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Integration der Religionen in der Welt
#16
(13-10-2012, 17:54)Luzifer schrieb: Das trifft dann auch auf Türken, Russen, Tschechen und allen anderen "Fremden" zu !?

sicher

je nach empfundener "fremdartigkeit" bzw. "kulturverwandtschaft" sind diese vorurteile allerdings unterschiedlich verbreitet

(13-10-2012, 17:54)Luzifer schrieb:
(13-10-2012, 08:50)petronius schrieb: [quote='Luzifer' pid='123272' dateline='1350075093']
ich muss zugeben dass, selbst ich mittlerweilen, eine an mich kriege wenn ich eine vermummte Frau sehe. Da ich es als eine Beleidigung , um nicht zusagen, ein Hohn empfinde gegenüber den Frauen die sich für eine Gleichberechtigung eingesetzt haben. Für mich ein Schritt zurück anstatt vor. Ein regelrechter Schlag ins Gesicht
dir ist aber schon klar, daß es deine sichtweise ist, die du hier verabscheust.

Ich verabscheue meine Sichtweise? Kannst du den Satz nochmal anders formulieren bitte

du kannst nicht wissen, ob sich eine verhüllte frau für gleichberechtigung einsetzt oder nicht. also ist es nur deine eigene sichtweise bzw. unterstellung des hohns auf die gleichberechtigung, die du da so verabscheust, daß du "eine an dich kriegst"

(13-10-2012, 17:54)Luzifer schrieb:
(13-10-2012, 08:50)petronius schrieb: denn aus welchen gründen, mit welcher gesinnung (z.b. den frauenrechten gegenüber) die muslima sich "verhüllt", das kannst du dem kopftuch ja gar nicht ansehen

Vom logischen Verstand ausgehend würde der westliche Bürger sagen dass sie dies tun weil es ihr Glaube das vorschreibt

es ist beiliebe nicht zwingend, vom habitus auf meinung schließen zu können

(13-10-2012, 17:54)Luzifer schrieb: Das mag vielleicht sein doch wer kennt denn den Unterschied zwischen hier und dem Osten? Hier im Westen kennen wir doch nur die eine Art wie sie ihren Glauben praktizieren

wenn du keinerlei informationen über "den Osten" hast (eine seltenheit im internet-zeitalter), dann kannst du ja nur den islam kennen, wie er hier praktiziert wird

was ist daran so schlimm für dich?

(13-10-2012, 17:54)Luzifer schrieb: Ist das nicht engstirnig? Wir leben doch alle zusammen in einer Gemeinschaft. Doch was nützt es einem wenn jeder sagt "das ist nicht mein Problem" wenn sie nachher dennoch durch die Konflikte selbst betroffen sind?

so lange keine konflikte entstehen, ist da kein problem für mich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#17
(13-10-2012, 17:24)Luzifer schrieb: Daran verkehrt? Hm.... im Prinzip nichts, doch auf der anderen Seite ist es die westliche Welt doch die die es lockerer sieht und die während der Arbeitszeit nicht betet. Und naja meine Kollegen zB. verzichten auf die Zigarettenpause, als ich sie mal fragte warum hab ich als Antwort folgendes bekommen; "Ach weiß du ich muss sie nicht haben." Was man daraus interpretiert hängt dann eben von der Person ab. Was ich sagen will ist dass es durchaus Raucher gibt die auch auf ihre Zigarettenpause freiwillig verzichten, seih es damit sie ihren Kollegen helfen wollen oder einfach aus Kollegialität. (Sozial?)

Hm... ich kann nichts unkollegiales daran finden, wenn der Raucher mal eine Zigarettenpause macht oder der Moslem mal fünf Minuten betet. Der Nichtraucher kann ja ruhig auch mal kurz Pause machen.
Leider wird jedoch in vielen Büros mit äußerst preussischer Genaukeit auf die Einhaltung von Zeiten, Regeln etc. geachtet. Imho einer guten Arbeit eher hinderlich. Aber selbst wenn man das so genau nimmt, kann der Moslem die fünf Minuten die fürs Beten drauf gehen ja einfach hinten an seine Arbeitszeit dranhängen.


