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die Aberglaube "Gott - Vater - Sohn"
#1
wie ist Gott-Vater-Sohn entstanden.. ?
Ich habe am Threadüberschrift den Begriff "Aberglaube" absichtlich hinzugefügt.

Jesus war ein Wanderprediger, seine Lehren hat er Vermutlich von jüdischen Sekte der Essener erhalten.... Seine Botschaften waren ausschließlich an den Juden gerichtet.

Das kommen des Messias war nah, der das Volk Israel von den Römern befreien sollte, und ein neues Jerusalem bauen würde... Jesus hob den Formalismus des jüdischen Gesetzes nicht auf, stellte aber Menschlichkeit und Güte höher.
Er hatte nicht die Absicht eine neue Religion zu gründen, und sah sich selbst nichts als einen Menschen mit besonderen Auftrag ... Viele sahen aber in Ihm den Messias, und die Römer in Ihm den Aufrührer, und er wurde hingerichtet...

Soweit ich verstanden habe habt ihr den gleichen Problem wie Ich... Ihr leidet unter Christlichen Lügen-Hadithen... Icon_cheesygrin
denn eine Religion namens Christentum wurde garnicht von Jesus gegründet, sondern von einen Idioten namens Paulus, der selbst den Jesus nie begegnet hat... Per Absprache beim „Apostelkonzil“ (etwa 44...49) missionierte er bei den „Heiden“, während die jüdische Gemeinde um die Apostel in Jerusalem blieb. In unermüdlicher Missionstätigkeit verbreitete er die Lehre von der Erlösung des Menschen durch den Opfertod des „Gottessohnes“, über dessen irdisches Leben er in seinen erhaltenen Missionsbriefen praktisch nichts sagt.

Erst in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Lebensbeschreibungen Jesu, kompiliert von Männern die den Prediger nicht selbst erlebt hatten. Vier dieser Beschreibungen wurden später als kanonisch (verbindlich) ausgewählt, alle anderen fortan unterdrückt und vernichtet.

Geschichte zu folge ist Trinität eine Lüge mit dem man Macht erhalten konnte, und rege Politik betrieb... sowie beiden Arabern, die für die Aufrechterhaltung der Araber Rassismus vieles von Paulus Lehren übernommen haben..

Ich bin gespannt auf das Antwort von Ekkard, der einzige Christ im Forum ist, und hoffe die Atheisten und Fundamentalisten zwischen durch mit Dämlichen Bla Bla nicht stören
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#2
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: von einen Idioten namens Paulus,
Ich glaub nicht, dass ein Idiot wie Du, sich für seinen Glauben hinrichten lassen würde.
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#3
(27-07-2013, 23:30)indymaya schrieb:
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: von einen Idioten namens Paulus,
Ich glaub nicht, dass ein Idiot wie Du, sich für seinen Glauben hinrichten lassen würde.
ach ist er schon tot... sorry... 30 Minuten ist vorbei kann nicht mehr editieren
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#4
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: wie ist Gott-Vater-Sohn entstanden.. ?
Das haben wir unter "Dreieinigkeit" und/oder "Trinität" schon mehrfach im Forum diskutiert: Fangen wir mal hier an:
Trinität, ein kurzer dogmengeschichtlicher Überblick. Ich denke, den historischen Werdegang kennt Bion am besten. Du kannst auch ersehen, dass die Haltung der Christen zur Trinitätslehre durchaus kritisch ist - manche vehement dafür, andere vehement dagegen.

Aus meiner Sicht bleibt nachzutragen, dass diese Lehre die christlichen Strömungen ihrer Zeit unter ein gemeinsames Dach bringen wollte. Für den römischen Staat sollte eine straff organisierte Staatsreligion geschaffen werden.

