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Die Welt - ein Computer?
#16
(19-09-2013, 19:49)Noumenon schrieb: Wie gesagt, Dürr's Ansichten sagen mir ebenfalls durchaus zu und ich habe auch schon etliche Vorträge von ihm und Interviews mit ihm gehört (findet man ja eine Menge auf YT). Man darf hierbei aber nicht vergessen, dass auch Herr Dürr nicht im Besitz endgültiger Wahrheit ist und letztendlich halt auch nur naturphilosophische Denkanstöße liefern kann. Außerdem spricht er in einer sehr bildhaften Sprache, was es für Laien schwierig macht, ihn zu verstehen und auch schnell mal zu Missverständnissen führen kann (sowohl auf Seiten seiner Anhänger, wie auch auf Seiten seiner Kritiker).

Darüber bin ich mir durchaus im Klaren. Aber auch Max Planck als Naturwissenschaftler vertrat keine atheistisch, realistische Position.

http://www.weloennig.de/MaxPlanck.html

Oder: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“ Einstein.
http://www.zitate-online.de/sprueche/wis...igion.html

Einstein glaubte zwar an keinen persönlichen Gott, aber an eine Kraft im Universum für die er selbst keine Erklärung fand.

Wenn also Naturwissenschaftler heute davon ausgehen, das mit ihrem Wissen irgendwann alles machbar ist, was sie als machbar deklarieren, dann sollten sie nicht vergessen, das es einen kleinen Rest von Unwissen immer gibt und dieser Rest könnte ihnen in´s Handwerk pfuschen. Den biologischen Determinismus mit Fakten überschreiben zu wollen ist eine Sache, das Ganze im Blick und im Griff zu halten eine Andere. Das Unvermögen mit Atomkraft positiv umzugehen hat hinreichend gezeigt, das Wissenschaft zwar gut im Erkennen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen ist, aber weit davon entfernt sie optimal zu nutzen und zwar so, das sie nicht zerstörerisch wirken.

Die Wahrscheinlichkeit das spätere, nachfolgende Generationen einen verseuchten Planeten vorfinden ist nicht gering. Und obwohl es Möglichkeiten gibt alle lebenden Wesen mit Nahrung zu versorgen werden diese Möglichkeiten gar nicht erst in Betracht gezogen. Was zeigt, das wissenschaftlicher Nutzen scheinbar nur für die Reichen da ist, den Armen gibt man auch heute entweder Brot und Spiele oder eine Religion welche ihnen nach dem irdischen Leben ein besseres im Paradies verspricht. Und das selektive Denken vor allem von naturwissenschaftlicher Seite verheißt nicht gerade eine positive Veränderung in dieser Hinsicht. Auch wenn man sich betont humanistisch gibt, was ja nicht gleichbedeutend mit human ist.

Beispiel:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-11/we...iggerthale
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.
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#17
(19-09-2013, 20:37)Shila schrieb: Wenn also Naturwissenschaftler heute davon ausgehen, dass mit ihrem Wissen irgendwann alles machbar ist, was sie als machbar deklarieren, dann sollten sie nicht vergessen, das es einen kleinen Rest von Unwissen immer gibt und dieser Rest könnte ihnen in´s Handwerk pfuschen.
Es macht doch gerade die Naturwissenschaft aus, das Wesentliche und die Störungen auseinander zu halten, und die Theorien falsifizierbar zu halten (also eben gerade nicht gegen Einwände zu immunisieren!) Kein moderner Naturwissenschaftler behauptet so einen Mist, als sei "alles machbar".

(19-09-2013, 20:37)Shila schrieb: Den biologischen Determinismus mit Fakten überschreiben zu wollen ist eine Sache, das Ganze im Blick und im Griff zu halten eine Andere.
Welche Fakten überschreiben je eine Denkgewohnheit? Solche Formulierungen stören mich, weil ich sie nicht verstehe, denn: Wenn Fakten gegen Vorbestimmtheit sprechen, dann überschreiben sie diese nicht, sondern dann ist diese Denkweise unangepasst und muss schleunigst revidiert werden. Wenn dir an dem, was dahinter steckt, etwas liegt, solltest du dies klarer formulieren und nicht in einem unverständlichen Schlenker in einem ganz anderen Thema (hier Welt analog zu einem Computer?).

