Umfrage: Kreuz in öffentlichen Einrichtungen
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Kreuze - in öffentlichen Einrichtungen
#16
(12-11-2013, 21:23)Harpya schrieb:
(12-11-2013, 00:57)Meryem schrieb: Gehört das Kreuz zu unserer Kultur oder eher nicht?

Sollen in Kindergärten Kreuze hängen?
Ersteres ja, such Hakenkreuze.

Und was hat das mit dem, imho unmissverständlich gemeinten Kreuz als Symbol des Christentums zu tun?
#17
(12-11-2013, 23:25)Ekkard schrieb: Das Kreuz ist ein Andenken, dass da jemand deshalb staatlicherseits ermordet wurde, weil sich Menschen intolerant und herrschsüchtig verhalten vor 2000 Jahren bis heute. In protestantischen Gegenden gibt es den Brauch, ein Kreuz (ein Kruzifix) im Hause aufzuhängen nicht. Warum soll ein Haus, in dem man sich zum Christus bekennt, nicht mit dem Kruzifix geschmückt werden?
Die Regelungswut und anti-katholische Intoleranz scheint keine Schranken mehr zu kennen.

Warum willst Du so scheinheilig die Wahrheit verdrehen? Das Leiden, Sterben und Auferstehen war Jesus nach eigenen Worten vorbestimmt, denn er musste laut Lukas 24, 45 bis 47 erfüllen, was bereits in den Schriften geschrieben stand.

Dann verteidigst Du die rkK, die von Gott behauptet, dass er ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt. Laut Matth. 26, 39 bis 44 soll es zudem der ausdrückliche Wille dieses unendlich allmächtigen Gottes gewesen sein, dass sein Sohn am Kreuz verreckt. Wieso willst Du die Schuld irgendwelchen staatlichen Instanzen zuschieben? Wenn Du auch nur über etwas logisches Denkvermögen verfügst, muss Du doch erkennen, dass kein Menschenwinzling den Willen eines Allmächtigen hätte verhindern können, der alles vollbringen kann, was IHM gefällt.
#18
Mensch, Sucher! Du bist ja schlimmer als unsere schlimmsten Frömmler. Du verwechselst regelmäßig in alten Texten geschilderte Glaubensvorstellungen einschließlich ihrer Gottesbilder mit dem modernen Gemeindeleben. Was du als "Wahrheit" verkaufst, ist eine mögliche aber nicht allgemeine Interpretation antiker Glaubenstexte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#19
(13-11-2013, 11:57)Ekkard schrieb: Mensch, Sucher! Du bist ja schlimmer als unsere schlimmsten Frömmler. Du verwechselst regelmäßig in alten Texten geschilderte Glaubensvorstellungen einschließlich ihrer Gottesbilder mit dem modernen Gemeindeleben. Was du als "Wahrheit" verkaufst, ist eine mögliche aber nicht allgemeine Interpretation antiker Glaubenstexte.

Zunächst: ich verkaufe nichts als Wahrheit, sondern sage nur meine Meinung und das im Wissen, dass ich mich auch irren kann.

Etwa bezüglich meiner Einschätzung, dass die Bibel ein von berechnenden Machtmenschen gestricktes Buch der Widersprüche und Universalausreden ist, um mit seiner Hilfe und durch perverse Angsterzeugung von einem Rachegott die Schäfchen leichter melken zu können, damit die weltlichen Fürsten von Gottes vorgelogenen Gnaden als auch die kirchlichen Fürsten mit ihrer vorgelogenen Vollmacht durch Jesu Christ in prächtigen Palästen mitleidig über die vom Namensgeber des Christentums geforderte Bescheidenheit einschließlich dem Verkaufen allen Besitzes und Teilen mit den Armen lächeln können.

Ein seriöser Christ, der weiß, was in der Bibel steht, wird nach meiner Meinung nie staatliche Mächte für das Verrecken eines vorgeblichen Gottessohnes verantwortlich behaupten, wie Du das getan hast. Er würde entweder sagen, dass laut Bibel der allmächtige Gott selbst dafür verantwortlich war, nach dessen allmächtigem Willen Jesus sterben musste oder offen zugeben, dass er nicht an den in der Bibel beschriebenen verwirrten religiösen Eiferer und gescheiterten Weltuntergangspropheten glaubt, der nach dem Willen seines Vaters an Kreuz gestorben sein soll, sondern nur glaubt, sich aus der Bibel das herauspicken zu können, was er für geeignet für ein sinnvolles Gemeindeleben hält.

Wenn das dazu fährt, andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden will, kann ich das sogar unterstützen. Allerdings würde das noch mehr bewirken, wenn die Christen offen zugeben, dass die an Sadismus kaum zu übertreffende Rachsucht, die Gott oder seinem Sohn ja völlig unbestreitbar unterstellt wird, diesen höchsten Mächten im Universum zur schieren Angsterzeugung zugelogen wurde.

