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Christentum und Esoterik
#1
... sind die eigentlich Feinde und warum überhaupt?

Mir fällt immer wieder auf, dass Christen sich geradezu zu schütteln scheinen, wenn sie den Begriff Esoterik hören - und vl. kann mir hier mal jemand erklären, warum das so ist.

Ich sehe das aus meiner Sicht heraus so, dass ein Mensch versucht, hinter das Offensichtliche ( Exoterik ) zu schauen und mehr zu verstehen, als nur mit den Augen verstanden werden kann.

Und das Esoterische ist ja nicht wirklich etwas Verborgenes, Geheimes, sondern ist ebenso jedem anderen zugänglich, der sich die Mühe dazu macht. Betonung auf Mühe :P

Oft habe ich den Eindruck, als ob Christen sagen würden: " Ich habe die Bibel und die Lehre meiner Kirche und das reicht mir."
Und ich wundere mich dann ein wenig, warum man so viel von den wunderbaren Dingen Gottes gar nicht erst wissen will und Seine wunderbaren Geschenke zurückweist.

Sehe ich das falsch? Oder wie seht ihr das?

Lieben Gruß,
MarieCelete
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#2
Ich habe mich nie wirklich mit Esoterik befasst. Allerdings glaube ich, dass Esoterik im Widerspruch zur Bibel steht. Wenn ich an die Bibel glaube kann ich mich nicht gut gleichzeitig mit Esoterik befassen. Warum?

- Vielleicht ist das ein Vorurteil, aber Esoterik hat für mich einen Klang wie "schwammig, unsicher, ich weiß nichts genaues." Im Gegensatz dazu sind die Lehren der Bibel ganz klar definiert. Eindeutige Fakten werden genannt, eindeutige Richtlinien gegeben.

- Die Bibel sagt von sich selbst, das Wort Gottes zu sein. Wenn das stimmt (und ich bin davon überzeugt), dann zeigt sie uns, wie Gott sich den Menschen vorstellt, wie er sein Leben leben soll. Die Bibel ist dann unter anderen eine "Bedienungsanleitung" für das Leben. Und das Leben funktioniert besser mit Bedienungsanleitung! (Außerdem gibt sie uns Einblicke in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die wir ohne göttliche Offenbarung nicht haben könnten). Eine Richtlinie der Bibel ist aber auch, keinen falschen Lehrern zu glauben, sondern am Wort Gottes festzuhalten.

- Meine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und zu Gott ist viel zu wertvoll und wunderbar, als dass ich mich noch mit Esoterik beschäftigen müsste. :) (Achtung: sehr subjektives Argument; trotzdem wahr)

Zitat:Ich sehe das aus meiner Sicht heraus so, dass ein Mensch versucht, hinter das Offensichtliche ( Exoterik ) zu schauen und mehr zu verstehen, als nur mit den Augen verstanden werden kann.

Eine löbliche Absicht - aber warum mit der eigenen begrenzten Wahrnehmung Verborgenes herausfinden anstatt einfach Gott zu glauben, der uns so einiges geoffenbart hat? Er, der alles gemacht hat, hat ja schließlich auch eine Ahnung von den meisten Dingen....

Zitat:Oft habe ich den Eindruck, als ob Christen sagen würden: " Ich habe die Bibel und die Lehre meiner Kirche und das reicht mir."

Mir reicht die Bibel auch. Und zwar deshalb, weil ich sie ein Leben lang studieren kann und immer mehr darin entdecke. Gott immer besser kennenlerne. Da bleibt einfach keine Zeit mehr für Lehren, die mich am Ende nur von Gott wegbringen, und vor denen er mich sogar warnt. "Ich weiß, wem ich geglaubt habe..." (2 Tim 1,12)

Zitat:Und ich wundere mich dann ein wenig, warum man so viel von den wunderbaren Dingen Gottes gar nicht erst wissen will und Seine wunderbaren Geschenke zurückweist.

Ein hochinteressantes Thema! Wirklich!

