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Der reziprok-korrelative Sinn des Lebens
#1
Der reziprok-korrelative Sinn des Lebens

Jedem männlichen Menschen korreliert reziprok genau ein weiblicher Mensch. Zur Veranschaulichung dieser Tatsache sei Platons Mythos von den kugelartigen Wesen genannt, die geteilt wurden. Nun sucht jede getrennte Hälfte die zu ihr passende andere Hälfte. Die jeweils gesuchte Hälfte (Korrelat) ist das Idol der erotischen Liebe. Da sie ursprünglich eins waren, passen sie vollkommen zueinander. Darum empfinden sie sich auch gegenseitig als die schönsten aller Menschen. Auch schwingen sie reziprok-korrelativ in den wonnigsten Gefühlen. Bei ihrer ersten Begegnung geschieht darum „die Liebe auf den ersten Blick“. Schon vor der ersten Begegnung besteht eine Vorahnung, wie das Idol beschaffen sein müsste, um geliebt zu werden.
Oft lässt sich bei scheinabgeklärten Erwachsenen die Ansicht hören, man liebe (erotisch) mehrmals im Leben. Man liebe nicht nur eine(n). Glaubt man dem Mythos von Platon, so ist dies nicht möglich, denn nur eine bestimmte Hälfte passt zur anderen bestimmten Hälfte. Erotische Liebe ist also Bestimmung. Jeder Hälfte ist die ihr zugehörige Hälfte bestimmt. Wenn darum manche Menschen mehrmals zu lieben glauben, täuschen sie sich, denn die jeweiligen falschen Hälften passen nur ungefähr zueinander, nicht vollkommen.
Das Idol, das ist die fehlende passende Hälfte, ist das Urbild aller Schönheit, denn es ist vollkommen passend. Es ist das Schönheitsideal, das der jeweilige Mensch vom anderen Geschlecht hat. Wenn der Anblick einer anderen Frau als das Idol einen Mann erregt, so nur deswegen, weil er Ähnlichkeiten zu seinem Idol erblickt. Erotisch lieben kann er nur an anderen, was ähnlich zu seinem Idol ist.
Die reziprok-korrelative erotische Liebe ist die echte, wahre, ewige, vorherbestimmte einzige erotische Liebe. Wäre sie sogleich in Vollkommenheit wirklich, ohne dass die Menschen die Verwicklungen und Irrungen des Lebens durchmachen müssten, so wäre sie langweilig und banal. Was hätten sich die beiden Liebenden schon kommunikativ zu sagen ohne die Erfahrung eines Lebens? Um dem zu entgehen, ist es so eingerichtet, dass erst die reflektierte Erfahrung eines Lebens die volle reziprok-korrelative Wahrheit der Korrelate (oder Hälften) ausmacht. Das Leben muss erst durchlebt werden, um einen reziprok-korrelativen Inhalt den Korrelaten zu schaffen. Das ist der reziprok-korrelative Sinn des Lebens.
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#2
(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Jedem männlichen Menschen korreliert reziprok genau ein weiblicher Mensch

wieso das denn?

(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Zur Veranschaulichung dieser Tatsache sei Platons Mythos von den kugelartigen Wesen genannt, die geteilt wurden. Nun sucht jede getrennte Hälfte die zu ihr passende andere Hälfte

funktioniert auch genauso mit petronius' mythos von den autoförmigen wesen, die in vier teile geteilt wurden. nun sucht jedes rad (manschmal auch noch das fünfte, das reserverad) die zu ihm pasenden anderen drei (oder vier) räder

(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Oft lässt sich bei scheinabgeklärten Erwachsenen die Ansicht hören, man liebe (erotisch) mehrmals im Leben

yup!

hat mit abgeklärtheit aber auch gar nicht das geringste zu tun, ganz im gegenteil

(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Man liebe nicht nur eine(n). Glaubt man dem Mythos von Platon, so ist dies nicht möglich, denn nur eine bestimmte Hälfte passt zur anderen bestimmten Hälfte

und glaubt man dem mythos des petronius, so ist es nicht möglich, nur eineN zu lieben