Aberglaube ist das für die einzelnen Tradition keineswegs. Es handelt sich um verschiedene Formen der Anbetung und Verehrung. Das Neue Testament ist theologisch schwer verständlich, wenn mal vom Vater, dann wieder vom Sohn und schließlich vom Heiligen Geist die Rede ist. Und genauso haben die damaligen Gemeinden diese drei Aspekte ihrer Glaubensüberzeugungen - geographisch verteilt - betont, so dass schließlich zum Verhältnis dieser drei Begriffe zentral Stellung zu beziehen war.
Das alles sind historische Entwicklungen lange, bevor Mohammed seine Lehren formuliert (oder empfangen) hat.
Ich habe persönlich weder mit dieser noch mit vielen anderen Gottesvorstellungen irgend ein Problem. Denn all das sind sprachliche Symbole zur Bezeichnung einer Instanz, die nach unserem Glauben Verpflichtung für unsere Mitwelt schafft. Außer dieser Selbstverpflichtung wissen wir über Gott/Allah nichts und können auch nichts wissen. Gott/Allah wirkt nur im Vollzug des Guten und sonst nicht. Wer beispielsweise meint, den Glauben mit der Waffe oder Repressalien durchsetzen zu müssen, ist ein arg unterbelichtetes Würstchen, das von der Größe und Macht Gottes/Allahs nichts verstanden hat. ER ist in dem Augenblick weg, in dem man gegen das Wohl beliebiger Mitmenschen handelt - egal, wie schön theoretisch ich Bibel oder Koran lese und interpretiere. Jede Verkündigung ist das Papier nicht wert, auf der sie steht, wenn keine mitmenschliche Haltung zugrunde liegt.

Im Grunde ist es völlig müßig, sich über das Wesen Gottes/Allahs theologische Gedanken zu machen, insbesondere dann, wenn man Recht behalten möchte.

(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Das kommen des Messias war nah, der das Volk Israel von den Römern befreien sollte, und ein neues Jerusalem bauen würde... Jesus hob den Formalismus des jüdischen Gesetzes nicht auf, stellte aber Menschlichkeit und Güte höher.
Nun, Jesus war strenger als mancher Jude aus dem theokratischen Establishment seiner Zeit. Man muss wissen, dass er kein studierter Theologe war, aber unter der Verkündigung der etablierten Theologen genauso litt, wie wir Laien unter unseren Amtskirchen. Deswegen hat er sich wiederholt mit "Pharisäern und Schriftgelehrten" angelegt. Für Jesus hatte der Gotteswille oberste Priorität; und diesen sah er darin, das Gott das Wohl der Menschen will - und zwar aller. Und der Mensch erfüllt den Gotteswillen nur dann, wenn er sich keine Ausflüchte und Hintertürchen offen hält.

Außerdem war Jesus ein Mann, der jede mitmenschliche Aktion im Sinne von gegenseitiger Achtung und Hilfeleistung im Einzelfall entschied. Ihm waren die vielen "Wenn ..., dann ..." - Festlegungen der Pharisäer ein Greuel, denn niemand kann sagen, dass er ein guter Mensch sei, nur wenn er alle Gebote hält - und im Übrigen am Leid der Mitmenschen vorbei geht.

(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Er hatte nicht die Absicht eine neue Religion zu gründen, und sah sich selbst nichts als einen Menschen mit besonderen Auftrag ... Viele sahen aber in Ihm den Messias, und die Römer in Ihm den Aufrührer, und er wurde hingerichtet...
Das kann man so nicht sagen. Er sah sich sehr wohl in der Tradition der Propheten Daniel und Jesja und der dort beschriebenen "Endzeit-Tradition".
Die neue Religion ergab sich natürlich erst, nachdem das Judentum dem theologischen Konstrukt zum Verständnis des Wirkens und Sterbens Jesu nicht mehr folgen konnte.

Und höre bitte auf, Paulus und die übrigen Apostel mit Kraftausdrücken zu benennen. Diese ehrenwerten Leute haben unter Einsatz ihres Lebens ihren neuen Glauben verkündet, so dass er 2000 Jahre danach immer noch Bestand hat. Sie sind so ehrwürdig wie moderne Theologen (Hans Küng, Eugen Drewermann, Karl Barth und viele andere).

(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Erst in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Lebensbeschreibungen Jesu, kompiliert von Männern die den Prediger nicht selbst erlebt hatten. Vier dieser Beschreibungen wurden später als kanonisch (verbindlich) ausgewählt, alle anderen fortan unterdrückt und vernichtet.
Sorry, das ist definitiv "wurscht". Das Zentrum, die so genannte Bergpredigt, wurde sinnvoll und sinngemäß transportiert. Den Rest kann man unter "Ausführungsbestimmungen" und "Histörchen" zusammen fassen.