Was sind deiner Meinung nach die wunderbaren Geschenke Gottes, die die Christen zurückweisen? Ich sage dir ein paar wunderbare Geschenke Gottes, die ich als Christ annehme:

- Die Schöpfung
- Heilsgewissheit: "Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;" (Joh 3,18a)
- Eine Beziehung zu meinem eigenen Schöpfer und Erlöser, Jesus Christus, durch Gebet, Führung und die Bibel.
- Führung im täglichen Leben
- Sicherheit, dass mein Leben nicht verkehrt läuft: "Wir wissen aber, daß denen, die GOtt lieben, alle Dinge zum besten dienen," (Röm 8,28a)
- Aufmunterung und Hilfe, wenn ich sie brauche: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben." (Mt 11,28 )
- Einblicke in die Weltgeschichte bis in die Zukunft, von Genesis bis zur Offenbarung.
- Hoffnung! Hoffnung, die mir niemand nehmen kann, egal was passiert. "denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, daß er mächtig ist, mein anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren." (2 Tim 1,12b) Und worauf hoffen wir?
- "...damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen..." (Eph 1,18b) Wir dürfen die unglaublichste Hoffnung haben, die ich mir vorstellen kann: Wir sollen - gemeinsam mit Jesus - Gott beerben! Wir werden mit Jesus sein Friedensreich errichten, mit ihm auf dem Thron sitzen und mit ihm auf der neuen Erde wohnen! Wenn Petrus vom sterben spricht, sagt er "daß das Ablegen meines Zeltes bald geschieht...". Das ist seine Ansicht vom Sterben: Er legt sein Zelt ab, um in das Haus einzuziehen, dass Christus ihm bereitet hat! :)
- Und warum macht Gott das? Dass er irgendwelche Leute erretett und sie zu seinen Erben erhebt? Deshalb: "damit er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erwiese in Christus Jesus." Einfach, damit herauskommt, wie gnädig und gut er ist! :) Und mit diesem Gott darf ich eine Beziehung haben!

Deshalb finde ich es ein wenig seltsam, wenn du den Eindruck hast, dass die Christen Gottes Geschenke nicht annehmen würden? Ich als Christ bin sogar so sehr mit Gottes Geschenken beschäftigt, dass ich gar keine Zeit mehr habe, mich mit Esoterik zu beschäftigen! :)

Wie siehst du das?

Zum Weiterdenken:

"Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;"
(Joh 1,12)
Ist das nicht eine wunderbare Verheißung?

LG Mike
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#3
Amen :) LG Gerhard
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#4
Hallo MarieCeleste,

'Esoterik' heißt ja an sich 'Geheimlehre', die 'Eingeweihten' vorbehalten ist. M.W. stammt der Begriff von den Pythagoräern im antiken Sizilien. Solche Lehren gibt es wohl in jeder Kultur - auch innerhalb von Christentum oder Islam.
Was man heute darunter versteht ist aber eher ein Sammelbegriff für all das, was 'irgendwie auch' religiös ist, aber in den traditionellen Religionen keinen Platz findet - daß die das dann ablehnen, ist nicht zu verwundern. Was mich daran stört sind nicht so sehr die Dinge die geglaubt werden - jedeR hat das Recht zu glauben was sie/er will - als der Anspruch der wissenschaftlichen Nachvollziehbarkeit, der dabei meist erhoben wird.

() qilin
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#5
Die Esoterik lehrt die Selbsterlösung. Man kehrt so oft ins Erdenleben zurück, bis man reif ist, das Hamsterrad der Seelenwanderung zu verlassen.
Das Christentum lehrt, dass der Mensch sein einziges Leben so leben muss, dass er zum Zeitpunkt seines Todes sich in der Gnade Gottes befindet. Und dies ist möglich, weil Jesus uns durch seinen Opfertod die göttliche Verzeihung unserer Sünden erwirkt hat. Daher ist es auch genug, wenn wir uns nach Kräften um die Nachfolge Jesu bemühen und uns wieder erheben, wenn wir infolge unserer menschlichen Schwäche fallen. Nicht der Fall ist schlimm, schlimm ist das Liegenbleiben.
Für Esoteriker gibt es den Begriff der Sünde überhaupt nicht.
MfG Hermann
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#6
'Die Esoterik lehrt...', 'für Esoteriker gibt es...' - das würde voraussetzen daß 'die Esoterik' einen eindeutigen und klar definierten Glaubensinhalt hat. Den hat sie aber nicht. Nach der strengen Definition bezeichnet sie nur den Wissensstand eines inneren Kreises von 'Eingeweihten' -