(13-10-2012, 17:24)Luzifer schrieb:
(12-10-2012, 23:43)Gundi schrieb:
(12-10-2012, 22:51)Luzifer schrieb: Es werden extra Moscheen gebaut , sowie Minaretten usw.

Wer baut die?
Oder findest du es generell schlimm das Moscheen gebaut werden?

Zur ersten Frage: Sofern ich richtig informiert bin sind es in Deutschland logischer weise auch die Deutschen die die Moscheen bauen, bei uns sind es die Gastarbeiter.

Schaffung von Arbeitsplätzen Icon_wink

Mal im Ernst: Warum stört es dich dass Moscheen gebaut werden.


(13-10-2012, 17:24)Luzifer schrieb: Bei deiner Antwort geb ich dir Recht dass sie selbst agieren sollen, auf der anderen Seite hab da sofort an die Frauen gedacht (die ganz groß in den Medien vertreten waren) die dies getan haben und dann mit dem Leben bezahlen mussten. Falls du dich errinnern magst , vor nicht allzulanger Zeit war ein Mädchen in den Medien dass sich gewehrt hatte und sich "freizügig" (in unseren Augen normal) angezogen hatte und auch mit katholischen Jungen verkehrte.

Nun gut. Allerdings sind das sehr seltenen Einzelfälle.
Und wie sollte man auch vorgehen? Kopftuchverbot? Ich denke man erreicht damit nichts.
#18
Da sieht man mal, wie im Islam schon für die gestressten Arbeiter gesorgt wurde !
Gebets-Pausen mit Waschung und gymnastischen und meditativen Übungen ! *g*
#19
(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb: Hm... ich kann nichts unkollegiales daran finden, wenn der Raucher mal eine Zigarettenpause macht oder der Moslem mal fünf Minuten betet. Der Nichtraucher kann ja ruhig auch mal kurz Pause machen.
Leider wird jedoch in vielen Büros mit . geachtet. Imho einer guten Arbeit eher hinderlich. Aber selbst wenn man das so genau nimmt, kann der Moslem die fünf Minuten die fürs Beten drauf gehen ja einfach hinten an seine Arbeitszeit dranhängen.

Gegen eine Raucherpause ist sicher nichts zu sagen, oft sind sie eine willkommene Abwechslung für ein Meeting, um mal "durchzulüften" - natürlich im gegenseitigen Einverständnis. Wenn man sich jedoch ein Meeting (oder überhaupt die Arbeitszeit) zu einer bestimmten Zeit für eine bestimmte Weile unterbrechen MUSS, wird das, was du die "äußerst preussischer Genaukeit auf die Einhaltung von Zeiten, Regeln etc." (die ich aus Büros, in denen ich gearbeitet habe, nicht kenne) überhaupt erst eingeführt (ganz zu schweigen von der Konzentrationsschwäche und unterschwelligen Aggression während des Fastenmonats). Für die Kreativwirtschaft, in der ich arbeite, ist ernsthaft ausgelebter Islam tödlich. Und bevor die Schelte kommt - ja, ich habe längere Zeit mit Moslems zusammen gearbeitet. Da war man ganz schnell "unter sich" und die "Deutschen" wurden freundlich, aber bestimmt ausgegrenzt und jede Gruppe machte ihr Ding. Interessanterweise war die (nichtgläubige) Perserin bei den "Deutschen" zu finden.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#20
(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb:
(12-10-2012, 22:51)Luzifer schrieb: Es werden extra Moscheen gebaut , sowie Minaretten usw.
Zitat:Wer baut die?
Oder findest du es generell schlimm das Moscheen gebaut werden?

Zur ersten Frage: Sofern ich richtig informiert bin sind es in Deutschland logischer weise auch die Deutschen die die Moscheen bauen, bei uns sind es die Gastarbeiter.

Schaffung von Arbeitsplätzen Icon_wink

Mal im Ernst: Warum stört es dich dass Moscheen gebaut werden.