Wie oben schon geschrieben: Solange wir den Willen Gottes im Sinne mitmenschlicher Beziehungen (Caritas, Agape, Nächstenliebe, Achtung usw.) nicht erfüllen, ist alles Reden oder Nachdenken über Gott/Allah reine Makulatur (zu Deutsch: wertloser Redemüll).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Trinität, ein kurzer dogmengeschichtlicher Überblick[/url]. Ich denke, den historischen Werdegang kennt Bion am besten.
Bion ist für mich kein Gläubiger... er ist mehr eine einsamme Ritter, der den Kampf an Wikipedia angekündigt hat, und sammelt tüchtig Geschichtsabschnitte für sein Ordner neben dem Briefmarkensammlung

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Du kannst auch ersehen, dass die Haltung der Christen zur Trinitätslehre durchaus kritisch ist - manche vehement dafür, andere vehement dagegen.
ich will welche kennenlernen wo sind..?
haben die ihren eigenen Kirchen...?

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Aus meiner Sicht bleibt nachzutragen, dass diese Lehre die christlichen Strömungen ihrer Zeit unter ein gemeinsames Dach bringen wollte. Für den römischen Staat sollte eine straff organisierte Staatsreligion geschaffen werden.
also doch ein Scheiterhaufen Politik im Namen Jesu

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Aberglaube ist das für die einzelnen Tradition keineswegs. Es handelt sich um verschiedene Formen der Anbetung und Verehrung.
sagst du das jetzt so aus Respekt gegen jene die anders Glauben... ?
das tue ich auch immer, zumindest versuche ich... aber wenn es um mein eigenen Religion geht, definiere ich schon was Aberglaube ist/sein könnte und was nicht, und dulde keine Lügen

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Das Neue Testament ist theologisch schwer verständlich, wenn mal vom Vater, dann wieder vom Sohn und schließlich vom Heiligen Geist die Rede ist. Und genauso haben die damaligen Gemeinden diese drei Aspekte ihrer Glaubensüberzeugungen - geographisch verteilt - betont, so dass schließlich zum Verhältnis dieser drei Begriffe zentral Stellung zu beziehen war.
also doch entworfen vom Paulus und co. und hat mit dem Jesus selbst nichts zutun

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Das alles sind historische Entwicklungen lange, bevor Mohammed seine Lehren formuliert (oder empfangen) hat.
das macht Sinn, und rechtfertigt die Herabsendung des Korans, denn es beschäftigt sich mit Vergötzung
(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Ich habe persönlich weder mit dieser noch mit vielen anderen Gottesvorstellungen irgend ein Problem. Denn all das sind sprachliche Symbole zur Bezeichnung einer Instanz, die nach unserem Glauben Verpflichtung für unsere Mitwelt schafft. Außer dieser Selbstverpflichtung wissen wir über Gott/Allah nichts und können auch nichts wissen. Gott/Allah wirkt nur im Vollzug des Guten und sonst nicht.
es geht doch nicht nur um uns, sondern auch darum was die Propheten verkündet haben... Gott(Allah will Anerkennung unzwar nur für sich selbst... 1-ohne den 3-2
(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Wer beispielsweise meint, den Glauben mit der Waffe oder Repressalien durchsetzen zu müssen, ist ein arg unterbelichtetes Würstchen, das von der Größe und Macht Gottes/Allahs nichts verstanden hat.
da bin ich deiner Meinung... aber bissel Pommes gehört zu jeden Würstchen

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Für Jesus hatte der Gotteswille oberste Priorität; und diesen sah er darin, das Gott das Wohl der Menschen will - und zwar aller. Und der Mensch erfüllt den Gotteswillen nur dann, wenn er sich keine Ausflüchte und Hintertürchen offen hält.
natürlich... laut Koran ist Jesus sehr Wertvoll, und hat die Evangelium erhalten (Bibel), mit dem er das Juden Volk rechtleiten sollte..

