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Das Problem des Antisemitismus
#1
+++christundwelt.de/themen/detail/artikel/herrn-hitlers-spaete-liebe-zum-islam/

Zitat:ANTISEMITISMUS
Herrn Hitlers späte Liebe zum Islam
Aus: Ausgabe 25/2011
(adolf hitler und der islam)

Ich dachte eigentlich immer, daß Semiten einen gemeinsamen geschichtlichen Hintergrund haben und sich eigentlich einig sein müßten, aber mir ist auch unerklärlich, warum dieser Hass zwischen Muslimen und Juden besteht.

+++kawther.info/wpr/2010/06/23/eine-kurze-erklarung-von-anti-semitismus
(semiten jüdische völker und die arabische welt)
Zitat:“Semitisch” zu sein bedeutet, dass man zu jenen Völkern gehört, die von Sam (Shem), dem Sohn von Noah im Alten Testament (Torah) abstammen. Die Gegend in der die Semitischen Völker leben ist der mittlere Osten; unsere Sprachen sind Akkadisch, Aramäisch, Amharisch, Arabisch, Hebräisch. Alle Arabischen Völker werden zu den Semiten gezählt. Laut biblischer Tradition haben wir Semiten unsere dunkle haut von Sam, dem Sohn Noahs geerbt, der dunkle Haut hatte.

Wann haben sich die Völker bzw. 12 Stämme gebildet, wann entstand überhaupt das jüdische Volk als solches ? Salcia Landmann, Shlomo Sand ua.

Warum die unterschiedlichen Entwicklungen und was waren die Folgen ?

+++glauben-und-bekennen.de/besinnung/begriffe-v/voelker.htm
Zitat:Zu den Semiten gehören z.B. die Juden, aber auch die arabischen Völker. - Erst später, durch die Ereignisse der Judenvernichtung wurde das Wort "Antisemitismus" geprägt (was aber falsch ist, denn der Antisemitismus haßt ja nur die Juden, schließt aber andere semitische Völker davon aus!).
Zu den Hamiten gehören die Völker Schwarzafrikas.
Zu den Japhiten zählen auch wir Deutsche.

+++barth-engelbart.de/?p=3063
Zitat:Es ist klar, dass Al-Hayaks Forschung bestätigt, dass die Juden Nachfahren verschiedener Völker sind, die in verschiedenen Gebieten lebten; sie konvertierten in verschiedenen Phasen der Geschichte zum Judentum. Demzufolge ist die Geschichte des Exodus aus Judäa, die Diaspora des Volkes, ihre Sehnsucht nach der Heimat nichts anderes als ein Mythos.

Eigentlich erstaunlich, wie sich alles zergliedert, wenn man sich die verschiedenen Richtungen und ihre Entwicklung anschaut.
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#2
(11-11-2013, 01:48)Klaro schrieb: +++barth-engelbart.de/?p=3063
Zitat:Es ist klar, dass Al-Hayaks Forschung bestätigt, dass die Juden Nachfahren verschiedener Völker sind, die in verschiedenen Gebieten lebten; sie konvertierten in verschiedenen Phasen der Geschichte zum Judentum. Demzufolge ist die Geschichte des Exodus aus Judäa, die Diaspora des Volkes, ihre Sehnsucht nach der Heimat nichts anderes als ein Mythos.

Sag mal liest du deine links auch.
Hayak liefert eine Theorie über Theorien mit Beweisen wie:

"Die Studie basierte auf umfassendem genetischem Material, das bei allen anderen Studien nicht zugänglich war. Weil genetisches Material von Khazaren nicht erhältlich war, machte sich Al-Hayak die benachbarten Völker der Khazaren zunutze wie die Georgier, Armenier und Kaukasier, wie üblich bei genetischen Forschungen"

Ist ja toll, die anderen hatten also nix genetisches, genauso wie er auch.

Welcher Wissenschaftler würde wohl sagen, ja menschliche Gene sind
nicht mehr greifbar, schaun wir mal in der Umgebung.
AH, ein Affe. Endlich kann ich den Menschen erklären.


"Der dreizehnte Stamm (englisch The Thirteenth Tribe) ist ein 1976 erschienenes Sachbuch von Arthur Koestler, das sich populärwissenschaftlich mit der umstrittenen These beschäftigt, das östliche Judentum stamme vom Volk der Chasaren ab. Dieses bildete im frühen Mittelalter ein Reich in Südrussland und nahm, zumindest zum Teil, die jüdische Religion an. Koestler bezieht sich auf Abraham N. Poliak.