Wenn Letzteres Dein Glaube ist, dann sage das auch und schiebe nicht scheinheilig staatlichen Mächten die Schuld am Tod eines vorgeblichen Erlösers von einer von Verbrechern erfundenen Erbsonde zu.
#20
(13-11-2013, 14:17)Sucher schrieb: Wenn das dazu fährt, andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden will, kann ich das sogar unterstützen. Allerdings würde das noch mehr bewirken, wenn die Christen offen zugeben, dass die an Sadismus kaum zu übertreffende Rachsucht, die Gott oder seinem Sohn ja völlig unbestreitbar unterstellt wird, diesen höchsten Mächten im Universum zur schieren Angsterzeugung zugelogen wurde.
Sorry, aber in der Sache habe ich das geschrieben. Nur ergehe ich mich nicht in Schlagworten, wie "gelogen". Die Menschen, die dies so glauben, verdienen Toleranz, weil es ein mögliches Verständnis von souveräner Erhabenheit Gottes auf der einen und schmachvoller Sündigkeit der Menschheit auf der anderen Seite ist. Ich persönlich habe eine ganz andere Deutung!

(13-11-2013, 14:17)Sucher schrieb: Wenn Letzteres Dein Glaube ist, dann sage das auch und schiebe nicht scheinheilig staatlichen Mächten die Schuld am Tod eines vorgeblichen Erlösers von einer von Verbrechern erfundenen Erbsonde zu.
Ich verbitte mir die Unterstellung von Scheinheiligkeit. Ich beanspruche von vorne herein keine Heiligkeit, sondern ich bin u. a. überzeugter Pragmatiker. Das Kruzifix ist ein Andenken, wenn du so willst, ein religiöses Symbol. Für mich steckt darin auch das Bedenken struktureller Grausamkeit menschlicher Administration (im historischen Fall: der römischen Besatzer des antiken Palästinas = Staatsgewalt!). Und so etwas sollten wir heute Menschen, die an bestimmten Symbolen fest halten wollen, ebenfalls nicht antun (selbst, wenn es keine tödliche Gewalt ist).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#21
(13-11-2013, 14:31)Ekkard schrieb:
(13-11-2013, 14:17)Sucher schrieb: Wenn das dazu fährt, andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden will, kann ich das sogar unterstützen. Allerdings würde das noch mehr bewirken, wenn die Christen offen zugeben, dass die an Sadismus kaum zu übertreffende Rachsucht, die Gott oder seinem Sohn ja völlig unbestreitbar unterstellt wird, diesen höchsten Mächten im Universum zur schieren Angsterzeugung zugelogen wurde.
Sorry, aber in der Sache habe ich das geschrieben. Nur ergehe ich mich nicht in Schlagworten, wie "gelogen". Die Menschen, die dies so glauben, verdienen Toleranz, weil es ein mögliches Verständnis von souveräner Erhabenheit Gottes auf der einen und schmachvoller Sündigkeit der Menschheit auf der anderen Seite ist. Ich persönlich habe eine ganz andere Deutung!

Deine Deutung sei Dir unbenommen. Wenn es aber meine Meinung ist, dass Gott zur schieren Angsterzeugung diese in der Bibel stehende ungeheuere Rachsucht ZUGELOGEN wurde, dann sage ich das, auch wenn Du dass offensichtlich als unzulässig ansiehst. Das aber ist einzig DEIN Problem Icon_wink

(13-11-2013, 14:17)Sucher schrieb: Wenn Letzteres Dein Glaube ist, dann sage das auch und schiebe nicht scheinheilig staatlichen Mächten die Schuld am Tod eines vorgeblichen Erlösers von einer von Verbrechern erfundenen Erbsonde zu.
Ich verbitte mir die Unterstellung von Scheinheiligkeit.[/quote]

Ich zumindest habe die Selbstsicherheit, zu begrüßen, wenn mich ein anderer Mensch etwa einen dummen Depp nennt oder wie Du ein Mensch, der einen Kolops nach dem anderen verzapft oder ich sei ein eifernder Feind der Religionsfreiheit. Ich begrüße dass nämlich, weil mich immer die Meinung anderer interessiert, ob die mir gefällt oder nicht. Deine Klopse aber muss Du selbst verdauen Icon_wink

Zitat:Ich beanspruche von vorne herein keine Heiligkeit, sondern ich bin u. a. überzeugter Pragmatiker.

