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Vorwürfe gegen den Propheten des Islam
#1
Guten Tag,
man liest, man hört, man schreibt, hier wird auch geschrieben, man unterstellt dem Propheten des Islam, Muhammad, der Friede sei mit ihm, alles Mögliche an Übeltaten und Böswilligkeiten, die er im Laufe seinen Lebens getan haben soll.
Vorneweg, ich bin kein Muslim im Sinne dieser Religion, und ich bin auch nicht Parteiisch, es geht mir darum klare Verhältnisse zu schaffen.
Vielleicht auch damit eine Position zu finden auf die man zurückgreifen kann wenn es um den Islam geht und im Besonderen um den Propheten dieser Religion.

Eben gerade steht dieser Satz im Raum:
Zitat:Bevor ich aber einem mordenden "Propheten" folge, glaube ich lieber an ein... Evangelium, das die Liebe predigt.
Wer diesen Satz schrieb sei außer Acht gelassen, denn es gibt viele solcher und ähnlicher Anschuldigungen denen ich persönlich widerspreche, und mit mir wohl auch die gesamte muslimische Gesellschaft und nicht nur diese, solche Worte werden auch als Beleidigung aufgefasst, und man darf dabei auch beachten, dass in manchen sogenannten "Islamischen Ländern" die Todesstrafe auf Prophetenbeleidigung steht, wobei auch Jesus als Prophet angesehen wird und das gleich gesehen und geahndet wird.

Dies nur zum Anfang, und der Hinweis auf diese Bestrafung ist auch nur zur Erinnerung gedacht für wie bedeutend man dies ansieht, die Beleidigung der Gesandten Gottes.
Ich hoffe auf rege Beteiligung, und natürlich auf Klärung und Aufklärung.
Vielen Dank.

Richard Bastian
#2
Antwort darauf findest du Im Koran.
Wenn du Koran einigemaßen verstanden hast, kannst du mit dem Logik zwischen den echten und unechten Hadits, über den Mohammed verfasst sind einigermaßen untertscheiden.
#3
nun, muhammad war - auch(!) - ein heerführer. und da gläubische gern die tötung als "mord" denunzieren (außer, sie wird von ihrem gott begangen, dann handelt es sich im allgemeinen um einen speziellen ausdruck dessen liebe Icon_cheesygrin), siehe "mord an ungeborenen" etc., ist halt auch ein soldat dann nach dieser logik ein "mörder"

ja, muhammad hat menschenleben auf dem gewissen, er hat auch eine vermutlich sechsjährige geheiratet und mit ihr wohl die ehe vollzogen, bevor sie zehn war

zwar war dergleichen damals nicht unüblich, aber es dient halt den einschlägig übelwollenden dazu, muhammad als "mörder" und "kinderschänder" brandmarken
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#4
(28-08-2012, 13:20)petronius schrieb: ja, muhammad hat menschenleben auf dem gewissen, er hat auch eine vermutlich sechsjährige geheiratet

hast du eine Glaubwürdige Quelle..?

Mohammed war 25 als er einen 40 jährigen heiratete.

(28-08-2012, 13:20)petronius schrieb: nun, muhammad war - auch(!) - ein heerführer. und da gläubische gern die tötung als "mord" denunzieren (außer, sie wird von ihrem gott begangen, dann handelt es sich im allgemeinen um einen speziellen ausdruck dessen liebe Icon_cheesygrin), siehe "mord an ungeborenen" etc., ist halt auch ein soldat dann nach dieser logik ein "mörder"

eine ziemlich ausgeprägte Phantazie, verwechselst du vielleicht etwas mit God blass America und Angriff auf Irak, wo das ganze von Georg Bush Justice genannt wurde... oder war das doch aus dem Herr der Ringe... meinnnn schattttzz