Der Bauherr sind nicht "die Deutschen", sondern die jeweiligen Religionsgemeinschaften. Bei der Kölner Großmoschee hat es die DITIB übrigens geschafft, sogar die freundlichsten und herzlichsten Unterstützer vor den Kopf zu stoßen - den Architekten auf unfreundlichste Art entlassen, die Presse veralbert, den Beirat empört. Letzten Endes haben die Kritiker Recht behalten, was wirklich sehr traurig ist. Beim Bau der Moschee in Berlin (am Flughafengelände Tempelhof) hat man auch versucht, die Behörden zu hintergehen und höher zu bauen als zugelassen - ist aber aufgeflogen.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#21
(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb: Kopftuchverbot? Ich denke man erreicht damit nichts.

Frankreich hat ja die Ganzkörperverschleierung gesetzlich verboten. Was hats gebracht?

"Ein Jahr nach Inkrafttreten des Burka-Verbots in Frankreich zieht das Innenministerium Bilanz: Die Zahl der Burka-Trägerinnen habe sich halbiert."

*http://www.focus.de/politik/ausland/ein-jahr-nach-burka-verbot-fast-300-burkatraegerinnen-in-frankreich-verwarnt_aid_735676.html
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#22
(14-10-2012, 23:25)schmalhans schrieb: Wenn man sich jedoch ein Meeting (oder überhaupt die Arbeitszeit) zu einer bestimmten Zeit für eine bestimmte Weile unterbrechen MUSS, wird das, was du die "äußerst preussischer Genaukeit auf die Einhaltung von Zeiten, Regeln etc." (die ich aus Büros, in denen ich gearbeitet habe, nicht kenne) überhaupt erst eingeführt

und wie häufig kommt so was vor?

mir ist in meinem berufsleben noch kein muslim begegnet, der irgendwelche meetings oder überhaupt berufliche tätigkeiten wegen gebetspausen unterbrochen hätte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#23
(14-10-2012, 23:36)schmalhans schrieb:
(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb: Kopftuchverbot? Ich denke man erreicht damit nichts.

Frankreich hat ja die Ganzkörperverschleierung gesetzlich verboten. Was hats gebracht?

"Ein Jahr nach Inkrafttreten des Burka-Verbots in Frankreich zieht das Innenministerium Bilanz: Die Zahl der Burka-Trägerinnen habe sich halbiert."

ja - was hat das gebracht?

um wieviel weniger patriarchal ist f geworden?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#24
N'abend Petronius,

(14-10-2012, 19:58)petronius schrieb: du kannst nicht wissen, ob sich eine verhüllte frau für gleichberechtigung einsetzt oder nicht.

Recht hast du dass du sagst dass ich das nicht wissen kann doch wer kanns? Der Gegenspieler vom Wissen ist Unwissen mit Vorurteil die Instinktiv gefällt werden.

(14-10-2012, 19:58)petronius schrieb: wenn du keinerlei informationen über "den Osten" hast (eine seltenheit im internet-zeitalter), dann kannst du ja nur den islam kennen, wie er hier praktiziert wird

Das Problem (im I-Zeitalter) ist nicht die Informationen zuhaben sondern sie zubenutzen. Der Mensch ist von Natur aus bequem, eben weil er bequem ist und immer mehr werden wird, wird sich immer weniger die Mühe gemacht sich im Internet zuinformieren denn wer sich richtig und gut im I-Net informieren will der braucht Zeit und Geduld. Die Meisten haben aber keine Zeit und schon nur wenig Geduld da wir uns in einem schnellen Zeitalter bewegen. Dies ist auch dann der Grund warum die Menschen sich lieber von den Fernseher setzen und doch die Narichten anschaun. Es ist bequemer dies zutun geht einfach und dauert auch nicht sehr lang, was dann auch wiederrum der Grund ist warum die Leute ihr Hauptwissen von den Narichten beziehen. (die ist vom durschnitts-Bürger)

Gehen wir in die jüngere Generation dann findest du (fast) keine mehr die sich mit den Narichten befassen da diese in den Augen der Jugend nicht interessant sind. Wobei wir dann mal wieder beim Problem des beschränkten Wissens wären. Was letzendlich doch nur wieder zur Unwissenheit und Vorurteile führen kann.