Ich erlaube mit, Dir eine bedenkliche Ungerechtigkeit zuzubilligen. die nach meiner Meinung gegeben ist, wenn Du anderen das Bekanntmachen deren kritische Meinung vorwirfst. Könnte es sein, dass Du weder den Wert der Religionsfreiheit erkannt hast noch den Wert der Meinungsfreiheit?

Zitat:Das Kruzifix ist ein Andenken, wenn du so willst, ein religiöses Symbol. Für mich steckt darin auch das Bedenken struktureller Grausamkeit menschlicher Administration (im historischen Fall: der römischen Besatzer des antiken Palästinas = Staatsgewalt!). Und so etwas sollten wir heute Menschen, die an bestimmten Symbolen fest halten wollen, ebenfalls nicht antun (selbst, wenn es keine tödliche Gewalt ist).

Lol, ich habe doch noch gar nicht meine Meinung dazu gesagt, wo und ob oder nicht das Kruzifix aufgehängt werden darf. Mit wem verwechselst Du mich denn?

In unserer Gesellschaft haben viele Menschen erhebliche Probleme mit religiösen Symbolen. Viele Christen, und dass weiß ich ganz konkret, regen sich darüber auf, dass Muslimas ein Kopftuch tragen. Es entspricht eben der typischen Scheinheiligkeit mancher Christen, sich darüber nicht nur aufzuregen, sondern das auch verhindern zu wollen. Das ist scheinheilig, denn der von Jesus ausdrücklich legitimierte Paulus, der wichtigste Religionsmacher des Christentums, hat den Frauen nicht nur das Lehren verboten, sondern von ihnen verlangt, wenn sie nicht als Nutte dastehen wollen, mit verhülltem Haupt zu beten. Das Verhüllen des Hauptes erfolgte übrigens in meiner Kindheit mit einem Kopftuch, also das Kleidungsstück, dessen Tragen bornierte und scheinheilige Christen Muslimas am liebsten per Gesetz verbieten lassen würden.

Für mich ist das superscheinheilig. Oder siehst Du das anders?
#22
(13-11-2013, 18:31)Sucher schrieb: Das Verhüllen des Hauptes erfolgte übrigens in meiner Kindheit mit einem Kopftuch, also das Kleidungsstück, dessen Tragen bornierte und scheinheilige Christen Muslimas am liebsten per Gesetz verbieten lassen würden.

Für mich ist das superscheinheilig. Oder siehst Du das anders?

Das Verbot kann eigentlich auch nicht zielführend sein.
Meiner Beobachtung nach wird unter dem Kopftuch sehr häufig eine
Art Mütze getragen, die dann mit dem Kopftuch verdeckt wird.

Statt Kopftuchträgerinnen hätte man dann Mützenträgerinnen, das wollte noch keiner verbieten.
#23
Ich sag ja, dass ich "verbieten" nicht schätze, solange es sich nicht um Verbrechen dreht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#24
(13-11-2013, 18:46)Harpya schrieb:
(13-11-2013, 18:31)Sucher schrieb: Das Verhüllen des Hauptes erfolgte übrigens in meiner Kindheit mit einem Kopftuch, also das Kleidungsstück, dessen Tragen bornierte und scheinheilige Christen Muslimas am liebsten per Gesetz verbieten lassen würden.

Für mich ist das superscheinheilig. Oder siehst Du das anders?

Das Verbot kann eigentlich auch nicht zielführend sein.
Meiner Beobachtung nach wird unter dem Kopftuch sehr häufig eine
Art Mütze getragen, die dann mit dem Kopftuch verdeckt wird.

Statt Kopftuchträgerinnen hätte man dann Mützenträgerinnen, das wollte noch keiner verbieten.

Manche Scheinheilige Christen würden auch eine Kopftuch-Mütze verbieten lassen wollen. Sie haben ANGST vor Moslems, ohne mit ihrem Wach-Bewusstsein erkenne zu können, was der Grund dafür sein könnte.

Viele Muslimas glauben aus ehrlichem Herzen das, was im Koran steht. Sie tun das auch, weil im Koran nicht solch ein hirnrissiger Schwachsinn behauptet wird, wie er in der Bibel steht und den ich in letzter Zeit vielmals angeprangert habe. Das mündet ja unbestreitbar in dem nach meiner Meinung Supersadismus, dass sich laut dem christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden eine höchste Macht im Sein an unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, nur weil ein Vorfahre anderen Göttern gedient hat oder dass sich ein Forderer der Liebe zu den Feinden an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will.

Solange die christlichen Religionsmacher nicht unumwunden zugeben, dass dieser Sadismus Gott zur reinen Angsterzeugung zugelogen wurde, wie das meine von Ekkard leider nicht tolerierte Meinung ist, wird dieser Schwachsinn bei verantwortungslos Blindgläubigen negative Wirkungen entfalten können.