(28-08-2012, 13:20)petronius schrieb: ja, muhammad hat menschenleben auf dem gewissen,

o Je .. Icon_cheesygrin

23 Jahre war er Prophet
2 Monate im Krieg
Tötete eine Mensch der Ihm zuvor mit dem tot drohte. (Name des Unglücklichen "Ubey B. Halef")
#5
Lieber Koon, es geht hier nicht um die Antwort die mir ist, und es geht auch nicht um die Ahadith die ich insgesamt ablehne, sondern darum eine Position, einen Standpunkt zu finden, auf den man sich berufen kann um Tatsache von übler Nachrede und Beleidigung zu unterscheiden.
Damit man Usern hier im Forum sagen hann: "Halt! Lies dort! Du hast diese Grenze überschritten!"
Und sei es auch eine Grenze die von Usern hier im Forum selbst diskutiert und aufgestellt wurde, eben das, was man Demokratie nennt, und diese Grenze auch im Nachhinein zu verändern und zu verbessern wäre.
Wobei selbstverständlich die Moderation das letzte Wort hat, und das auch so bleiben soll und wird und richtig ist.
_____________
@petronius, eben um diese Unterstellungen geht das auch, dies zu klären und von allen möglichen Seiten zu betrachten, es geht um Wissen, und auch hier sollte unser deutsches Rechtssystem zum Beispiel genommen werden dürfen.
Artikel 103
(1) "Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör."
(2) "Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde."
(3) § 261 StPO: "Über das Ergebnis der Beweisaufnahme entscheidet das Gericht nach seiner freien, aus dem Inbegriff der Verhandlung geschöpften Überzeugung."
(4) Grundsatz "In dubio pro reo" "Im Zweifel für den Angeklagten"

Das sollten wir doch können.
#6
(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb: hast du eine Glaubwürdige Quelle..?

wikipedia:

Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.[3] Der Historiker Muhammad ibn Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug aus Medina. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“[4] Anderen Berichten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem Eheschließungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt.[5] In den kanonischen Hadithsammlungen, bei Buchārī,[6] Muslim ibn al-Haddschādsch[7] und anderen sind beide Überlieferungsvarianten dokumentiert

die glaubwürdigkeit von hadithen mußt schon du bewerten... Icon_cheesygrin

(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb: Mohammed war 25 als er einen 40 jährigen heiratete

du meinst wohl chadidscha und hast ein n zuviel geschrieben

ja, das bratkartoffelverhältnis ist keine erfindung der bundesdeutschen nachkriegs-studentenschaft

(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb: eine ziemlich ausgeprägte Phantazie, verwechselst du vielleicht etwas mit God blass America und Angriff auf Irak, wo das ganze von Georg Bush Justice genannt wurde... oder war das doch aus dem Herr der Ringe... meinnnn schattttzz

gehts dir noch gut?

leugnest du die ghazawat?

(28-08-2012, 14:11)Koon schrieb:
(28-08-2012, 13:20)petronius schrieb: ja, muhammad hat menschenleben auf dem gewissen,

o Je .. Icon_cheesygrin

23 Jahre war er Prophet
2 Monate im Krieg
Tötete eine Mensch der Ihm zuvor mit dem tot drohte. (Name des Unglücklichen "Ubey B. Halef")

na, ein bißchen mehr an krieg war da ja schon...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#7
(28-08-2012, 14:17)Richard Bastian schrieb: @petronius, eben um diese Unterstellungen geht das auch

das hab ich schon verstanden, und deshalb schreib ich ja auch was dazu
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#8
(28-08-2012, 14:21)petronius schrieb: Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.[3] Der Historiker Muhammad ibn Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug aus Medina. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“[4] Anderen Berichten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem Eheschließungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt.[5] In den kanonischen Hadithsammlungen, bei Buchārī,[6] Muslim ibn al-Haddschādsch[7] und anderen sind beide Überlieferungsvarianten dokumentiert

die glaubwürdigkeit von hadithen mußt schon du bewerten... Icon_cheesygrin

[

ja klar ... überall wo Buchari, Tirmizi oder Müslim steht... sind nicht mehr zu Bewerten
die Ummayaden schrieben viele Hadithen, um eigene Interessen im Namen der Propheten zu durchsetzten. unter anderem Kinderschänden, um deren Eltern überzeugen zu können benutzte mann Wahrscheinlich..." guck der Prophet tats auch"

dass es in Wiki steht, muß einen besonders wichtigen Religiösen interesse haben.

