02-06-2013, 00:18
(01-06-2013, 19:17)Olaf schrieb: Ich kann aber nicht beurteilen, ob das für alle Buddhisten gilt. Da müsste d.n., der sich als Buddhist bezeichnet, sich ggf. mal zu äußern.
Om Shanti Olaf
"Buddhist sein und Buddhist wissen" sind zwei verschiedene Schuhe... während buddhistisches Wissen jeden zugänglich ist, Buddhist zu sein ist ein lange und schwer zu erreichende Tugend... besonders Schwer ist es in dem Materiellen Überfluss unser Gesellschaft... Buddhismus ist daher eine Klosterreligion, welches auf Meister und Schüler Beziehung aufgebaut ist, und Geschlossen sein kann...
Buddha ist eigentlich das Symbol für das eigene "ich-Losigkeit", in jedem von uns Innewohnt, dass erreicht werden kann durch strenge Enthaltsamkeit, und Bedingungslose Hingabe zu Leidenden... kurz Bedingungslose Nächstenliebe...
eine Buddhist kann sich davor hüten, eine Fliege Leid zutun... mit dem Begründung, die Fliege könnte die Reinkarnation der eigenen Mutter sein.. das hört sich zwar witzig an... doch so ist die Buddhistische Einstellung...
von daher gehe Ich davon aus, dass was in Burma passiert, eine politisches Hintergrund hat...
was "d.n" betrifft, ich glaube dass er eine von Buddhismus überwältigte Esoteriker ist, und ziemlich Weit davon entfernt ist ein Buddhist zu sein (das soll natürlich keine Beleidigung sein... ich könnte das was ich denke mit Belegen formulieren)