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27-10-2013, 23:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-10-2013, 00:09 von Sinai.)
Im Jahre 1789 kamen in Paris die Atheisten an die Macht.
Sie lehnten die christliche Religion ab und einige Atheisten verkündeten dem Volk einen neuen Trost. Das ewige Leben auf Erden.
hic et nunc. Die Alterung des Menschen wird abgeschafft.
Das macht die Wissenschaft – die Aufklärung ermöglicht das. Ein neues Zeitalter.
Manche glaubten ihnen und waren glücklich.
Doch einige Jahre später bemerkten die intellektuellen revolutionären Frauen dennoch, daß sie alterten, Falten bekamen. Daß sie in die Jahre kamen. Unerbittlich. Denn die biologische Uhr tickt langsam, aber unaufhaltsam.
Dann ist ihnen der Übermut vergangen . . .
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(27-10-2013, 23:37)Ekkard schrieb: (27-10-2013, 23:21)petronius schrieb: wer sich mit seiner endlichkeit nicht abfinden kann, muß halt an ein jenseits glauben
In gewisser Weise ist diese Endlichkeit gar nicht gegeben. Nur die Ich-Tradition hört auf
ich rede ja auch von der endlichkeit des ich(-bewußtseins), nicht der materie an sich
(27-10-2013, 23:37)Ekkard schrieb: (27-10-2013, 23:21)petronius schrieb: eigentlich spaßig, daß dann die streiterei über die details erst losgeht
..., weil der traditionelle Auferstehungsglaube im Grunde absurd ist
so ist es
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(27-10-2013, 23:49)Sinai schrieb: Im Jahre 1789 kamen in Paris die Atheisten an die Macht.
Sie lehnten die christliche Religion ab und einige Atheisten verkündeten dem Volk einen neuen Trost. Das ewige Leben auf Erden.
hic et nunc. Die Alterung des Menschen wird abgeschafft.
Das macht die Wissenschaft – die Aufklärung ermöglicht das. Ein neues Zeitalter
hör ich zum ersten mal
quelle?
oder selbst erfunden?
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Stopp mit solchen Albernheiten!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard