(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Ich denke du sagst das was ich meine, nur sind meine Formulierungen anderes.Ganz sicher nicht...
(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Die Wahrscheinlichkeiten sind nur deswegen Wahrscheinlichkeiten weil etwas bereits erkannt wurde oder in einer Vorstellung/Fantasie gedacht werden kann.Wenn dem so wäre, dann gäbe es sicher Wollpertinger, eierlegende Wollmilchschweine, Riesen und Sterne die als Taler vom Himmel fallen..
(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Das Unwahrscheinliche könnte also ebenso gut Wahrscheinlich sein,Und warum gibt es dann keine Wollpertinger, eierlegende Wollmilchschweine, Riesen und Sterne die als Taler vom Himmel fallen.. ?
(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Das was wir wirklich auswerten können, ist ja nur das Bekannte.Wissen (Erfahrung) (Bekanntes) verteilt sich (unbekannt) über ca. 7 Milliarden Menschen und sehr wahrscheinlich gibt es darunter keinen einzigen, dem alles bekannt ist was andere vielleicht wissen.
Wir können sogar die Intelligenz anderer nutzen und auswerten, ohne selber zu verstehen, wie das Ding jetzt eigentlich genau funktioniert.
Wahrscheinlichkeiten sind statistische Vorhersagen und Bekannte sind Leute, die man zu kennen meint, aber auch nie ganz sicher ist..
(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Die Dinge selbst haben keinen Maßstab, aber wir können aus den Dingen den Maßstab erschaffen.Dann sind nicht die Dinge selbst Maßstab, sondern unsere Entscheidung sie als Maßstab gelten zu lassen und somit sind wiederum nur wir selbst und unsere Erfahrungen der Maßstab.
(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Sie sind nur dann ein Maßstab wenn der Mensch etwas in den Dingen erkennt.Nicht unbedingt. Maßstäbe sind Bezugs- und Verhältniswerte, die wir für uns als nützliche oder zweckmäßige Orientierungshilfen in allen Möglichen Anwendungsbreichen benötigen.. wir definieren sie mit unseren Begriffen und nach unseren Bedürfnissen. Die Dinge (Die Natur) interessiert sich dafür nicht. Die Maßstäbe (Erfahrungswerte) von Raubkatzen sind ganz ihre eigenen, so wie die Maßstäbe ihrer Beute auch ausschließlich deren eigene sind.
Wir sind der Maßstab der Dinge.
Beispiel: Wir sind gerade dabei den Planeten so zu verändern, dass die zukünftigen Lebensbedingungen auf unseren Planeten auch für uns selbst schon in absehbarer Zeit ziemlich unwirtlich sein werden. Alle Wahrscheinlichkeitsmodelle die nach gewissenhafter Auswertung unserer Erfahrungen erstellt werden, zeigen unmissverständlich in die Richtung, dass wir der Maßstab der Dinge sind und es allein in unserem "Ermessen" liegt, ob wir uns als Menschheit zukünftig in einer Hölle wiederfinden, in der das Atmen nur noch mit Hilfsgeräten möglich sein wird und Trinkwasser die teuerste Flüssigkeit, die es überhaupt gibt.
(07-01-2017, 11:55)Adamea schrieb: Der Mensch hat die Naturkräfte erkannt und so können die Naturkräfte ein Maßstab der Dinge sein.Die Erkenntnis über die Naturkräfte wird uns dann nichts mehr nützen. Wir werden uns dann gegenseitig die alles entscheidende Naturkraft sein und Menschenfleisch eines der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........