(19-09-2013, 20:37)Shila schrieb: Das Unvermögen mit Atomkraft positiv umzugehen hat hinreichend gezeigt, dass Wissenschaft zwar gut im Erkennen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen ist, aber weit davon entfernt sie optimal zu nutzen und zwar so, das sie nicht zerstörerisch wirken.
Und was hat gesellschaftliches Versagen mit dem Thema zu tun?

Bitte beim Thema bleiben. Für neue Ideen bitte auch neue Themen eröffnen. Hier gehören nur Statements hinein, die mit dieser Idee von Wheeler und Nachfolgern zu tun haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#18
(19-09-2013, 20:37)Shila schrieb: Das Unvermögen mit Atomkraft positiv umzugehen hat hinreichend gezeigt, dass Wissenschaft zwar gut im Erkennen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen ist, aber weit davon entfernt sie optimal zu nutzen und zwar so, das sie nicht zerstörerisch wirken.

Von den bekannten Reaktortypen die ein maximales
KW/Kosten Verhältnis kann man nicht allgemein von negativem
Umgang allgemein sprechen, gibt durchaus ungefähliche Typen auch ohne angereichte Brennstoffe und nicht unter Druck arbeitende Typen,
siehe die überall fortschreitende Entwicklung von Haus-Reaktoren
die allerdings nicht direkt zur Strom sondern erstmal zu Heisswasserbereitung genutzt werden können.
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#19
Hier in dieser Denklinie scheit Interferenz zwichen den EDV Geräten der Nutzer und Nutzerinnen sehr gut unterdrückt zu sein. DIE Welt ein “Kindle HD Fire“ oder jedes andere EDV Gerät steht und fällt nur hierhin perfekt durch den Ausschluss jeglichen technischen interferierens. Ortsteuschung und Zeiteuschung ergeben jedoch Andernorts und Anderzeitlich das Risiko, welches hier nicht vorhanden ist.

In Sinn und Zweck aller Fairnunft.
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#20
Was willst du damit sagen?
Aut viam inveniam aut faciam
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#21
(20-09-2013, 10:35)d.n. schrieb: Was willst du ... sagen?

Danke d.n.

Erzielt ihr nicht selbst eure sichere und innere Zufriedenheit, werdet ihr nur versucht sein nach äußerer Reichlichkeit zu streben. Gewinnt ihr nicht inneres Glück, wird euch das äußere in selbst herbeigebrachtes Leid verstricken.

Die Kunst der perfekten Gedankenruh übe nur. Renne nicht zur eigenen Urne.
Bevor deine Hände die Tasten betätigen, vergewissere dich das die Finger dies auch zu bewältigen in der Lage sein werden.

Wurde Fehler begangen, kann dieser hierbei behoben werden. Gesundheit ist natürlich. Alles andere wird heilen.

Ist die Welt kein unbetriebenes technisches Gerät, dann ist sie wahrhaft, ehrlich lebendig und liebenswürdig.

Ware die Wahrheit.

Gruß ego ageo
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#22
Wenn dann ist die Welt doch ein organischer Computer, indem mechanische Computer erzeugt werden. : )
In diesen mechanischen Computern, erzeugen wir wieder organische Welten (Z.B Videospiele, Filme) bzw. unterstützen wir uns in der organischen Welt, z.B in Kommunikation (Handy), Technik (Ingenieurswesen) usw.
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#23
Danke Artist.

Hier ist noch ein erheblicher Teil von Bedeutung. Der Comptoneffekt hat ein Energieparr. Ortsteuschung, welche hier nicht zur Wirkung gebracht wird, ergibt Winkel und Bogensehnen die eine Fläche andererseits adressieren kann. Die Energieerhaltung ist dabei gewährleistet. Ohne Denken und Handeln geht es jedoch nicht.
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#24
@ ageo: "glückskeckschensprüche" erspar uns bitte, diskutiere so, dass es verständlich ist...
Aut viam inveniam aut faciam
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#25
(20-09-2013, 10:13)ageo schrieb: Hier in dieser Denklinie scheit Interferenz zwichen den EDV Geräten der Nutzer und Nutzerinnen sehr gut unterdrückt zu sein. DIE Welt ein “Kindle HD Fire“ oder jedes andere EDV Gerät steht und fällt nur hierhin perfekt durch den Ausschluss jeglichen technischen interferierens. Ortsteuschung und Zeiteuschung ergeben jedoch Andernorts und Anderzeitlich das Risiko, welches hier nicht vorhanden ist.