(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Erotische Liebe ist also Bestimmung. Jeder Hälfte ist die ihr zugehörige Hälfte bestimmt. Wenn darum manche Menschen mehrmals zu lieben glauben, täuschen sie sich, denn die jeweiligen falschen Hälften passen nur ungefähr zueinander, nicht vollkommen

ist das (und der pathetische rest deiner ausführungen) so apodiktisch gemeint, wie es klingt?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#3
Ich werf mal des Beispiel eines Puzzles in den Raum: auch da passen einzelene Teile mehrmals an andere, aber nur an ein Bestimmtes im Gesamtgefüge,..Icon_wink
Aut viam inveniam aut faciam
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#4
(26-06-2012, 21:48)d.n. schrieb: Ich werf mal des Beispiel eines Puzzles in den Raum: auch da passen einzelene Teile mehrmals an andere, aber nur an ein Bestimmtes im Gesamtgefüge,..Icon_wink

mein ich ja: man sucht sich halt die metapher, wie man sie braucht

nimm ein straßenpflaster: jeder stein paßt an jeden, aber nur hunderte zusammen ergeben einen autostellplatz...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#5
(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Der reziprok-korrelative Sinn des Lebens
Das wäre ein wunderbares Thema zur Ausfüllung der "goldenen Regel", nämlich dass Menschen gut miteinander auskommen, wenn sie genau das tun, was sie selbst erwarten oder unterlassen, was sie an anderen stört. Übertragen auf dein Beispiel wird eine Liebesbeziehung dann am besten funktionieren, wenn die Partner gewähren, was sie selbst gerne haben, vermeiden, was sie selbst stört und gemeinsam tun, was notwendig ist - und das jeden Tag aufs Neue.

Der Platon-Mythos von den im Himmel geteilten Kugelwesen, die nun die einzig passende andere Hälfte suchen, ist zwar schön erzählt, transportiert aber nicht - jedenfalls nicht nur, was du hinein interpretierst (oder Platon selbst).
Im Grunde behandelt die Geschichte ein Unglück, wenn nicht ein Unrecht der Götter. Woher will man denn wissen, dass bei diesem Unglück nicht lauter mehr oder weniger gleichartige Teile entstanden sind? Vernünftigerweise müssen die zerteilten Wesen das Beste aus der unglücklichen Situation machen. Und wenn sie schlau sind, suchen sie sich ein halbwegs passendes Exemplar und verhalten sich reziprok-korreliert wie oben beschrieben. Damit machen sie sich ein erträgliches Leben und haben Nachkommen, ob es die bösen Götter so wollten oder nicht. Denn dass die erotische Anziehungskraft die Zeit überdauert, ist schlicht nicht gegeben. Liebe - also das genannte reziprok-korrelierte Verhalten, wie oben skizziert - kann meiner Erfahrung gemäß die Lebenszeit überdauern.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
raimund-fellner schrieb:Der reziprok-korrelative Sinn des Lebens...

Ekkard schrieb:Der Platon-Mythos von den im Himmel geteilten Kugelwesen, die nun die einzig passende andere Hälfte suchen, ist zwar schön erzählt, transportiert aber nicht - jedenfalls nicht nur, was du hinein interpretierst (oder Platon selbst).

Im Historischen Wörterbuch der Philosophie, Bd. 12, S. 343-344, wird der angesprochene Mythos (aus Platon: Symposion 189 dff.) folgendermaßen erklärt:

"Der Mythos soll die Entstehung des Eros und damit auch die gleichgeschlechtliche Liebe erklären: Die Halbierung der ursprünglichen Kugelmenschen hat die Sehnsucht nach der jeweils anderen Hälfte zur Folge und den Willen, sich mit ihr wieder zu vereinigen, seien es nun zwei Frauen, zwei Männer oder auch ein Mann und eine Frau, die aus der Teilung des ursprünglichen Androgynen (ἀνδρόγυνος) hervorgegangen sind."
MfG B.
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#7
(26-06-2012, 18:12)raimund-fellner schrieb: Der reziprok-korrelative Sinn des Lebens

Jedem männlichen Menschen korreliert reziprok genau ein weiblicher Mensch.

Die Prämisse scheint mir schon mal unwahrscheinlich.
Auch über den Daumen gerechnet, bei der Ausdehnung unserer Welt und der Menge der darauf Existierenden, wäre es schon ein ganz schöner Zufall den
passenden Gegenpart gerade in seinem Land, seiner Stadt/Dorf/Gegend zu
treffen.
Kurz, die übergroße Mehrzahl hat dann wohl ihren idealen Partner nie getroffenen, sondern nur andere dafür gehalten.
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#8
Die Reaktion auf meinen philosophischen Text über den Eros zeigt mir, wie sehr die Mehrheit der Mitmenschen in der Liebe irren, denn wirklich lieben, tut jemand nur einmal im Leben. Wer anderer Ansicht ist, glaubt vermutlich auch nicht richtig an Gott, der die Liebe ist. Ich weiß, dass ich mit meiner "Weisheit" so ziemlich alleine stehe, aber weise Menschen gibt es nicht viele. Raimund Fellner
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#9
Ein solches Prinzip kann es auch rein logisch nicht geben, denn es stände auf diesem Planeten in einer Art völlig allein da. Ein Mensch der nur zu einem anderen Menschen past hieße, dass dieser Mensch perfekt für diesen einen anderen ist und das würde bedeuten, dass für eine Beziehung zwischen diesen beiden Menschen nichts getan werden müsste weil alles von vornherein passt. Perfektion aber gibt es auf diesem Planeten nicht. Alles benötigt Entwicklung, Arbeit, Zufall und ein wenig Glück. Nichts auf diesem Planeten ist an sich perfekt, unveränderbar oder an sich ewig. Aus meiner Sicht kann auch eine Beziehung zwischen zwei Menschen nicht perfekt sein, das widerspräche jeglichem Lebensprinzip dieses Planeten.