Außerdem war Jesus ein Mann, der jede mitmenschliche Aktion im Sinne von gegenseitiger Achtung und Hilfeleistung im Einzelfall entschied. Ihm waren die vielen "Wenn ..., dann ..." - Festlegungen der Pharisäer ein Greuel, denn niemand kann sagen, dass er ein guter Mensch sei, nur wenn er alle Gebote hält - und im Übrigen am Leid der Mitmenschen vorbei geht.
(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: ]Das kann man so nicht sagen. Er sah sich sehr wohl in der Tradition der Propheten Daniel und Jesja und der dort beschriebenen "Endzeit-Tradition".
Die neue Religion ergab sich natürlich erst, nachdem das Judentum dem theologischen Konstrukt zum Verständnis des Wirkens und Sterbens Jesu nicht mehr folgen konnte.
gegründet mit Christlichen Hadithen.. welches sich meiner Meinung nach, von dem Lügen Hadithen der Mohammedaner nicht unterscheidet

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Und höre bitte auf, Paulus und die übrigen Apostel mit Kraftausdrücken zu benennen. Diese ehrenwerten Leute haben unter Einsatz ihres Lebens ihren neuen Glauben verkündet, so dass er 2000 Jahre danach immer noch Bestand hat. Sie sind so ehrwürdig wie moderne Theologen (Hans Küng, Eugen Drewermann, Karl Barth und viele andere).
du weißt etwa wie ich denke... ja dann lass mich doch gegen den Lügen die über Jesus produziert sind einwenig ärgern
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#6
(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb:
(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Aberglaube ist das für die einzelnen Tradition keineswegs. Es handelt sich um verschiedene Formen der Anbetung und Verehrung.
sagst du das jetzt so aus Respekt gegen jene die anders Glauben... ?
das tue ich auch immer, zumindest versuche ich... aber wenn es um mein eigenen Religion geht, definiere ich schon was Aberglaube ist/sein könnte und was nicht, und dulde keine Lügen
Könntest du mal die Grundlagen deiner 1-Mann Religion irgendwie darlegen
und warum die anderen Götter, die es ja offensichtlich nach dem Koran gibt,
irgendwie schlechter sind.
Ist das die vielgerühmte Toleranz ?
Ist das sowas wie die Bundesliga wo jeder Clubpräsident seine Fans sammelt ?

Was ist für dich überhaupt eine Lüge ?
Deine Exegese der Überlieferungen tritt eher weniger in den Vordergrund.

Wenn alle Hadithe die ja oft auf Aussagen Mohammed beruhen falsch sind,
hat der dann sein Leben lang die Klappe gehalten und in
Wirklichkeit nie was gesagt ?
Wenn doch, ist das also nicht wichtig was der Mann gesagt hat ?
Dann können wir den Koran ja vergessen.
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#7
hast du mein BITTE am Threadeingang nicht gelesen... ?
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Ich bin gespannt auf das Antwort von Ekkard, der einzige Christ im Forum ist, und hoffe die Atheisten und Fundamentalisten zwischen durch mit Dämlichen Bla Bla nicht stören
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#8
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Ich bin gespannt auf das Antwort von Ekkard, der einzige Christ im Forum ist, und hoffe die Atheisten und Fundamentalisten zwischen durch mit Dämlichen Bla Bla nicht stören

Dann musst du das per PN klären. In einem Diskussionsforum werden sich zwangsläufig andere Menschen einmischen.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
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#9
@Koon

Dein Eingangsbeitrag ist zum guten Teil aus Fremdtexten zusammengestoppelt (siehe hier), eine Quellenangabe erfolgte nicht. Zudem ist es provozierend, Paulus im "Forum Christentum" als Idioten zu bezeichnen. Eine weitere Provokation ist es, Beiträge von Atheisten pro futuro als "dämliches Bla Bla" verächtlichzumachen. Da diese Unverschämtheit auch noch wiederholt wurde, erfolgt eine Verwarnung!
MfG B.
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#10
ob mit Hilfe der Fremdtexte oder ohne Fremdtexte... ich hab meiner Meinung geschrieben... hör auf ständig hinter Menschen her zu schnüffeln... oder muß ich dich vorher Fragen, in welche Form ich meiner Meinung äussern soll...

