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Kirchliche Greuel im 20. Jahrhundert
#1
Zitat entnommen vom schwarze-seele.com

Entsetzlicher weise wird jede Generation von Christen, die im Namen des Christentums Verbrechen und Gräueltaten begangen hat, von der nachfolgenden Generation verleugnet oder bestritten, und falls das nicht möglich ist, wird flugs behauptet: 'oh, aber das waren doch keine richtigen Christen...! Wahre Christen sind nur diejenigen, die ihren nächsten lieben, Gutes tun' usw. , usw. ....


Wenn ich heute Christen über Moral sprechen höre, könnt ich kotzen!!! "" zitat/ende
wie bitte Kotzen...? ich bin ggerade dabei ...

Zitat eingekürzt/Bion
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#2
Und wieder gilt das selbe: Kehr zuerst vor der eigenen Tür: wie war das mit den Janitscharen? Zwangsrekrutierungen Minderjähriger mit Gehirnwäsche und Zwangsislamisierung? Nur um eines der vielen Beispiele zu nennen,..oder die Massaker der Sunniten and den Schiiten und umgekehrt,..

Also unterlass bitte, hier auf eine Religion los zu bashen, wenn deine eigene auch ihre Leichen im Keller hat,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#3
@Koon

Nochmals und letztmals!

Zitate sind ausschließlich zur Stütze der eigenen Argumentation in der Diskussion gestattet. Bei solchen Zitaten ist ein Herkunftsvermerk anzuführen.

Großzitate sind nicht erlaubt!

Dass alle Religionsgemeinschaften Dreck am Stecken haben, ist bekannt!

Bring Deine Anschuldigungen mit eigenen Worten in die Diskussion ein und stütze sie mit Kurzzitaten, möglichst aus seriöser Quelle!
MfG B.
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#4
Ich glaube Koon will damit ausdrücken, dass es in jeder Religion Missstände gibt, diese aber heute einseitig betrachtet werden.

Also damit ist gemeint, viele Christen sagen, dass der Islam eine schreckliche Religion ist, aber die Probleme im Christentum ignorieren.

Beide Seiten sowohl die Christen, die den Islam (die Muslime) als unmenschlich darstellen, als auch die Moslems die das Christentum schlecht darstellen haben unrecht.

Klar gibt es im Chrsitentum Misstände, vor allem in der katholischen Kirche.
Ich habe ein Buch über Kinder von kath. Pfarrer sind, nicht zu ihren Väter stehen können und Identitätsprobleme haben.
Und das nur, weil ein Papst important war und Lust hatte das zu verbieten.

Aber in der Bibel steht nichts vom Zölibat, aber auch im Koran steht auch nichts von Zwangsheiraten.

Ich hoffe wir kommen zu einer sachlichen Diskussion über unsere Religionen und deren Missstände zurück.

Ich eröffne einen diskreten Thread zu dem Thema Kirche im Mittelalter.

Liebe Grüße Meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#5
(30-03-2013, 10:46)Meryem schrieb: Ich glaube Koon will damit ausdrücken, dass es in jeder Religion Missstände gibt, diese aber heute einseitig betrachtet werden.

Ich habe schon verstanden, was er ausdrücken will. Er hat über mehrere Seiten christliche Gräueltaten aufgelistet.

Das dient nicht der Diskussion, sondern dem Streit.

Hätte er eine Sache, zB Kreuzzüge, angesprochen, könnten wir in eine ordentliche Diskussion einsteigen.

Darüber hinaus sei angemerkt, dass es eine Unart ist, alles unter Christentum und Theologie reinzupacken. Die Kreuzzüge, beispielsweise, sind ein geschichtliches Thema und gehören ins Forum Religions- und Kulturgeschichte.

(30-03-2013, 10:46)Meryem schrieb: Also damit ist gemeint, viele Christen sagen, dass der Islam eine schreckliche Religion ist, aber die Probleme im Christentum ignorieren.

Natürlich!