(14-10-2012, 19:58)petronius schrieb: was ist daran so schlimm für dich?

Gegenfrage: Als Deutscher erwartest du von Immigranten was?

(14-10-2012, 19:58)petronius schrieb: so lange keine konflikte entstehen, ist da kein problem für mich

Und was ist wenn der Hypothetische Konflikt fast vor der Haustür steht?

Mit freundlichen Grüßen
Luz
Die Wahrheit ist einfach zuverstehen, das Problem ist sie zufinden.
(Galileo Galilei)
#25
N'abend Gundi,

(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb: Schaffung von Arbeitsplätzen Icon_wink

Darauf könnte ich dich fragen ob du weisst wer die Arbeitsplätze bekommt, bist du dir da sicher dass es wirklich die sind für die du es glaubst?

(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb: Mal im Ernst: Warum stört es dich dass Moscheen gebaut werden.

(14-10-2012, 23:36)schmalhans schrieb: Der Bauherr sind nicht "die Deutschen", sondern die jeweiligen Religionsgemeinschaften. Bei der Kölner Großmoschee hat es die DITIB übrigens geschafft, sogar die freundlichsten und herzlichsten Unterstützer vor den Kopf zu stoßen - den Architekten auf unfreundlichste Art entlassen, die Presse veralbert, den Beirat empört. Letzten Endes haben die Kritiker Recht behalten, was wirklich sehr traurig ist. Beim Bau der Moschee in Berlin (am Flughafengelände Tempelhof) hat man auch versucht, die Behörden zu hintergehen und höher zu bauen als zugelassen - ist aber aufgeflogen.

Das dürfte einiges aussagen.

(14-10-2012, 22:48)Gundi schrieb: Nun gut. Allerdings sind das sehr seltenen Einzelfälle.
Und wie sollte man auch vorgehen? Kopftuchverbot? Ich denke man erreicht damit nichts.

Hans hat dir hier schon geantwortet, ich poste es nur noch mal zur Wiederholung:

(14-10-2012, 23:36)schmalhans schrieb: Frankreich hat ja die Ganzkörperverschleierung gesetzlich verboten. Was hats gebracht?

"Ein Jahr nach Inkrafttreten des Burka-Verbots in Frankreich zieht das Innenministerium Bilanz: Die Zahl der Burka-Trägerinnen habe sich halbiert."

*http://www.focus.de/politik/ausland/ein-jahr-nach-burka-verbot-fast-300-burkatraegerinnen-in-frankreich-verwarnt_aid_735676.html
Die Wahrheit ist einfach zuverstehen, das Problem ist sie zufinden.
(Galileo Galilei)
#26
N'abend,

Ich möchte hier noch einmal zum Punkt bringen dass es meine Threads nicht zu 100% meine Meinung darstellen, zum anderen soll es hier nicht nur vom Islam diskutiert werden denn das Christentum und der Buddhismus sollen auch Einzug erhalten und teil des Threads werden.

Die Kernfrage ist nach-wie-vor ob die Religionen heute im 21. Jahrhundert nicht veraltet sind, sind sie integriert? Sind sie gegenüber anderen Religionen tolerant? Sind sie , sofern sie im Westen vertreten werden, angepasst? Wie schaut es mit dem Osten aus?.

Mit freundlichen Grüßen
Luz
Die Wahrheit ist einfach zuverstehen, das Problem ist sie zufinden.
(Galileo Galilei)
#27
(15-10-2012, 20:13)Luzifer schrieb:
(14-10-2012, 19:58)petronius schrieb: was ist daran so schlimm für dich?

