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Tod aus Sicht der Bibel
#46
(18-06-2013, 12:07)Koon schrieb: unzwar Liebe ist nicht nur den Christen vorbehalten, sondern den Juden, Moslemen, Budhhisten, Atheisten, Theisten etc. etc
Die Liebe ist keinem Menschen "vorbehalten", jeder kann sie finden. Aber Religionen, die in ihren "Grundlagen" das Töten der Mitmenschen, aus welchem Grund auch immer, erlauben, verkünden die Liebe nicht.
Menschen, die die Liebe haben bedürfen in der Tat keiner Religion, Jesus ruft deshalb nur die, die die Liebe suchen.
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#47
(18-06-2013, 18:10)indymaya schrieb: Menschen, die die Liebe haben bedürfen in der Tat keiner Religion, Jesus ruft deshalb nur die, die die Liebe suchen.

und was ist mit dem Menschen die, die Liebe nicht bei Jesus gefunden haben... (von sich aus Lieb sind .. wie zb. Ich.. Icon_cheesygrin )
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#48
(19-06-2013, 16:34)Koon schrieb: und was ist mit dem Menschen die, die Liebe nicht bei Jesus gefunden haben... (von sich aus Lieb sind .. wie zb. Ich.. Icon_cheesygrin )
Dann hast Du sie doch schon.
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#49
(19-06-2013, 18:59)indymaya schrieb:
(19-06-2013, 16:34)Koon schrieb: und was ist mit dem Menschen die, die Liebe nicht bei Jesus gefunden haben... (von sich aus Lieb sind .. wie zb. Ich.. Icon_cheesygrin )
Dann hast Du sie doch schon.
ohhh ich bin erleichtert, endlich komm ich in den Himmel.. Wir sehen uns dort Indy.. Icon_cheesygrin
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#50
(19-06-2013, 21:22)Koon schrieb: [ohhh ich bin erleichtert, endlich komm ich in den Himmel.. Wir sehen uns dort Indy.. Icon_cheesygrin
Bei mir bin ich mir nicht so sicher, ich brauche den Beistand, den Jesus versprochen hat. Ich ertappe mich immer wieder dabei, nicht das Ideal zu sein.
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#51
(20-06-2013, 00:08)indymaya schrieb: Ich ertappe mich immer wieder dabei, nicht das Ideal zu sein.
Diese Erkenntnis ist weder neu noch einzigartig. Der durchaus akzeptable Schluss: Ideale sind Wunschvorstellungen, gut für die Haltung innerhalb des sozialen Gefüges, aber keineswegs allein bestimmend. Und weil das so ist, müssen wir auch nicht Idealvorstellungen hinterher hecheln, sondern können auch mal großzügig zu uns selbst sein. Umso großzügiger können wir auch die Schwachheiten anderer ertragen.

Ja, auch zum Tod ergibt dies eine großzügigere Haltung. Das neue Testament warnt vor nicht vergebenen Sünden (in drastischen Drohbildern). Wenn wir uns aber großzügig gegenüber unseren Mitmenschen verhalten, ist Vergebung einfacher.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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