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Islamfeindlichkeit in Europa
#16
(28-08-2013, 23:54)indymaya schrieb: Dann wäre der Islam ja christenfeindlich.

das wird höchste Zeit, dass du dich von deiner Angela Merkel Frisur trennst, welches sie getragen hat, bevor sie Kanzlerin wurde
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#17
(29-08-2013, 00:10)paradox schrieb: Wenn ich dir bspw sagen würde, Jesus sei ein Satanist, und alle die Jesus folgen, seien demnach ebenfalls verdammt, soll das dann eine Form von Kritik sein? Fühlst du dich dann als Jesus-Christus Gläubiger nicht verachtet?
Nein! Dann wüsste ich, dass Du einen an der Klatsche hast und selig bist.
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#18
(29-08-2013, 12:23)Koon schrieb: das wird höchste Zeit, dass du dich von deiner Angela Merkel Frisur trennst, welches sie getragen hat, bevor sie Kanzlerin wurde
Hat das jetzt einen tieferen Sinn oder ist das o.t.?
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#19
Das Problem ist: Was man nicht so alles in Namen der "Kritik" so reinpacken will, um für teilweise geistig Unrelevantes/teilweise Unerträgliches noch irgendwie Rechtfertigung raus zu schlagen.

Eigene Phobien, eigene Vorurteile, eigenes Überwissen, die eigene Oberwarheit - im Selbst in einer Masse an Menschen in einer Informationsflut, wo der Geist des Menschens eh schon ständig zugedröhnt wird mit Informationen. Da wird manchmal das Geltungsbedürfnis vielleicht etwas Größer gehört werden zu wollen.
Natürlich gern eingerahmt auf die eigenen Umstände.

Kritik ist doch meist Differenziert, und gliedert sich nicht Eindimensional im selben Schemata, wie ein Papagei,
der bei bestimmten Reaktionen immer dasselbe sagt. In der Hoffnung bevor man Selbst, mit einem Bein im Grab ist, irgenwie damit noch erhört zu werden.
Da wird es auch nicht Relevanter, wenn man das gesagte dann Kritik taufen möchte, aber im Grunde etwas runterleiert, das sehr Fern von einer echten Kritik ist.

Das betrifft ebenso Religiöse wie Areligiöse, da seh ich kein Unterschied.
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#20
(29-08-2013, 15:54)Artist schrieb: Kritik ist doch meist Differenziert,
Es ist nicht islamfeindlich, wenn man behauptet, das Juden wie Christen, Gott nicht in Richtung Mekka anbeten, es ist Fakt.
Von mir aus können Muslime sich um die Kaaba schwindelig laufen, ihren Stein weglutschen und Allah für sich behalten. No problem.
Christen - und judenfeindlich hingegen ist es, sich den Gott der Juden und Christen, samt ihren Propheten, biblich, unrechtmäßig aneignen zu wollen.
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#21
Du kannst doch Menschen in anderen Weltgegenden nicht vorschreiben, auf welcher Basis sie ihre Weltanschauungen aufrichten. Von "unrechtmäßig" zu schreiben, ist nicht Kritik, sondern philosophisch gesehen sinnfrei. Wir (du eingeschlossen) sind nicht die Herren dieser Welt und ihrer Einwohner! Es ist schon schlimm genug, dass das Christentum hierzulande und der Islam anderswo zur jeweiligen Staatsideologie (Staatsreligion!!!) erhoben wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#22
(29-08-2013, 00:08)Mustafa schrieb: In was für Foren bist du denn so unterwegs, und wie benimmst du dich da?
Und wieviele Muslime kennst du persönlich?

Was man vielen selbsternannten "Islamkritikern" auf jeden Fall bescheinigen kann, ist selektive Wahrnehmung und auch der Wille zum Feindbild,
was natürlich vor allem rechtsextremen Parteien bestens ins Konzept passt.
Foren so alles was erreichbar ist, auch englischsprachig.
Hier mehr so Sunna/Shia gibts ja auch diverse Strömungen.
Benehen wie immer, bischen unter Berücksichtigung des zwanghaft Dauerbeleidigtsein viele, lange nicht aller.

