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Wirtschaftsethik Jesu
#1
Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Wirtschaftsethik und habe bereits verschiedene Definitionen gelesen und auch Fragen dazu.
Wirtschaftsethik ist zum einen deskreptiv, also beschreibend und normativ also regelnd. Deskreptiv heißt doch, dass erst einmal alle Handelspartner und Handelsfaktoren erfasst werden. Also auch die Probleme. Z.b. das es Menschen gibt, ohne Arbeitsgenehmigung beschäftigt werden von Unternehmen. Und normativ, dass dies der Gemeinschaft schadet und unter Strafe stehen soll. Habe ich das so richtig verstanden?
Wie wird die Wirtschaftsethik in Deutschland denn in der Praxis konkret umgesetzt?

Und wie sähe eine Wirtschaftsethik nach Jesu Vorstellungen aus?
Ich denke er würde Privatisierungen als unmoralisch ansehen, da der Gemeinschaft so etwas entzogen wird, wo alle Anteil dran haben sollten. Auch Ehrlichkeit im wirtschaften wäre in seinem Sinne. Sodass es strafbar ist, wenn Anleger über Risiken nicht aufgeklärt werden. Außerdem, dass Frauen und Männer gleich zu bezahlen sind, da Jesus ja jeden Menschen im Grunde den gleichen Wert zuteilte und die Wirtschaft dies bricht.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Danke schonmal.
MfG
Justus
#2
Vor allem eins hat dieser Rabbi: Er hat den Menschen ihren Selbstwert wiedergegeben, hat mit Sündern am gleichen Mahl teilgenommen und er hat ein - heute würde man sagen - sozialverträgliches, gerechtes Gottesreich in Aussicht gestellt. Genauso könnte man heute Sozialutopien näher untersuchen und sich fragen, in welcher Gesellschaft man eigentlich leben möchte.

Welche Wirtschaftsethik daraus abzuleiten wäre, wird sich erst im Laufe der Diskussion herausstellen. Nicht alle deine schönen Ideen sind erfolgversprechend, praktikabel und wirtschaftlich sinnvoll. Ein Gegenargument: Zu wenig Anreiz zur Eigenleistung! Aber das lasse ich jetzt mal offen.

Ansonsten: Herzlich willkommen in der Runde und Dank für deinen Beitrag!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#3
Also wenn man's genau nimmt, geht das nicht zusammen. Oftmals wird Jesus als sozialer Reformer hingestellt. Das Problem ist, Jesus gings eigentlich nicht um diese Welt, sondern um die Erkenntnis der Wahrheit, die Er "Reich Gottes" nannte, das eben "nicht von dieser Welt ist".
Wenn Du also so willst, war Seine Wirtschaftsethik "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist", also schert euch nicht drum! Icon_smile

Möchte nochmal nen Link aufzeigen, der das auf den Punkt bringt (Jesus und die soziale Frage):
*http://kleine-spirituelle-seite.de/tl_files/template/pdf/jesus_und_die_soziale_frage.pdf
#4
(03-05-2012, 22:40)eddyman schrieb: Also wenn man's genau nimmt, ... Jesus gings eigentlich nicht um diese Welt, sondern um die Erkenntnis der Wahrheit, die Er "Reich Gottes" nannte, das eben "nicht von dieser Welt ist".
Schon die Tatsache, dass du einen längeren Artikel zu dieser Problematik auf deiner Homepage stehen hast, zeigt mir (und deinen Lesern), dass es sehr wohl um diese Welt geht. Wir haben buchstäblich keine andere, die uns zur Verfügung steht. (Was sein könnte, und worüber wir spekulieren, steht uns tatsächlich nicht zur Verfügung). Ich denke, Jesus hat insbesondere deshalb eine ganze Reihe von Jüngern finden können, weil die Welt, in der er lebte, von Ungerechtigkeit und Krankheiten gekennzeichnet war. Typischerweise war er Heiler und zugleich jemand, der seine jüdischen Mitmenschen wieder in die Mitte der Gesellschaft holte - mit welcher Utopie auch immer. Wir wissen ja, dass er sich eine Zeitenwende vorstellte hin zu einem gerechten und von gegenseitiger Achtung (zu deutsch: Nächstenliebe) geprägten Welt. "Nicht von dieser Welt" zu sein, bedeutet nur, dass es galt "diese Welt" (die von den Römern ausgebeutete Welt) zu überwinden. Sooo fremd und esoterisch ist uns diese Ausdrucksweise nun auch wieder nicht, dass wir sie ins Reich jenseits des Todes verbannen müssten (so habe ich dich verstanden).