Wie eben viele Muslime, siehe Koon, sagen, dass das Christentum eine schreckliche Religion ist und die Unzulänglichkeiten der eigenen Religion übersehen.
MfG B.
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#6
(30-03-2013, 09:15)d.n. schrieb: Und wieder gilt das selbe: Kehr zuerst vor der eigenen Tür:

na soviel hat islam "vor allem im Namen der Religion" im eigenen Tür nicht zu kehren..Es gibt auch einige Themen hier im Forum, in dem geschichtlich festgehalten ist, wie Mosleme von Andalusien bis zum Iranischen Steppen Gebiete friedlich mit einander lebten...

ich würde sagen kleine Handfeger reicht schon
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#7
@ Bion

Ich hab doch die Herkunft der Quellen geschrieben... ´www.schwarze-seele.com
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#8
(30-03-2013, 11:31)Koon schrieb: na soviel hat islam "vor allem im Namen der Religion" im eigenen Tür nicht zu kehren.

Das eben ist Deine Blindheit "auf dem islamischen Auge"!
MfG B.
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#9
(30-03-2013, 11:32)Koon schrieb: @ Bion

Ich hab doch die Herkunft der Quellen geschrieben... ´www.schwarze-seele.com

Also nochmals in der Hoffnung, dass Du es jetzt kapierst:

Großzitate sind nicht erlaubt!

Zitate sind ausschließlich zur Stütze der eigenen Argumentation in der Diskussion gestattet.
MfG B.
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#10
(30-03-2013, 11:23)Bion schrieb: Ich habe schon verstanden, was er ausdrücken will. Er hat über mehrere Seiten christliche Gräueltaten aufgelistet.

Das dient nicht der Diskussion, sondern dem Streit.

Hätte er eine Sache, zB Kreuzzüge, angesprochen, könnten wir in eine ordentliche Diskussion einsteigen.

Darüber hinaus sei angemerkt, dass es eine Unart ist, alles unter Christentum und Theologie reinzupacken. Die Kreuzzüge, beispielsweise, sind ein geschichtliches Thema und gehören ins Forum Religions- und Kulturgeschichte..
Ja ich weiß was zu meinst. Das Gefühl mit dem Streit hatte ich auch, deswegen wollte ich auch einen anderen Thread eröffnen

(30-03-2013, 11:23)Bion schrieb: Natürlich!

Wie eben viele Muslime, siehe Koon, sagen, dass das Christentum eine schreckliche Religion ist und die Unzulänglichkeiten der eigenen Religion übersehen.

Das ist ne Sache, wo beide Seiten Schuld und auch Verantwortung tragen.
Wenn man zu einen sachlichen Diskussion kommen will, muss man nach meiner Meinung, die Religion von dem was die Menschen daraus machen trennen und jeweils einen extra Thread aufmachen.
Beides gehört in so ein Forum, egal ob bei dem Christentum oder dem Islam.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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#11
(30-03-2013, 11:40)Meryem schrieb: Das ist ne Sache, wo beide Seiten Schuld und auch Verantwortung tragen.
Wenn man zu einen sachlichen Diskussion kommen will, muss man nach meiner Meinung, die Religion von dem was die Menschen daraus machen trennen und jeweils einen extra Thread aufmachen.
Beides gehört in so ein Forum, egal ob bei dem Christentum oder dem Islam.

richtig Meryem... sowie in diesem Thread http://religionsforum.de/showthread.php?tid=6330 wo alle Brav ohne am echtheit der Zeitzeugen zu verzweifeln sich friedlich unterhalten können... natürlich nur dann wenn Koon und seines gleichen sich nicht beteiligen... Hier steht zudem Streit garnicht zu debatte...
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#12
(30-03-2013, 11:47)Koon schrieb: richtig Meryem... sowie in diesem Thread http://religionsforum.de/showthread.php?tid=6330 wo alle Brav ohne am echtheit der Zeitzeugen zu verzweifeln sich friedlich unterhalten können... natürlich nur dann wenn Koon und seines gleichen sich nicht beteiligen... Hier steht zudem Streit garnicht zu debatte...