Natürlich sucht jeder Mensch nach dem perfekten Partner, manche finden ihn auch und verlieren ihn irgendwann eben aufgrund von Entwicklung wieder, seltensterweise bleibt er ein Leben lang der perfekte Partner aber auch dann ist jede Menge Arbeit, gemeinsame Entwicklung usw nötig, weil nichts auf diesem Planeten statisch ist.

Klar ist es eine hübsche Vorstellung, dass man nur "den einen" finden muss und wusch, ist alles perfekt und man kann sich auf dem was man hat ausruhen, aber das ist weder realistisch noch wäre es gut, denn jeder Mensch entwickelt sich und der Partner, der gestern perfekt war wäre es Morgen unter Garantie nicht mehr, würde er nicht Arbeit investieren, damit die Entwicklung in mindestens eine ähnliche Richtung läuft.

Ich halte es für Quatsch, dass ein mensch nur einmal lieben kann. Menschen sind vielschichtig, fühlen vielschichtig und können auf tausende verschiedene Arten lieben. Der Mensch, der nur einmal im Leben nur einen Menschen in irgendeiner Form liebt tut mir leid, denn er wäre unendlich arm und einsam.

Ich drehe den Spieß um und bin der Meinung, du der nur an eine Liebe im Leben glaubst glaubst auch nicht richtig an Gott, denn ein Mensch kann einen anderen Menschen lieben und in 20 Jahren wieder einen anderen einfach dafür, wie dieser eine und der andere Mensch ist. Man liebt nicht statisch, man liebt einen Menschenfür das was er ist und wie er ist und wenn du nur einmal einen menschen lieben kannst, dann fällt Gott aus deiner Rechnung perse schon raus und nun sage mir bitte, dass andere Menschen nicht richtig an Gott glauben.

Wenn du das "weise" nennst eine solche undurchdachte, unentwickelte und unflexible Rechnung aufzustellen, dann läuft auf diesem Planeten aber alles andere ganz falsch. Auch wenn ich deinen Gedanken romantisch finde und gerne der Überzeugung bin, dass mein Partner der eine fürs Leben und für alle Zeit danach ist, ist es doch nicht realistisch und entspräche keinem einzigen Prinzip dieser Welt.
Gruß
Motte

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#10
Es ist schon richtig, dass man mehrere sexuell lieben kann. Das tat ich auch. Aber erotisch liebe ich nur eine. Und da ist das Gefühl 100 % kompatibel. Bei den anderen war die Gefühlskompatibilität weit weniger als 100 %. Es gibt also nur eine "romantische" Liebe, wenn "romantisch" der richtige Begriff ist. Und die romantische Liebe währt ewig. Jedenfalls bei mir hält sie schon 41 Jahre an. Da ist anzunehmen, dass das immer so weiter geht. Das begierdelose Begehren wächst. Das ist meine Erfahrung. Ich meine, ohne "romantische Liebe" gibt es keinen "Himmel", also keine ewige Freude und Glückseligkeit und damit keinen Gott. Darum meine ich ist der wahre Glaube an Gott vom Glauben an die romantische Liebe abhängig.
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#11
(27-06-2012, 08:58)raimund-fellner schrieb: Ich meine, ohne "romantische Liebe" gibt es keinen "Himmel", also keine ewige Freude und Glückseligkeit und damit keinen Gott. Darum meine ich ist der wahre Glaube an Gott vom Glauben an die romantische Liebe abhängig.
Abgesehen davon, dass ein nicht unerheblicher Teil der Menschen die Existenz eines Gottes ausschließt, wie auch nur irgend eine Vorstellung dieser Art und dabei gut und glücklich lebt, besteht auch keine logische Notwendigkeit "romantische Liebe" in dieser Weise zu transzendieren. Umgekehrt werden die wenigsten Menschen Gott und "romantische Liebe" in dieser Form voneinander abhängig machen wollen. Im Gegenteil: Der Verlust der "romantischen Liebe" und die Trennung der Partner führt gelegentlich dazu, die Liebe Gottes und Seine Geborgenheit zu erleben, wie ER "Verlorene" wieder aufrichtet.
"Romantische Liebe" kann eine sehr erfüllende, persönliche Geschichte sein, aber nicht die einzig denkbare (absolute Icon_exclaim). An der Stelle unterstütze ich die Ausführungen meiner Vorrednerin.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#12
(27-06-2012, 08:58)raimund-fellner schrieb: Und die romantische Liebe währt ewig. Jedenfalls bei mir hält sie schon 41 Jahre an. Da ist anzunehmen, dass das immer so weiter geht

