im Gebiet Nordwestfrankreich - Hunsrück - Eifel - Moseltal um 1000 v.Chr. Ihre enorme Verbreitung fand die keltische Kultur durch die weitreichenden Handelsbeziehungen und wegen ihrer Vorzüge hinsichtlich ihrer fortschrittlichen landwirtschaftlichen Methoden und Geräte sowie der gemeinsame Sprache für den Handel.

Da gibt es noch viele Völker, die das Heidentum präsentierten.

Die religiöse Praxis der Kelten umfasst insgesamt den heiligen Ort, die heilige Zeit, die kultischen und magischen Verrichtungen – Opfer, Gebet und Mantik (Weissagung) –, den Kopfkult, das Sterben und das Totengedenken, das Kultpersonal und die diesem Brauchtum zugrundeliegenden Vorstellungen.[2] Sie ist durch Berichte antiker Autoren und vor allem durch die große Zahl von archäologischen Funden etwas besser belegt als die keltische Götterwelt und die keltische Mythologie.

Es ist ja viel passiert, nach dieser Zeit.
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#8
Bezüglich des kabbalistischen Baum des Lebens gibt es viel Literatur - ob von Dion Fortune oder von neuere Autoren - sie alle haben versucht, die Kabbala der Masse näher zu bringen, denn jüdische Autoren lesen sich nicht so einfach.

Katja Wolff
Der Kabbalistische Baum

„Gott sagt: Es gibt nur mich. Alles, was ist, ist Ich. Zwar trete ich aus dem Einssein in die Zersplitterung, in die Vielheit hinein, aber ich bleibe doch immer der, der ich bin. In den vielfältigsten Gestalten und Kräften werde ich mich zeigen. Und doch bin ich der, der ich bin. Und ich bin schon jetzt, der ich sein werde. Ich werde Blitz sein, ich werde Berg sein, Fluß, ich werde der Lauf der Gestirne sein, Mineralien, Pflanzen, Tiere und Menschen werde ich sein. Und werde doch immer der Eine sein, das Eine, die Einheit des Vielen.


Das Modell Lebensbaum spiegelt die göttliche Schöpfung zugleich im Mikrokosmos und Makrokosmos.
Der Lebensbaum hat in esoterischen Traditionen auch im außerjüdischen Kontext erheblichen Einfluss erlangt


Wir sehen: alles fließt.
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#9
(14-11-2013, 13:58)Klaro schrieb: Religionen verändern die Welt. Auch in Europa. Unter dem Titel:
Zitat:Europas religiöse Kultur im freien Fall
Hunderte Kirchen verschwinden aus dem Stadtbild – und niemanden stört es

wieso auch nicht?

wenn sie nicht gebraucht werden...

übrigens ist mir noch nirgendwo aufgefallen, daß kirchen ersatzlos abgerissen werden, also "aus dem Stadtbild verschwinden"

warum aber, wenn kirchen umgewidmet werden, irgendeine "Kultur im freien Fall" sein soll, das wüßt ich gern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#10
... ist doch eine "nette" Icon_twisted Metapher, um ein Bisschen kulturelle Verlustangst zu erzeugen?!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#11
(15-11-2013, 12:11)petronius schrieb: übrigens ist mir noch nirgendwo aufgefallen, daß kirchen ersatzlos abgerissen werden, also "aus dem Stadtbild verschwinden"

Jede Firma muss ihre Altlasten entsorgen wenn sie dicht macht.
Kirche natürlich nicht.

Das ist doch wie Gewinne werden privatisiert, Verluste
der Gemeinschaft übertragen.

Ich gaube das war Berti Brecht der da fragte:
"Was ist schlimmer , eine Bank aufzunmachen oder sie zu berauben ?"

Der hatte halt nicht soviel mit Kirchen zu tun.
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#12
Der Mensch paßt sich an und wenn eine andere Kultur einmal die Oberhand gewinnt, werden diejenigen, die den Abriß beklatschen, sich ohne Abwehr darin einfügen. War schon immer so. Und wer nicht will, naja...dann eben geht es anders. Um zu überleben, fügt sich der Mensch in alles ein.
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#13
(15-11-2013, 12:28)Ekkard schrieb: ... ist doch eine "nette" Icon_twisted Metapher, um ein Bisschen kulturelle Verlustangst zu erzeugen?!

...und nach einem sündenbock ausschau zu halten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#14
(16-11-2013, 12:37)Klaro schrieb: Um zu überleben, fügt sich der Mensch in alles ein.

auf die idee, daß der mensch auch selber gestalten kann, kommt ein untertanen-kleingeist natürlich nicht. dem gehts nur immer um die frage, wem er sich unterwerfen will oder muß
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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