Gegenfrage: Als Deutscher erwartest du von Immigranten was?

nicht mehr und nichts anderes als von meinen sonstigen mitbürgern

aber um auf meine frage zurückzukommen, der du soeben ausgewichen bist:

was ist so schlimm für dich am islam wie er hier praktiziert wird?

oder was willst du uns hier eigentlich in sachen islam sagen, so von wegen nichtinformiert vorurteile haben, oder überhaupt?

(15-10-2012, 20:13)Luzifer schrieb:
(14-10-2012, 19:58)petronius schrieb: so lange keine konflikte entstehen, ist da kein problem für mich

Und was ist wenn der Hypothetische Konflikt fast vor der Haustür steht?

was interessieren mich (oder dich, das ist viel spannender) hypothetische konflikte?

ich kann mir dutzende hypothetische konflikte z.b. mit dir ausdenken - umso mehr, als ich dich ja praktisch nicht kenne

aber warum sollte ich?
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#28
(15-10-2012, 20:57)Luzifer schrieb: Die Kernfrage ist nach-wie-vor ob die Religionen heute im 21. Jahrhundert nicht veraltet sind, sind sie integriert? Sind sie gegenüber anderen Religionen tolerant? Sind sie , sofern sie im Westen vertreten werden, angepasst? Wie schaut es mit dem Osten aus?.

"Religionen" sind vor allem vielfältig, daher ist das so pauschal schlicht nicht zu sagen. sie erfahren bei ihren gläubigen verschiedene ausprägung vor allem in der gelebten praxis, mal mehr, mal weniger "veraltet, integriert, tolerant, angepasst" (an was und wen eigentlich? die "leitkultur"?)

und war toleranz und integration (welche keine einbahnstraße ist) vor dem 21. jhdt weniger wichtig?
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#29
N'abend

(15-10-2012, 21:23)petronius schrieb:
(15-10-2012, 20:13)Luzifer schrieb: Gegenfrage: Als Deutscher erwartest du von Immigranten was?
nicht mehr und nichts anderes als von meinen sonstigen mitbürgern

"Nichts anderes" ist nicht wirklich aussagekräftig weder noch genau definiert.
Auf Grund der Tatsache dass mir das Gedankenlesen noch verschlossen ist bitte ich hier um eine genau Antwort was du von den Immigranten in deinem Land (wahr. Deutschland) erwartest.
Also bitte die Frage beantworte ich gerne doch erst die meine weil sie
dafür gedacht ist deine zubeantworten.

Mit freundlichen Grüssen
Luz
Die Wahrheit ist einfach zuverstehen, das Problem ist sie zufinden.
(Galileo Galilei)
#30
(15-10-2012, 21:31)Luzifer schrieb:
(15-10-2012, 21:23)petronius schrieb:
(15-10-2012, 20:13)Luzifer schrieb: Gegenfrage: Als Deutscher erwartest du von Immigranten was?
nicht mehr und nichts anderes als von meinen sonstigen mitbürgern

"Nichts anderes" ist nicht wirklich aussagekräftig weder noch genau definiert

du hast ja auch nicht gefragt, was ich von meinen mitmenschen generell erwarte

ich mach da nämlich keine unterschiede

(15-10-2012, 21:31)Luzifer schrieb: Auf Grund der Tatsache dass mir das Gedankenlesen noch verschlossen ist bitte ich hier um eine genau Antwort was du von den Immigranten in deinem Land (wahr. Deutschland) erwartest

meine antwort muß dir genügen

aber du kannst ja gern eine liste aufstellen von dem, was du von deinen mitbürgern erwartest, und ich sag dir dann, ob ich die einzelnen punkte auch so sehe

wird dir aber in sachen immigranten kein spezialwissen verschaffen

gegenfrage:

was erwartest du von immigranten, was du von autochthonen nicht verlangst?

(15-10-2012, 21:31)Luzifer schrieb: Also bitte die Frage beantworte ich gerne doch erst die meine weil sie dafür gedacht ist deine zubeantworten

ich bin nicht hier, um spielchen zu spielen. entweder du hast eine antwort auf eine (rück)frage (zu einer deiner einlassungen), oder du willst keine geben - dann kann ich über deine gründe dafür nur spekulieren
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