In Sinn und Zweck aller Fairnunft.
Hallo Mensch hinter "ageo";
das Zitierte ist Maschinenkauderwelch, a la "Eliza". Entweder, du bildest klare deutsche Sätze mit erkennbarem Inhalt, oder du verschonst uns mit deiner Gegenwart!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#26
(19-09-2013, 21:34)Ekkard schrieb: Es macht doch gerade die Naturwissenschaft aus, das Wesentliche und die Störungen auseinander zu halten, und die Theorien falsifizierbar zu halten (also eben gerade nicht gegen Einwände zu immunisieren!) Kein moderner Naturwissenschaftler behauptet so einen Mist, als sei "alles machbar".


Wer nach der Weltformel sucht will diese auch anwenden und möglicherweise die Welt damit zu beherrschen, also erzähl mir hier nicht Grimms Märchen. Offen zugeben wird man das natürlich nicht.


(19-09-2013, 21:34)Ekkard schrieb: Wenn Fakten gegen Vorbestimmtheit sprechen, dann überschreiben sie diese nicht, sondern dann ist diese Denkweise unangepasst und muss schleunigst revidiert werden.

Ah ja klar. Denkgewohnheiten müssen also abgeschafft werden. Und dann behauptest du so wie oben, das moderne Wissenschaftler nicht nach der größtmöglichen Macht im Universum greifen wollen, nur weil sie es nicht offen zugeben. Und, Niemand muss seine Denkgewohnheiten wegen irgendwelcher wissenschaftlichen Fakten ablegen, weil das gegen die Meinungsfreiheit wäre. Denn deine Fakten sind immer nur vorläufig und zwar bis zu dem Zeitpunkt wo sie widerlegt werden.







(19-09-2013, 21:34)Ekkard schrieb: Bitte beim Thema bleiben. Für neue Ideen bitte auch neue Themen eröffnen. Hier gehören nur Statements hinein, die mit dieser Idee von Wheeler und Nachfolgern zu tun haben.

Ja natürlich gerne, ich weiß ja das man das Offensichtliche besonders von wissenschaftlicher Seite gerne unter den Teppich kehren möchte. Und damit meine ich nicht die seriösen Wissenschaftler. Aber ich kann auch gerne speziell dazu einen Thread eröffnen, bin mir nur nicht sicher, ob sich das hier lohnt.Icon_smile
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.
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#27
@Ekkard

Bitte beim Thema bleiben. Für neue Ideen bitte auch neue Themen eröffnen. Hier gehören nur Statements hinein, die mit dieser Idee von Wheeler und Nachfolgern zu tun haben.

Und was wollte Wheeler, das nichts damit zu tun hätte was ich angesprochen habe ?

"John Archibald Wheeler formulierte aus seiner unitarischen Grundhaltung heraus fünf grundlegende Fragen, die über die Physik hinausreichen[7] und die er als „wirklich große Fragen“ (really big questions) bezeichnete:

Wie kommt es zu dem, was existiert? (How come existence?)
Warum gibt es Quanten? (Why the quantum?)
Haben wir teil am Universum? (A participatory universe?)
Was führt zur Bedeutung? (What makes meaning?)
Das Seiende aus Informationen? (It from bit?) "


Und hat er diese Fragen geklärt ? Das Seiende aus Informationen ist genau das, was ich zum Thema habe.Icon_smile
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.
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#28
Es ging um deine Behauptung, Wissenschaftler meinten, alles sei machbar. Dies entspricht nicht der wissenschaftlichen Methode namens „Naturwissenschaft“. Nun behauptest du als Gegenargument:
(20-09-2013, 20:33)Shila schrieb: Wer nach der Weltformel sucht will diese auch anwenden und möglicherweise die Welt damit zu beherrschen, also erzähl mir hier nicht Grimms Märchen. Offen zugeben wird man das natürlich nicht.
Entschuldige bitte, Shila! Natürlich sind die handelnden Personen möglicherweise in die Machtstrukturen dieser Welt eingebunden. Sie streben folglich auch politische Ziele an. Aber …

Mit der so genannten „Weltformel“ hat das nichts zu tun. Wie du vielleicht weißt, gibt es neben der klassischen Beschreibung unserer „Mittelerde“ eine mikroskopische (Quantenphysik) und eine makroskopische (Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie) Beschreibung. Beide sind so fundamental verschieden, dass man fast an zwei verschiedene Welten glauben mag, in denen wir quasi zugleich leben. Das kann einfach nicht sein! Folglich wird uns an dieser Stelle „schmerzlich“ bewusst, dass Welt und ihre (physikalische) Beschreibung zwei paar Stiefel sind.
Die „Weltformel“ (grand unified theory - GUT – und andere, neuere Ansätze) streben nichts anderes an, als das durchaus bekannte Verhalten im Mikro- und Makrokosmos durch eine Theorie zu beschreiben.
Das hat nichts mit einem Machtzugewinn auf gesellschaftlicher bzw. politischer Ebene zu tun! Denn das wurde bereits durch die bekannten kernphysikalischen Theorien oder sonstige bestehende Wissenserweiterungen erreicht.