Damit man mir nicht wieder ungerechtfertigterweise ans Pein pinkelt: damit meine ich nicht die Christen, die versuchen, das umzusetzen, was Jesus laut Matthäus 7, 12 geraten hat. Solche Christen haben meine Hochachtung!
#25
(13-11-2013, 18:31)Sucher schrieb: Das Verhüllen des Hauptes erfolgte übrigens in meiner Kindheit mit einem Kopftuch, also das Kleidungsstück, dessen Tragen bornierte und scheinheilige Christen Muslimas am liebsten per Gesetz verbieten lassen würden.

Für mich ist das superscheinheilig. Oder siehst Du das anders?
Wieso nur Christen.
Du bist immer gleich so fanatisch.

Willst du Wissenschaftlern , die ihre Auffassung neueren Erkenntnissen anpassen auch als scheinheilig bezeichnen.
Das sind doch auch nicht mehr die alten Alchimisten, obwohl die
schon wussten, woher auch immer, das man aus Blei Gold machen kann.

Die Meinung wurde auch lange als überholt und rückständig betrachtet.
Eines Tages , siehe da, sie hatten recht.
#26
(12-11-2013, 23:25)Ekkard schrieb: Warum soll ein Haus, in dem man sich zum Christus bekennt, nicht mit dem Kruzifix geschmückt werden?
Die Regelungswut und anti-katholische Intoleranz scheint keine Schranken mehr zu kennen.

es hat nichts mit "Regelungswut und anti-katholischer Intoleranz"zu tun, daß das thema lautet "Kreuz in öffentlichen Einrichtungen" und nicht etwa "kreuz in privatwohnungen, in denen man sich zum Christus bekennt"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#27
(13-11-2013, 18:31)Sucher schrieb: Ich zumindest habe die Selbstsicherheit, zu begrüßen, wenn mich ein anderer Mensch etwa einen dummen Depp nennt

oh, da kann dir geholfen werden Icon_cheesygrin
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#28
(12-11-2013, 23:25)Ekkard schrieb: Warum soll ein Haus, in dem man sich zum Christus bekennt, nicht mit dem Kruzifix geschmückt werden?
Die Regelungswut und anti-katholische Intoleranz scheint keine Schranken mehr zu kennen.

Das ist völlig in Ordnung.
Ich vermisse noch die vehemente Forderung nach dem Entfernen von
religiösen Symbolen aus Häusern wo nicht ständig
Jesus Christ, Superstar gefeiert wird.
#29
(13-11-2013, 19:45)Harpya schrieb:
(13-11-2013, 18:31)Sucher schrieb: Das Verhüllen des Hauptes erfolgte übrigens in meiner Kindheit mit einem Kopftuch, also das Kleidungsstück, dessen Tragen bornierte und scheinheilige Christen Muslimas am liebsten per Gesetz verbieten lassen würden.

Für mich ist das superscheinheilig. Oder siehst Du das anders?
Wieso nur Christen.
Du bist immer gleich so fanatisch.

Willst du Wissenschaftlern , die ihre Auffassung neueren Erkenntnissen anpassen auch als scheinheilig bezeichnen.
Das sind doch auch nicht mehr die alten Alchimisten, obwohl die
schon wussten, woher auch immer, das man aus Blei Gold machen kann.

Die Meinung wurde auch lange als überholt und rückständig betrachtet.
Eines Tages , siehe da, sie hatten recht.

Es ist von Wissenschaftler keine Scheinheiligkeit, als falsch erkannte Erkenntnisse durch geeigneter erscheinende zu ersetzen. Die lügen ja nicht so dümmlich, wie die rkK von der Bibel es vorlügt, diese neuen Erkenntnisse seinen sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit Icon_wink

Als Galileo Galilei erkannte, dass die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt ist und von der Inquisition gezwungen wurde, zu widerrufen, konnte man das Unwissen der Scheinheiligen in Rom noch dafür gelten lassen. Dass aber Galileo Galilei erst viele Jahrhunderte später von diesem größten Scheinheiligenverein rehabilitiert wurde, obwohl selbst katholische Wissenschaftler längst die Richtigkeit seines Denkansatzes bestätigt haben, zeigt eine extreme Scheinheiligkeit auf - die leider nach meiner Meinung bis tief hinein in unsere Gesellschaft Wirkung erlangt hat.
#30
(13-11-2013, 20:40)petronius schrieb:
(13-11-2013, 18:31)Sucher schrieb: Ich zumindest habe die Selbstsicherheit, zu begrüßen, wenn mich ein anderer Mensch etwa einen dummen Depp nennt

oh, da kann dir geholfen werden Icon_cheesygrin

Ich hoffe, Du bist jetzt nicht enttäuscht, dass ich Dich nicht als dummen Depp sehe Icon_wink)


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