Guter Start ist immer die Rezeptabteilung.
Da kann mal schon mal sehen, das es Leute gibt die begriffen haben das man
Glauben und beten und Hetze nicht essen kann, also die wirklich wichtigen Sachen im Leben anerkennen.

Um die richtige Zubereitung ei
nes Bratens oder Roulade gibts da
harte Glaubenskriege.
Später in den mehr politisch/ideologisch orienteierten Foren triffst du dann oft
auf Hardliner die viel zugänglicher werden, wenn sie dich schon mal kennen.
Wirkt sich dann auch auf Andere aus, die immer ein Endprodukt
fanatisch propagieren, aber dann auch mal bereit sind anzuerkennen,
das die fertige Roulade ein Produkt ihrer Zutaten ist, so grob.

Wie viele ich kenne ist eine Frage wie gegenwärtig, in der Zeit in Afrika/
Naher Osten Hunderte alles Couleur, kaum Hardliner, mehr ich geb Gott was Gottes ist und mir was des Menschen ist.
Persönliche Konfrontationen, öfter in den Jahren, manchmal unbedacht provoziert, z.B. Anhalterinnen vom Land (Lehrerinen, die in die Stadt wollten)
mitten in einer Kasbah in Fes auszuladen war keine gute Idee.
War auch nicht soo wild, war noch ein Jeep hinter uns, wir sind Wochenende
immer zum duschen , telefonieren und im Bett schlafen nach Fes,
Klappspaten, Wagenheber was auch immer zur Hand, kleine Prügelei
paar Prellungen, Rippen kaputt , Beulen...
Halb so wild nix passiert.
Geregelter Rückzug und Tschüss.
Richtige Probleme eher mit der willkürlichen Polizei.
Da wir aber im Auftrag von Hassan II unterwegs waren , auch zu regeln.

Afrika /Orient eben, Willkür und Korruption bis zum Abwinken.
Hat mit Religion aber wohl nix zu tun mehr die Sitten.
War in Namibia auch nicht besser.

Wenn überhaupt Feindlichkeit sind das eher Animositäten gegen andere Sitten, egal woher.

So mal ein Kürze , ich seh das eigentlich ganz entspannt.
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#23
indymaya schrieb:Christen - und judenfeindlich hingegen ist es, sich den Gott der Juden und Christen, samt ihren Propheten, biblich, unrechtmäßig aneignen zu wollen.

Aber die Christen dürfen das mit dem Judentum machen? Was sagen denn die Juden dazu, dass man ihrem Gott einfach mal so einen Sohn dazugestellt hat?


Fremdenfeindlichkeit allgemein wird man nicht loswerden. Das einzige was sich ändert sind die Opfer, ganz gleich ob die jetzt Juden, Christen, Moslems, Schwarze oder Heiden heißen.

EDIT:
Harypa schrieb:Wenn überhaupt Feindlichkeit sind das eher Animositäten gegen andere Sitten, egal woher.
Das will ich noch schnell aufgreifen, Ekkard hat auf der ersten Seite schon etwas in der Richtung erwähnt.
Es geht da meiner Ansicht nach einfach nur um das Fremde/das Unbekannte. Man sieht, dass die Leute eine andere Kultur haben, andere Feiertage, andere Sitten. Was genau die glauben ist anfangs noch irrelevant. Es ist einfach nur das Anderssein, dass die eigene Heimat samt der bekannten Traditionen und Sitten zu gefährden scheint. Nebenbei wird dann noch die Gerüchteküche geschürt und schon hat man Verschwörungen, die, wenn es blöd läuft, sich mehrere Jahrhunderte halten...
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#24
(29-08-2013, 19:22)indymaya schrieb: Es ist nicht islamfeindlich, wenn man behauptet, das Juden wie Christen, Gott nicht in Richtung Mekka anbeten, es ist Fakt.
richtig du sollst Beten wo und wie du willst... Koran beschäftigt sich nicht mit Missionieren, und damit wie du zu beten hast...

