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Tageslosung
#16
(19-09-2013, 05:00)agedo schrieb: [1] Radix 33 Matthaus übersetzt in Radix 35 Erouytrw
Matthäus: Dies bedeutet binär-, digitaltheologisch der Selbstreuige des eigenen rechtlichen Wortes. Oder der bereuende des "M" also des äußeren noch vor-, unlebendigen bis zu des Nachlebens physisch weltlichen. In den ASCII–Zeichen 77 "M" & 109 "m" ist alles nicht gute auf den "unscharfen" Punkt der Ort & Zeit beugenden trägen Schwere des ökologisch "Unwert" behafteten gebracht. So geglaubt zentrieren die digitalen Zeichen 77 & 109 die beiden Kern-Punkte des nicht theologisch weil weltlich physischen inneren Zirkelschlusses. Guter Glaube kurvt an diesen wissentlichen "Unteilern" sicherheitshalber frühzeitig vorbei. Daher bitte ich die effektive Nutzung der zwei heiligen Zeichen Alpha "Α" U+0931 und U+039B "Λ" in perfekten Glaubenssätzen digitalethisch nutzbar zu gestallten. Begründung "M" & "m" Zeichen kennen kein Zeitdauern und keine Wegstrecken. Worte in denen diese Zeichen vorhanden sind, sind also ewig EDV-technisch sehr Nebenwirkungsriskant. Nur Leben kann diese Risiken in den Griff der Sicherheit bringen.

hmm... ich fürchte, den diskussionsgegenstand immer noch nicht zu erkennen

worüber ich nicht sinnvoll sprechen kann, davon werde ich also lieber schweigen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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