(19-09-2013, 21:34)Ekkard schrieb: Wenn Fakten gegen Vorbestimmtheit sprechen, dann überschreiben sie diese nicht, sondern dann ist diese Denkweise unangepasst und muss schleunigst revidiert werden.

(20-09-2013, 20:33)Shila schrieb: Ah ja klar. Denkgewohnheiten müssen also abgeschafft werden. Und dann behauptest du so wie oben, dass moderne Wissenschaftler nicht nach der größtmöglichen Macht im Universum greifen wollen, nur weil sie es nicht offen zugeben. Und, Niemand muss seine Denkgewohnheiten wegen irgendwelcher wissenschaftlichen Fakten ablegen, weil das gegen die Meinungsfreiheit wäre. Denn deine Fakten sind immer nur vorläufig und zwar bis zu dem Zeitpunkt wo sie widerlegt werden.
Du vermengst hier wissenschaftliche Methodik mit politischen Ambitionen:

Wenn irgendwelche nachprüfbare Fakten, gegen irgend eine Denkgewohnheit sprechen, und es sich nicht einfach um eine unter vielen Meinungen handelt, dann ist die betreffende Denkgewohnheit schlicht unangemessen (vulgo: falsch). Natürlich kann man auf der gesellschaftspolitischen Ebene auf einer unangemessenen Ansicht beharren. Nur ist das schlicht töricht. Und die Geschichte wird irgendwann darüber hinweg schreiten.
Die Verallgemeinerung, Wissenschaftler greifen nach der größtmöglichen Macht, ist noch schlichter falsch. Es müsste, wenn schon, dann „Menschen greifen nach der größtmöglichen Macht" heißen.

Im übrigen sind nicht die Fakten vorläufig, sondern die Theorien dazu, die Weltbeschreibungen. Anderenfalls reden wir nicht von Fakten, sondern von Vermutungen.

Wir verzetteln uns mit einer Mixtur aus Weltformel (Hypothese, Theorie, Weltbeschreibung), Machtinteressen (Politik, Machtkalkül), Fakten (Messergebnisse, Beobachtungen) und schließlich Vorläufigkeit von Theorien. All dies bildet bei dir einen fast undurchdringlichen Dschungel von Behauptungen, die teilweise nichts miteinander zu tun haben.
Und eigentlich geht es hier um die Frage, ob und wie man die Welt als ein Daten-Verarbeitungs-Universum betrachten kann analog zu einem Computer (aber nicht identisch mit dieser Art von Maschine!).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#29
(20-09-2013, 21:00)Shila schrieb: Das Seiende aus Informationen ist genau das, was ich zum Thema habe.
Und? Ich lese nichts dergleichen aus dem voran Gegangenen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#30
(20-09-2013, 22:58)Ekkard schrieb:
(20-09-2013, 21:00)Shila schrieb: Das Seiende aus Informationen ist genau das, was ich zum Thema habe.
Und? Ich lese nichts dergleichen aus dem voran Gegangenen.

Ja, das scheint ein grundlegendes Kommunikationsproblem zu sein. Was genau möchest du denn dazu wissen ?

Platon und Martin Heidegger haben sich genau damit, wenn auch aus einem anderen Blickwinkel heraus schon lange vor Wheeler auseinandergesetzt. Du verstehst philosophische Konzepte nicht so recht und auch nicht, das sie im Grunde nichts Anderes aussagen, als das was die Quantenphysik durch Formeln bestätigt, zwar nicht immer, aber immer öfter.Icon_smile

"Wegen ihrer globalen Verbreitung und der damit verbundenen schonungslosen „Vernutzung“ natürlicher Ressourcen sah Heidegger in der Technik eine unabweisbare Gefahr."

Und genau deshalb kam ich auf die Fehleinschätzung von Atomkraft zu sprechen und die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Machtzwecken der Reichen und der zunehmenden Armut einerseits weltweit und dem damit verbundenen Nahrungsmangel. Icon_smile[/i]
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.
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