Obwohl die These in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregte, wurde sie von den etablierten Historikern abgelehnt. Neueren genetischen Forschungen, die gegen einen nennenswerten Anteil an chasarischen Vorfahren unter den heute lebenden Aschkenasim sprechen,[1] widersprach der israelische Genetiker Eran Elhaik, der in einer DNA-Analyse eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Genom der aschkenasischen Juden und der Völker im Kaukasus feststellte.[2][3][4] Unterstützung erhielt Elhaiks Arbeit vom israelischen Historiker Shlomo Sand, der darin eine Bestätigung der Thesen in seinem Buch Die Erfindung des jüdischen Volkes sieht.[5]
" (wiki)

Willst du da vielleicht eine verdeckte Implikation vermitteln ?

"
Viele Antizionisten und Antisemiten beriefen sich später auf Koestlers Werk, um die Legitimität des Staates Israel zu bestreiten.[6][7] Koestler selbst war sich der Gefahr des Missbrauchs durchaus bewusst und schrieb dazu: „Ob die Chromosomen seines Volkes nun die Gene der Chasaren oder solche semitischer, romanischer oder spanischer Herkunft enthalten, ist irrelevant und kann nicht das Existenzrecht Israels berühren – noch auch die moralische Verpflichtung jedes zivilisierten Menschen, ob Nichtjude oder Jude, dieses Recht zu verteidigen.“
" (wiki)
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#3
Harpya, daraus ist zu ersehen, daß alle hundert Jahre mal wieder nachgeforscht wird und immer wieder neue Theorien entstehen. Und jeder, der nachforscht, hat für eine Weile Recht, bis eine neue Theorie entsteht.
Eigentlich weiß es keiner genau, es gab nicht immer Schriftliches und die Völkerwanderungen in all den Jahrtausenden führten immer wieder zu Vermischungen, was im Endeffekt auch positive Auswirkungen hatte. Vielfalt.
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#4
(15-11-2013, 12:27)Klaro schrieb: Eigentlich weiß es keiner genau, es gab nicht immer Schriftliches und die Völkerwanderungen in all den Jahrtausenden führten immer wieder zu Vermischungen, was im Endeffekt auch positive Auswirkungen hatte. Vielfalt.

Was man recht genau weiss, das die Vielfalt durch Vielfalt eralten wird.
Religionen führen meist genau zu Gegenteil.
Ein Einheitsbrei für alle, ob sie wollen oder nicht.
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#5
Ich versteh "euch" wirklich nicht mit diesem Hitler Islam vergleich.
Der fand das eben Dufte, wie sich so viele Menschen dahin gezogen fühlen.
Denn das war ja was der suchte. Mal davon abgesehen hatte der Kollege Kontakt mit den Wahabiten. Nix Sunniten, Aleviten, Siiten, Sufis usw.

Hitler mochte auch den Arierlook, ist der Arier jetzt Schlecht ? Nö.
Die nordische Mythologie mochte er sogar mehr als den Christentum, aber Schlecht ist es nicht geworden um die Nordische Mythologie. Thors Hammer wird noch geschwungen - ohne Nazikeule. Nö
Er mochte das Altgriechische und Altrömische leben und die Kunst, Architektur sowie die Reiche wie die sich gebildet haben, er liebte das REINE daran. Ist es jetzt Schlecht? Machen wir jetzt hier eine Anti-Griechische-Antike-Kampagne? Nö
Aber der Islam ist nun Schlecht, kann ja nur Schlecht sein - weil er es irgendiwe mochte.

HaaaaaaaHaaaaaaaaaaaa
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#6
Wie aktuell das Thema zur Zeit im I-Net besprochen wird, kann man ersehen, wenn man "adolf hitler und der islam" eingibt.

Das Problem ist: bei unzensiert.at - das Thema "Islamische Bewunderer halten Hitler für Moslem", und wenn man sich die Geschichte des 2. Weltkrieges anschaut, wer mit wem verbandelt war, wer wem half, dann wird so einiges klar, warum die Politik oft nicht anders fährt, als vielleicht gewohnt. Ist ganz interessant, die Verquickungen zu erkennen.
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