(03-05-2012, 22:40)eddyman schrieb: Wenn Du also so willst, war Seine Wirtschaftsethik "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist", also schert euch nicht drum!
Na, es ging bei dieser Bibelstelle darum, den Kaiserkult zu hinterfragen. Den Juden war dieser ein Gräuel, und man konnte einen jüdischen Menschen damals mit einer solchen Frage "fangen", d. h. mit der Antwort den Betreffenden denzunzieren. Also alles andere als: "Schert euch nicht drum!", sondern: Lasst euch nicht durch die Verweigerung des Kaiserkults gefangen nehmen. Beachte, dass die Lehren Jesu immer mal wieder seinen Zuhörern die innere Freiheit unter äußerlicher Bedrückung zurück gaben ('halte auch die andere Backe hin', 'gehe noch eine weitere Meile', 'gib auch noch dein Hemd',...). Die Sozialutopie Jesu vermied es, sich selbst dadurch zum Sklaven zu machen, indem man innerlich aufgab.

Christen könnten auch heute eine Menge mehr gegen Ungerechtigkeiten machen, wären sie innerlich freier. Insofern gebe ich dem verlinkten Artikel Recht. Mit Jenseitigkeit hat das nichts zu tun.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#5
(04-05-2012, 00:40)Ekkard schrieb: Sooo fremd und esoterisch ist uns diese Ausdrucksweise nun auch wieder nicht, dass wir sie ins Reich jenseits des Todes verbannen müssten (so habe ich dich verstanden).
Ja, der Ausdruck "Reich Gottes" wird meist mit Jenseits in Verbindung gebracht, aber ich bin mir extrem sicher, dass es nicht so gemeint ist. Andere Übersetzungsmöglichkeit: Das Reich Gottes ist schon unter euch da. (Th-Evangelium: Das Reich Gottes ist in euch und außer euch.) Es beschreibt die Einheits- oder Gotteserfahrung. Unglaublich gut, finde ich, wurde das metaphorisch im Film Matrix dargestellt, Neo's Erleuchtung, wo er erkennt, dass alles, sein Körper, die Wände, die Agents, aus diesen Zahlen (Bewusstsein) besteht. Deswegen: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - wenn man diese Erkenntnis hat, ist die Welt nicht mehr (und damit, sorry, auch keine Wirtschaftsethik).
#6
Aber man soll doch hier schon das Reich Gottes "vorleben". Jesus sagte doch zu den Pharisäern, das Reich Gottes ist schon "mitten unter uns".
Also ist das doch auch mit dem diesseits verknüpft.

Aus dem verlinkten Text entnehme ich, dass Jesus alles "Materielle" fern lag. In einer Wirtschaft geht es aber nun einmal ums Materielle hauptsächlich. Ich denke Jesus hätte gewollt, das die Grundbedürfnisse der Menschen durch die Wirtschaft abgedeckt werden. Sonst kann man sich nicht dem christlichen in dem Maße widmen. Außerdem hätte er gefordert, das Menschen nicht so stark von Arbeitslosigkeit betroffen werden um nicht innerlich krank zu werden und sich aus dem Leben der Freiheit zu entfremden.
Was meint ihr wäre noch aus seiner Sicht wirtschaftsethisch wichtig gewesen.
#7
Jesus hat sich sehr deutlich zum Thema Geld geäußert:

Matthäus 6,24: Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

In Offenbarung 13 (und andere Kapitel) werden die Dinge noch deutlicher formuliert. Der Kapitalismus, bzw. die Geldgier wird dort als Kriterium aufgeführt, welches die Menschen verdirbt und mit dem Verlust des ewigen Lebens bezahlt werden muss.
#8
(04-05-2012, 11:35)babynator55 schrieb: Ich denke Jesus hätte gewollt, das die Grundbedürfnisse der Menschen durch die Wirtschaft abgedeckt werden. Sonst kann man sich nicht dem christlichen in dem Maße widmen. Außerdem hätte er gefordert, das Menschen nicht so stark von Arbeitslosigkeit betroffen werden um nicht innerlich krank zu werden und sich aus dem Leben der Freiheit zu entfremden.