hier das Zitat aus 'Kirchner/Michaelis: Wörterbuch der philosophischen Begriffe':
esoterisch, gr. esoterikos 'innerlich', nur für den Gebrauch im Innern (einer Schule, einer Gemeinde) bestimmt; im Mysterienkult: nur für Eingeweihte bestimmt. Gegensatz -> exoterisch. Dazu der
Esoteriker, der in die Geheimnisse einer Religion, Lehre, Schule oder Sekte Eingeweihte.

und aus 'Kröners Wörterbuch der Religionen':
Esoterik ('Richtung nach innen', 'Geheimlehre'), im Gegensatz zur Exoterik die Methode, in Geheimlehren, -kulten oder Weihen wie den Mysterien nur einem bestimmten Kreis von Eingeweihten bestimmte religiöse Kenntnisse oder kultische Erlebnisse zu vermitteln, die anderen überhaupt nicht oder nicht vollständig zugänglich sind.
(-> Arkandisziplin; -> Meister und Jünger)

- was es auch im Christentum gibt;
nach der 'volkstümlichen' eben ein Überbegriff - für alles von Kaffeesatzlesen bis Psychokinese, von Tonbandstimmen bis Theosophie...

() qilin
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#7
Hallo qilin, ich kenne nicht wenige Esoteriker. Da sie meines Wissens keine Dachorganisation haben, die über die Glaubensinhalte und deren Erhaltung wacht, unterscheiden sie sich in vielen Belangen. Ich kenne aber keinen einzigen, der nicht an die Seelenwanderung glaubt und damit die "Selbsterlösung" für möglich hält. Dies scheint mir also ein Punkt zu sein, in welchem alle Esoteriker übereinstimmen. Auch im Internet fand ich noch niemanden, der sich der Esoterik zuordnet und von der Seelenwanderung nichts hält. Natürlich sprechen sie selbst nicht von Selbsterlösung, weil ihnen ja auch der Sündenbegriff fehlt. Sie nennen es geistige Reifung, Höherentwicklung etc..
MfG Hermann
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#8
Hermann schrieb:Das Christentum lehrt, dass der Mensch sein einziges Leben so leben muss, dass er zum Zeitpunkt seines Todes sich in der Gnade Gottes befindet.

Was für eine irrige Ansicht !

Die Wiedergeburt war Bestandteil des urchristlichen Glaubens und wurde durch den Fälschergriffel erst im Zuge der Konzilien teilsweise aus der Bibel getilgt, weil das duie Machtbessen damaligen herrscher nicht wollten. Sie wollten eine Lehre den Menscehn verkaufen, mit der sie sich weiter bereichern und den Mitmenschen ausbeuten konnten.

Wäre sich jeder darüber im Klaren, welche Folgen diese Verdrängung der Wahrheit aus den Köpfen der Menschen hatte, würde er sich sein eigenes Urteil bilden und durch Bibelstudium und Lesen von Platon und Sokrates selber auf die geistigen Gesetzmäßigkeiten kommen.

Da nicht nur die Glaubenserkenntnis in sich, sondern auch das Leben der christlichen Lehre als Vorbild dienen soll, diese Machthaber aber nur irdische Reichtümer statt geistiger aufbauten, auf Kosten der Mehrheit der Menschen, braucht es niemand zu wundern, warum immer noch so viele Menschen nur zu ihrem Vorteil aus sind und zwar evt. dem Wort nach sich "christlich" nennen, der Tat nach aber nicht so handeln.
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#9
Zitat:Was für eine irrige Ansicht !

Was für eine Unterstellung!