non sequitur
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#13
(27-06-2012, 08:58)raimund-fellner schrieb: Es ist schon richtig, dass man mehrere sexuell lieben kann. Das tat ich auch. Aber erotisch liebe ich nur eine. Und da ist das Gefühl 100 % kompatibel. Bei den anderen war die Gefühlskompatibilität weit weniger als 100 %. Es gibt also nur eine "romantische" Liebe, wenn "romantisch" der richtige Begriff ist.

Und nun schließt du von dir und deiner jetzigen Situation auf die Allgemeinheit? Das ist sehr mutig und ich würde sagen: ich frage dich in 10 bis 20 Jahren nochmal danach, denn, egal wie alt du aktuell bist, bis dahin hast du dich weiter entwickelt und deine Partnerin auch und dann wird man sehen, ob diese romantische Liebe auch den Alltag, das Alter, das Altenheim und die Pflege des Partners überlebt. Ist hart gesagt, aber man sollte sich auf ein aktuelles Gefühl nicht allzuviel einbilden, dafür sind Gefühle zu vergänglich und zu abhängig von Entwicklung und Situation. Natürlich ist es jedem Menschen zu wünschen, dass er einen ultimativen Menschen bis an sein Lebensende liebt und von diesem geliebt wird, aber man sollte sich hüten, von diesem Glück irgendetwas anderes in Abhängigkeit zu stellen, denn keine Beziehung und kein Gefühl ähnelt dem anderen und so wie man eine fremde Beziehung nicht mit der eigenen vergleichen kann, sollte man auch eine Liebe nicht mit der anderen vergleichen und glauben, nur weil man selbst nur einen Menschen liebt, sei das am wertvollsten.
Ich bin eher der Meinung, dass man sich zum einen entwickelt und sich auf von einer Liebe wegentwickeln kann, zum anderen kann ich auch einen Menschen für seine Art lieben, ohne mit ihm leben zu wollen und ich denke, umso mehr Menschen man generell kennt, desto mehr Menschen kann man auch einfach für das was und wie sie sind lieben, ohne mit ihnen aber Leben und eine Beziehung führen zu wollen. Man liebt sie einfach ganz für sich gestellt, ohne sich selbst dazu in Abhängigkeit zu stellen. Wenn du sowas nicht kennst fände ich das auch etwas traurig, denn ich habe schon oft festgestellt, dass diese Form der Liebe nur sehr empathische Menschen kennen und jene, die fühlen und lieben können, ohne sich selbst einzubeziehen, ohne egoistisch zu sein und sich selbst un die eigenen Bedürfnisse in Abhängigkeit zu diesem gefühl zu stellen (zb zu denken: Könnte ich mit dieser Person leben?)


Zitat:Und die romantische Liebe währt ewig. Jedenfalls bei mir hält sie schon 41 Jahre an. Da ist anzunehmen, dass das immer so weiter geht. Das begierdelose Begehren wächst. Das ist meine Erfahrung. Ich meine, ohne "romantische Liebe" gibt es keinen "Himmel", also keine ewige Freude und Glückseligkeit und damit keinen Gott. Darum meine ich ist der wahre Glaube an Gott vom Glauben an die romantische Liebe abhängig.

Wieso sollte es ohne diese Form von Liebe zu einem anderen Menschen keinen Himmel geben? Inwiefern sollte das in irgendeiner Form voneinander abhängig sein? Wie sähe es dann mit Menschen aus, die in ihrem Leben nie richtig lieben oder, wie zb Nonnen und Mönche, nie einen Partner haben wollen und auch nie jemanden lieben und es auch aktiv verhindern indem sie sich selbst abschotten? Kennen die dann keinen Himmel?
Gruß
Motte

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