Sorry, ich hab Ekkards Beitrag erst jetzt bemerkt und somit eine Menge "Zeit" investiert, die ich mir auch sparen hätte können.
Die Natur kennt keine gerechte Zeit, die besser oder schlechter wäre. Die Evolution hat uns zu "selbstgerechten" Lebensformen gemacht. Nicht in dem sie uns immer bevorzugt hat, sondern, weil sie keine Rücksicht auf niemanden nimmt. Um zu überleben und den Fortbestand ihrer eigenen Nachkommen zu sichern, mussten unserer Vorfahren sich gegen alle nur erdenklichen Schwierigkeiten behaupten. Vor allem das Sichern des Fortbestandes der eigenen genetischen Nachkommen war immer ein Abwägen zwischen Kompromissbereitschaft zur Kooperation und aggressiver Angriff-Strategie.
Wir werden fett und träge, weil unserer Vorfahren nicht jeden Tag genug zu essen hatten und also opportun "Reserven" anlegen mussten, die sie in den folgenden Tagen immer sehr dringend brauchten.
Wir sind es evolutionsmäßig nicht gewohnt in großen, kaum noch überschaubaren Herden zu weiden. Unsere Vorfahren konnten nur in kleinen überschaubaren Gruppen die Existenz ihrer eigenen Nachkommen sichern. Dafür brauchten sie ein Territorium in dem ein paar Rivalen zu viel den Hungertod der eigenen Kinder bedeuten konnte.
Trotz allem ist es uns gelungen, uns nicht gegenseitig auszulöschen. Was wir sicher auch wider der meist gnaden- und rücksichtslosen Natur verdanken, gegen die wir in manchen "Zeiten" nur bestehen konnten, wenn wir alle Rivalitäten mal vergaßen.
Die Evolution geht weiter.
Die Natur kennt keine gerechte Zeit, die besser oder schlechter wäre. Die Evolution hat uns zu "selbstgerechten" Lebensformen gemacht. Nicht in dem sie uns immer bevorzugt hat, sondern, weil sie keine Rücksicht auf niemanden nimmt. Um zu überleben und den Fortbestand ihrer eigenen Nachkommen zu sichern, mussten unserer Vorfahren sich gegen alle nur erdenklichen Schwierigkeiten behaupten. Vor allem das Sichern des Fortbestandes der eigenen genetischen Nachkommen war immer ein Abwägen zwischen Kompromissbereitschaft zur Kooperation und aggressiver Angriff-Strategie.
Wir werden fett und träge, weil unserer Vorfahren nicht jeden Tag genug zu essen hatten und also opportun "Reserven" anlegen mussten, die sie in den folgenden Tagen immer sehr dringend brauchten.
Wir sind es evolutionsmäßig nicht gewohnt in großen, kaum noch überschaubaren Herden zu weiden. Unsere Vorfahren konnten nur in kleinen überschaubaren Gruppen die Existenz ihrer eigenen Nachkommen sichern. Dafür brauchten sie ein Territorium in dem ein paar Rivalen zu viel den Hungertod der eigenen Kinder bedeuten konnte.
Trotz allem ist es uns gelungen, uns nicht gegenseitig auszulöschen. Was wir sicher auch wider der meist gnaden- und rücksichtslosen Natur verdanken, gegen die wir in manchen "Zeiten" nur bestehen konnten, wenn wir alle Rivalitäten mal vergaßen.
Die Evolution geht weiter.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........