(29-08-2013, 19:22)indymaya schrieb: Von mir aus können Muslime sich um die Kaaba schwindelig laufen, ihren Stein weglutschen und Allah für sich behalten. No problem.

ich will garnicht anfangen zu schreiben... das du von mir aus mit dein Götzen Kreuz so alles machen kannst... bzw treiben könntest
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#25
(29-08-2013, 19:49)Ekkard schrieb: Von "unrechtmäßig" zu schreiben, ist nicht Kritik, sondern philosophisch gesehen sinnfrei.
Ich schrieb :"biblich unrechtmäßig". Die Verheißung Gottes bei den "Schriftbesitzern" galt Abraham und seinen Nachkommen in Isaak und Jakob.
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#26
(29-08-2013, 01:25)Harpya schrieb: Ich würds vielleicht nicht gleich Feindlichkeit, aber gesundes Misstrauen und Vorsicht nennen, nenn mir mal einer Nachteile wenn wir keine Religionen hätten.

Ich verstehe leider immer noch nicht ganz, was du Aussagen willst.
Daher die konkrete Frage: Hältst du die Islamfeindlichkeit, wie sie hier zur Diskussion gestellt wurde, für "ok"?
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#27
(29-08-2013, 20:48)Mustafa schrieb: Ich verstehe leider immer noch nicht ganz, was du Aussagen willst.
Daher die konkrete Frage: Hältst du die Islamfeindlichkeit, wie sie hier zur Diskussion gestellt wurde, für "ok"?
Absolut nicht, ist nichts Neues,den Islam gibts nicht, Koran ist ein nettes
Mysterienbuch und das was die Leute draus machen muss im Einzel/Gruppen-
zusammenhang gewürdigt werden.
Die Lehre des Erfinders des Korans wurde inzwischen interessenhalber,
frei interpretiert völlig aufgerieben.
Das ist nunmal keine historische Dokumentaton,
die gleiche Schiene wie Asgard oder Shiva nette Geschichten.

Ich seh das eher wie Konfuzius:
"Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen."
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#28
(29-08-2013, 20:05)Flattervogel schrieb: Was sagen denn die Juden dazu, dass man ihrem Gott einfach mal so einen Sohn dazugestellt hat?
Am "Jüngsten Tag" werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen weil sie ihren eigenen König nicht erkannt haben. Das ist nicht judenfeindlich sondern für mich: Fakt.
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#29
(29-08-2013, 21:39)indymaya schrieb: Am "Jüngsten Tag" werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen weil sie ihren eigenen König nicht erkannt haben. Das ist nicht judenfeindlich sondern für mich: Fakt.
Nur für meine persönliche Vorbereitung, muss ich weinen, mehr wie ein Wolf heulen?
Ich kenn persönlich viele aus Afrika, etwas älter, da ist keine Substanz
mehr zum Zähneknirschen, gibts da Alternativen oder dürfen die nicht mitmachen ?
König ist ja ein Titel, gilt Zar und Buddha oder Mao auch ?
Dürfen Juden jetzt auch heulen und zähneklappern oder werden die ausgegrenzt ?
Erläuter die Fakten doch bitte mal ein wenig, wenn das jüngste Gericht vorbei
ist, wann kommt denn so das Älteste ?

Du stürzt mich in Verwirrung.
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#30
(29-08-2013, 21:28)Harpya schrieb: "Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen."
Ich finde es immer noch lustig wenn ein "Engel" einem Analphabeten , ein Buch diktiert. Das ist doch Comedie, oder?
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