(28-08-2012, 14:21)petronius schrieb: na, ein bißchen mehr an krieg war da ja schon...


echt wieviel denn noch... ?
#9
(28-08-2012, 14:17)Richard Bastian schrieb: Damit man Usern hier im Forum sagen hann: "Halt! Lies dort! Du hast diese Grenze überschritten!"

wie willst du das denn tun, keine im Forum hat ein Akademischestitel mit solchen Anschuldigungen rein Wissenschaftlich um gehen könnte.
die Laien wie ich wissen vielleicht dass es nicht so war, auch vielleicht den Hintergrund solche Anschuldigungen irgendwann gelesen hat. Doch Dementi steckt im Detail, das manchmal nicht von Google zu holen ist

daher ein Thema wie dieser führt nur zu Streit.
#10
(28-08-2012, 14:34)Koon schrieb: ..die Ummayaden schrieben viele Hadithen, um eigene Interessen im Namen der Propheten zu durchsetzten. unter anderem Kinderschänden, um deren Eltern überzeugen zu können benutzte mann Wahrscheinlich..." guck der Prophet tats auch"

Die Ehe mit Aisha war politisch begründet. Keine der anderen Ehen Mohammeds lässt den Schluss zu, dass er eine besondere Vorliebe für Kind-Frauen gehabt hätte.
MfG B.
#11
(28-08-2012, 14:34)Koon schrieb: ja klar ... überall wo Buchari, Tirmizi oder Müslim steht... sind nicht mehr zu Bewerten

oh, verzeihung - ich vergaß, daß du ja der einzige bist, der weiß, wie es damals wirklich war

(28-08-2012, 14:34)Koon schrieb: echt wieviel denn noch... ?

wie kreisky immer sagte: lernens geschichte!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#12
Wir haben gleich zu Anfang ein Problem über das man nachdenken sollte bevor man damit anfängt zu urteilen. Es ist die Befangenheit oder auch die Voreingenommenheit!
Ein Richter fällt ein Urteil, kann man ihm diese Befangenheit vorwerfen und wird sie bestätigt ist das Urteil ungültig. § 42 Ablehnung eines Richters siehe auch § 24
(1) Ein Richter kann sowohl in den Fällen, in denen er von der Ausübung des Richteramts kraft Gesetzes ausgeschlossen ist, als auch wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt werden.
(2) Wegen Besorgnis der Befangenheit findet die Ablehnung statt, wenn ein Grund vorliegt, der geeignet ist, Misstrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters zu rechtfertigen.
Weiterhin hat sich das Gericht umfassend zu informieren, das nennt man die Beweisaufnahme, geregelt wird das in §§ 371 f. ZPO, §§ 373 ff. ZPO, weiterhin gilt es Sachverständige zu Rate zu ziehen, §§ 402 ff. ZPO, Urkunden zu sichten, §§ 415 ff. ZPO, und natürlich auch den Beschuldigten anzuhören, § 157 StPO.

In unserem Fall bedeutet dies dass man sich der Befangenheit frei machen sollte, dabei die Verhältnisse der damaligen Zeit zu beachten hat, Recherche, Sachverständige zu Rate ziehen muss, hier wären dies u. A. Islamwissenschaftler, Urkunden, d.h. die Ahadith und den Koran, den direkt Beschuldigten können wir zwar nicht mehr anhören, da es sich hier aber um einen Befehl Gottes handelte, der hier nachzulesen ist:
"Die Heirat war ein Befehl Allahs. In Sahih al-Bukhari und Muslim heißt es: Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte zu Aischa: 'Du wurdest mir dreimal im Traum gezeigt. Jedes Mal sagte mir Gabriel: ‚Dies ist deine Frau in diesseitigen und jenseitigen Leben.’ Die authentische Überlieferung berichtet, dass jedes Mal, wenn Jibril zu Allahs Propheten kam, er ihm ein zusammengewickeltes Seidentuch vorlegte. Immer, wenn er (Muhammad) das Seidentuch aufwickelte, sah er darin das Bild Aischas. Jibril sagte ihm: ‚Dies ist deine Frau im diesseitigen und jenseitigen Leben.’ Dabei reagierte er immer, indem er sagte: ‚Falls dies gut für mich ist, möge Allah dies mir ermöglichen.’ "