Dort wird ein einziges Thema, nämlich Johannes v. Damaskus und seine Kritik am Islam diskutiert.

Das kannst Du gerne auch machen. Ein Thema (zB die Kreuzzüge oder die Hexenprozesse, aber nicht beides in einem Thread) ansprechen, um es zu diskutieren.

Und darüber hinaus: Lese bitte die Forenregeln und halte Dich daran!
MfG B.
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#13
Und nochmals (weil es schon x-mal im Forum steht): Jede Religion wurde bisher von Herrschern, Herrscher-Cliquen, Parteien als Plattform kruder Staats- oder Gesellschaftsideologien gebraucht bzw. missbraucht. Das liegt überwiegend daran, dass Menschen sich gerne zu "den Guten" zählen, welche "die Bösen" mit allen Mitteln bis zur physischen Vernichtung bekämpfen. Das kann zu so absonderlichen geistigen Konstrukten führen, dass man die Seelen im Feuer reinigen muss, damit sie in Ewigkeit nicht leiden müssen.

Derartige Ideologien ("die Bösen, die Guten") verursachen durch ihre krude Verbiegung menschlicher Haltung und Umwertung der klar erkennbaren Wertetraditionen die schlimmsten Verbrechen, durch gut-Meinen statt gut-Handeln.

Es hat überhaupt keinen Sinn, die eigene Religion, die eigene Konfession gegen diese Tatsachen in Schutz zu nehmen oder zu verteidigen, weil das gar nicht der Weg des Friedens ist. Man muss - grob gesprochen - die massenhafte "heilige Einfalt" (in den Köpfen) jeglicher Lehre (ob religiös oder philosophisch) durch Vielfalt der Meinungen und Informationen bekämpfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#14
Koon:

Die Verbrechen, die im Namen des Christentums auf dieser Seite aufgelistet sind, sind doch allgemein bekannt. Sie haben aber nichts mit der Lehre Jesu zu tun. Überhaupt nichts! Nirgendwo rechtfertigt oder fordert er Gewalt, auch nicht gegen Ungläubige.

Außerdem wirst du Verbrechen mit religiöser Rechtfertigung auch in anderen Religionen finden. Teilweise mit und teilweise ohne Legitimation durch die Religion selbst.
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#15
(30-03-2013, 15:23)Lelinda schrieb: Koon:

Die Verbrechen, die im Namen des Christentums auf dieser Seite aufgelistet sind, sind doch allgemein bekannt. Sie haben aber nichts mit der Lehre Jesu zu tun. Überhaupt nichts! Nirgendwo rechtfertigt oder fordert er Gewalt, auch nicht gegen Ungläubige.

Ich habe diese Auflistung nicht mehr sehen können. Aber unabhängig davon: @Koon gibt diesem Strang den Titel "Kirchliche Greuel im 20. Jahrhundert" und spricht dann von Verbrechen und Greueln "im Namen des Christentums". Da fallen mir auf Anhieb nur die Kreuzzüge ein ("Gott will es!"), und die waren nicht im 20. Jahrhundert. Überhaupt scheint mir das 20. Jh. ziemlich Christengreuel-frei zu sein. (Die beiden Weltkriege, Stalinismus und Nazismus wurden nicht im Namen des Christentums geführt bzw. errichtet.) Im Namen einer Religion haben sich in den letzten Jahrzehnten andere als Verbrecher schlimmster Art betätigt, vorzugsweise gegenüber ihren eigenen Glaubensgenossen: jene, die beim Massenmorden "Allahu akbar" schreien. Die tun es nämlich tatsächlich im Namen ihrer Religion. Dass jemand im letzten Jahrhundert gemordet hätte und dabei so etwas ausgerufen hätte wie "Jesus ist groß" oder "Heil sei der Dreinigkeit" ist mir irgendwie entgangen. Ich wüsste auch nicht,wie sich das legitimieren ließe.
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