Zitat:Die Wiedergeburt war Bestandteil des urchristlichen Glaubens und wurde durch den Fälschergriffel erst im Zuge der Konzilien teilsweise aus der Bibel getilgt, weil das duie Machtbessen damaligen herrscher nicht wollten. Sie wollten eine Lehre den Menscehn verkaufen, mit der sie sich weiter bereichern und den Mitmenschen ausbeuten konnten.

Das hätten wohl einige Anhänger fernöstlichen Glaubens gerne. Tatsache ist: Die Bibel ist eine einheitliche und in sich geschlossene Lehre. Wenn du da Wiedergeburt im buddhistischen Sinn hineinzwängst zerreißt das Gesamtbild völlig, weil Reinkarnation grundlegenden Bestandteilen christlichen Glaubens völlig widerspricht. Wiedergeburt und Bibel sind absolut unvereinbar!

Andererseits spricht die Bibel von einer Wiedergeburt im geistigen Sinne (Bekehrung), die auch heute grundlegend für den Glauben bleibt, was aber etwas völlig anderes ist:

Joh 3, 4-7
Zitat:Jesus antwortete [Nikodemus] und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Wundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müßt von neuem geboren werden.

Joh 1,12-13
Zitat:so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Röm 6,3-10
Zitat:Oder wißt ihr nicht, daß wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein, da wir dies erkennen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen. Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.

Geistlich gesehen sind wir als Gläubige also mit Christus gestorben, und auch mit ihm auferstanden, d.h. wir wurden als Kinder Gottes "wiedergeboren". Das lässt sich nie und nimmer in Einklang bringen mit körperlicher Wiedergeburt nach dem Tod, da uns ja durch die geistliche Wiedergeburt das ewige Leben verheißen wurde!

Zitat:Wäre sich jeder darüber im Klaren, welche Folgen diese Verdrängung der Wahrheit aus den Köpfen der Menschen hatte, würde er sich sein eigenes Urteil bilden und durch Bibelstudium und Lesen von Platon und Sokrates selber auf die geistigen Gesetzmäßigkeiten kommen.

Tschuldigung, aber durch Bibelstudium bist du ganz sicher nicht auf diese Ansicht gekommen! Und was Platon und Sokrates damit zu tun haben weiß ich nicht. Warum haben diese beiden mehr Autorität als einige tausend andere Philosophen anderer Zeiten, die einander alle widersprechen?

Zitat:Da nicht nur die Glaubenserkenntnis in sich, sondern auch das Leben der christlichen Lehre als Vorbild dienen soll, diese Machthaber aber nur irdische Reichtümer statt geistiger aufbauten, auf Kosten der Mehrheit der Menschen, braucht es niemand zu wundern, warum immer noch so viele Menschen nur zu ihrem Vorteil aus sind und zwar evt. dem Wort nach sich "christlich" nennen, der Tat nach aber nicht so handeln.

Du hast recht in dem Sinne, dass sehr viele Menschen "theoretische" Christen sind. Wirkliche Christen gibt es gar nicht viele. Diese Verwässerung hat schon historische Wurzeln: Als das Christentum zur römischen Staatsreligion erhoben wurde, strömten Millionen Menschen in die Kirchen, die plötzlich Christen sein mussten, aber eigentlich gar keine waren. Aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

LG Mike
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#10
Es hat keiner behauptet, im buddistischen Sinn, sondern im geistigen, ist doch klar, dass es keinerlei Umkehrweg vom mensch zum Tier oder Pflanze mehr gibt und keinerlei leibliche Auferstehung aus dem Körper, dessen materielle Bestandteile verotten doch und werden der Erde zurückgegeben.

Du darfst die östliche Seelenwanderung nicht mit der urchristlichen Wiedergeburtslehre verwechseln, lese mal: Origenes, der Diamantene
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#11
Dann erklär sie mir doch, bitte sehr. Wie gesagt: geistliche Wiedergeburt ist bis heute ein essentieller Bestandteil christlichen Glaubens, es kommt darauf an, was du darunter verstehst. Und das hast du bisher noch nicht erläutert.
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