Es ist nicht einfach diesen Fall zu lösen, man kann es sich nur einfach machen indem man aus heutiger, und dazu noch aus christlicher Sicht ein vorschnelles Urteil fällt.
Liest man die Bibel und findet Vergleichbares sieht das gleich ganz anders aus, und so ist ein Freispruch unumgänglich.
Dazu folgende Bibelstellen:
4. Buch Mose, Kapitel 31, Verse 17 und 18: "So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben; aber alle Kinder, die Weibsbilde sind und nicht Männer erkannt noch beigelegen haben, die lasset für euch leben."
1. Buch Mose Kapitel 3 Vers 16: "Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. / Unter Schmerzen gebierst du Kinder. / Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen."
Wobei zu beachten ist dass hier steht "sooft du schwanger wirst" und die Frau zur Frau erklärt wird wenn sie das kann, schanger werden, und man dabei beachten muss ab welchem Alter Frauen schwanger werden können, und das sogar in unserer heutigen Zeit.
Dazu ein Beitrag aus einem deutschen Forum: "Meine Nichte ist 8 und nimmt vorsichtshalber schon mal die Pille."
Es ist biologisch durchaus möglich, dass manche Mädchen ihre erste Regel schon mit 9 oder 10 Jahren bekommen und dann demzufolge auch schwanger werden können.
"In Rumänien passiert das ständig. Bei uns ist es normal, dass Mädchen mit zehn heiraten und eine Familie gründen." (Quelle: *http://www.bild.de/news/2010/news/hat-elena-niemand-aufgeklaert-14560410.bild.html)
(28-08-2012, 14:40)Koon schrieb:
(28-08-2012, 14:17)Richard Bastian schrieb: Damit man Usern hier im Forum sagen hann: "Halt! Lies dort! Du hast diese Grenze überschritten!"
wie willst du das denn tun, keine im Forum hat ein Akademischestitel mit solchen Anschuldigungen rein Wissenschaftlich um gehen könnte
daher ein Thema wie dieser führt nur zu Streit.
Lieber Koon, wir brauchen dazu keine Titel und keine Theologen, wir sind erwachsene Leute und wir können das.
Wenn man eine Familie gründet muss man da ein Professor sein? Und das ist wesentlich schwieriger.
Und gerade den Streit, diesen ständigen Streit, den könnte man aus unserer kleinen Welt damit schaffen!
#13
(28-08-2012, 13:02)Richard Bastian schrieb: Wer diesen Satz schrieb sei außer Acht gelassen, denn es gibt viele solcher und ähnlicher Anschuldigungen denen ich persönlich widerspreche
Mohammed wird von seinen Zeitgenossen schon als militärischer Führer bezeichnet.
Nach deutschem Recht, darf man behaupten, daß Soldaten potenzielle Mörder sind. Töten sie, sind sie also Mörder.
Wobei einem Soldaten weniger Schuld trifft als dem der die Befehle gibt, dem Führer.
Aber selbst wenn man "nur" einen tötet ist man Mörder.
In dieser Richtung informativ: Google : mohammed mörder prophet.
#14
(28-08-2012, 21:25)indymaya schrieb: Wobei einem Soldaten weniger Schuld trifft als dem der die Befehle gibt, dem Führer.
Aber selbst wenn man "nur" einen tötet ist man Mörder

in diesem sinne ist dein gott, wie schon mehrfach ausgeführt, ein massenmörder

ich mach mir natürlich deine logik ausdrücklich nicht zu eigen, ich führ sie nur vor
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#15
(28-08-2012, 21:37)petronius schrieb: in diesem sinne ist dein gott, wie schon mehrfach ausgeführt, ein massenmörder
Dann müsstest Du in diesem Sinne auch Mohammed als Mörder sehen. Nur, Mohammed hat die Menschen nicht geschaffen.


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