ich würde dich ja ernst nehmen, wenn du die jenigen genauso verwarnen würdest die Mohammed Anti Christen oder Teufel bezeichnen...
du bist der maßen mit Chauvinismus verdorben dass du an den Defiziten deiner Charakter nicht mehr feilen kannst

Das Verwenden von Fremdtexten ist aus rechtlichen Gründen nur mit Quellenvermerkt gestattet. Das ist auch in den Forenregel ausdrücklich festgehalten. Solltest Du Dich damit nicht abfinden können, müsste eine permanente Sperre gegen Dich verfügt werden.

Vorerst ergeht wegen Uneinsichtigkeit verbunden mit einem Beleidigungsversuch eine weitere Verwarnung, was automatisch eine Sperre von einer Woche nach sich zieht.

Über die endgültige Dauer der Sperre, wird das Moderatorenteam noch eine Entscheidung treffen.
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#11
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Ich bin gespannt auf das Antwort von Ekkard, der einzige Christ im Forum ist, und hoffe die Atheisten und Fundamentalisten zwischen durch mit Dämlichen Bla Bla nicht stören

da du ja ohnehin experte für "Dämlichen Bla Bla" bist,melde ich mich trotzdem zu wort

daß jesus nicht antrat, eine neue religion zu gründen, und das, was wir heute als "christentum" verstehen, im wesentlichen auf paulus zurückzuführen ist - das sehe ich genauso

dann wirds deinerseits aber doch recht wirr - z.b., wenn ich deine von deinem eigenen rassismus geprägten ausführungen über einen arabischen rassismus lese, der auf paulus zurückzuführen sei

die trinität ist für mich ein modell, verschiedene gottesaspekte deutlich zu machen, indem man sie verschiedenen manifestationen der gottheit zuordnet. für den hindu z.b. etwas alltägliches, das mit "lüge" überhaupt nichts zu tun hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#12
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Geschichte zu folge ist Trinität eine Lüge mit dem man Macht erhalten konnte, und rege Politik betrieb... sowie beiden Arabern, die für die Aufrechterhaltung der Araber Rassismus vieles von Paulus Lehren übernommen haben..

Koon macht ja gerade eien kreative Pause, kann mir sonst jemand sagen
wer die beiden Araber sein sollen ?
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#13
(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: Bion ist für mich kein Gläubiger... er ist mehr eine einsamme Ritter, der den Kampf an Wikipedia angekündigt hat, und sammelt tüchtig Geschichtsabschnitte für sein Ordner neben dem Briefmarkensammlung
Die Historie war dort vernünftig und dem Stande der Geschichtskenntnisse entsprechend dargestellt.

"/Quote": Bitte in Zitatklammern keine Groß-Schreibung mit Kleinschreibung mischen. Damit kommt unsere Forensoftware nicht zurecht!

(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Du kannst auch ersehen, dass die Haltung der Christen zur Trinitätslehre durchaus kritisch ist - manche vehement dafür, andere vehement dagegen.
(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: ich will welche kennenlernen wo sind..?
Schwierig, eben weil sie keine eigene Gemeinschaften bilden. So etwas erfährt man nur im Zwiegespräch.

(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: also doch ein(e) Scheiterhaufen Politik im Namen Jesu
... als wenn es in den muslimischen Staaten keinen Hang zur Staatsreligion gäbe. Grundsätzlich ist es für die Religionslehren schädlich, wenn sie als Staatsdoktrin herhalten sollen. Theokratien waren in der Antike schädlich. Na, und heute schürt nichts mehr Angst und unterdrückt die Menschen mehr als Staaten, in denen Religion eine wesentliche Rolle spielt.


(28-07-2013, 00:13)Ekkard schrieb: Aberglaube ist das für die einzelnen Tradition keineswegs. Es handelt sich um verschiedene Formen der Anbetung und Verehrung.
(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: sagst du das jetzt so aus Respekt gegen jene die anders glauben... ?
Nö, das ist schlicht die Mitteilung einer Erfahrung mit unterschiedlichen Mit-Christen bzw. historischen Berichten über das Christentum (ich habe da einige sehr interessante Wälzer der Sekundärliteratur).

(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: das tue ich auch immer, zumindest versuche ich... aber wenn es um mein eigenen Religion geht, definiere ich schon was Aberglaube ist/sein könnte und was nicht, und dulde keine Lügen
Du machst den Fehler aller Fundamentalisten, indem du deine Meinung als Bestimmtheit "verkaufst". Du kannst der Meinung sein, dass deine Sicht die einzig mögliche ist. Doch ich habe die Erfahrung (und viele anderer mit mir), dass die eigene Sicht nur für ganz wenige Menschen gilt, vielleicht sogar nur für mich persönlich.

Meine persönliche Sicht wurde hier diskutiert: "Gott, Innenansichten eines Zeitgenossen".

(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: es geht doch nicht nur um uns, sondern auch darum was die Propheten verkündet haben... Gott(Allah will Anerkennung unzwar nur für sich selbst... 1-ohne den 3-2
Nein, geht es nicht! Es geht darum, dass wir möglichst gut miteinander auskommen. Wenn uns dies gelingt, ist Gott/Allah mit uns zufrieden. Anderenfalls nicht - egal wie theologisch elegant wir argumentieren oder hinter den Propheten her laufen!

Die neue Religion ... (als das Christentum sich vom Judentum löste)
(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: gegründet mit Christlichen Hadithen.. welches sich meiner Meinung nach, von dem Lügen Hadithen der Mohammedaner nicht unterscheidet
Du verstehst Religion überhaupt nicht! Religion ist eine Lehre, die sich aus einer Tradition entwickelt hat - und auch heute noch entwickelt. Sie dient einer gewissen, sagen wir "Synchronisation" möglicher Weltanschauungen innerhalb einer Gemeinschaft (Gemeinde). Nur sind heute Religionen nicht mehr die einzigen Gemeinschaftsbildner. Gerade in Deutschland spielen eine Reihe anderer Traditionen - aus der so genannten Aufklärung hervor gegangen - eine mehr und mehr bestimmende Rolle.

(28-07-2013, 09:20)Koon schrieb: du weißt etwa wie ich denke... ja dann lass mich doch gegen den Lügen die über Jesus produziert sind einwenig ärgern
Gut, du kannst dich ärgern, aber ärgere uns hier nicht mit unhaltbaren Vorwürfen der Lüge, Inkompetenz und/oder tendenzieller Berichterstattung.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#14
(28-07-2013, 22:14)Harpya schrieb:
(27-07-2013, 22:53)Koon schrieb: Geschichte zu folge ist Trinität eine Lüge mit dem man Macht erhalten konnte, und rege Politik betrieb... sowie beiden Arabern, die für die Aufrechterhaltung der Araber Rassismus vieles von Paulus Lehren übernommen haben..

Koon macht ja gerade eien kreative Pause, kann mir sonst jemand sagen
wer die beiden Araber sein sollen?
Nicht "beiden", sondern "bei den". Aus anderen Statements von Koon geht hervor, dass er die arabische Version des Islam als "rassistisch" betrachtet, von der er sich als Türke absetzt. Ich denke für uns in Mitteleuropa ist das schwer verständlich, weil wir die Animositäten zwischen Türken und Arabern nicht kennen und ihre Gründe nicht durchschauen. Die mehr plakativen Vorwürfe durch Koon, die arabische Seite habe durch Hadithe einen "verlogenen" Islam geschaffen, erhellen diese Animositäten nun auch nicht gerade. Und was "die Araber" von Paulus übernommen haben sollen, wurde ja auch nicht genauer bezeichnet bzw. berichtet. Das bleibt im Ungefähren stecken.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#15
Danke, kann man mal sehen was schon ein Leerzeichen ausmacht.
Von rassistisch konnte ich im Koran eigentlich garnichts finden,
Andersgläubige nicht zu Freunden nehmen heisst ja mehr
das man keinen leiden können soll,
unbenommen von Herkunft, Hautfarbe und sonstwas.
So eine Gleichstellung aller Kulturen war schon fortschrittlich.
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