Das stimmt natürlich. Gerade die großen spirituellen Arbeiter im armen Indien mussten immer wieder feststellen: Religion ist nichts für einen leeren Magen.
Aber die Prioritäten müssen klar sein, was sie im christlichen Selbstverständnis eben nicht sind. Es geht letztendlich (wie eben in Mt 6,24 aufgezeigt) um das Unterscheiden von Vergänglichem und Unvergänglichem. Deswegen schien es mir wichtig darauf hinzuweisen. Auch um den Aussprüchen und dem Wirken Jesu gerecht zu werden.
#9
Natürlich verurteilt Jesus nicht das Geldverdienen schlecht hin zum Erhalt des Lebens. Geldgier allerdings schon. Wenn Handeln und Denken durch das Geld bestimmt werden, wie in Offb 13 beschrieben, ist man nicht auf der Seite Gottes.
#10
(04-05-2012, 11:35)babynator55 schrieb: Ich denke Jesus hätte gewollt, das die Grundbedürfnisse der Menschen durch die Wirtschaft abgedeckt werden
...
Außerdem hätte er gefordert, das Menschen nicht so stark von Arbeitslosigkeit betroffen werden

ich denke nicht, daß jesus das so externalisiert hätte - indem forderungen an eine anonyme "die wirtschaft" gestellt werden. die wirtschaft, das sind letztlich wir - wir haben uns zu kümmern und können nicht einfach uns zurücklehnen und verlangen, daß "die wirtschaft", "der staat" oder "die gesellschaft" uns zu versorgen hätte

würden wir, jeder für sich, uns anständig verhalten, stünde es auch um "die wirtschaft", "den staat" und"die gesellschaft" besser in sachen gerechtigkeit, solidarität usw.

daß und warum es aber sooo einfach auch wieder nicht ist (es existieren natürlich auch strukturelle wie psychologische hindernisse für die erefüllung dieses naiven traums), steht auf einem anderen blatt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#11
(04-05-2012, 23:40)eddyman schrieb: Das stimmt natürlich. Gerade die großen spirituellen Arbeiter im armen Indien mussten immer wieder feststellen: Religion ist nichts für einen leeren Magen.

Das bestätigt auch Brecht mit seinem Ausspruch: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral."
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#12
(03-05-2012, 20:40)babynator55 schrieb: Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Wirtschaftsethik und habe bereits verschiedene Definitionen gelesen und auch Fragen dazu.

Und wie sähe eine Wirtschaftsethik nach Jesu Vorstellungen aus?
Ich denke er würde Privatisierungen als unmoralisch ansehen, da der Gemeinschaft so etwas entzogen wird, wo alle Anteil dran haben sollten. Auch Ehrlichkeit im wirtschaften wäre in seinem Sinne. Sodass es strafbar ist, wenn Anleger über Risiken nicht aufgeklärt werden. Außerdem, dass Frauen und Männer gleich zu bezahlen sind, da Jesus ja jeden Menschen im Grunde den gleichen Wert zuteilte und die Wirtschaft dies bricht.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Danke schonmal.
MfG
Justus


Man bin ich froh, dass du diesen zweiten Absatz hinzugefügt hast. Den ersten hab ich nicht kapiert,.....liegter ABER nicht am Absatz Icon_lol

In einem anderen Thread, " Johannes Offenbarung ", heißt es unter anderem, .......

17 & 18: "Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen oder verkaufen. Das Zeichen bestand aus dem Namen des ersten Tieres oder der Zahl für diesen Namen. Hier braucht es Weisheit! Wer Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es ist die Zahl sechshundertsechsundsechzig."


........" kaufen oder verkaufen "!

Da ist die Antwort zu finden. Mal ganz davon abgesehen das so ziemlich alles auch als richtige Antwort durchgeht, was du geschrieben hast.
Da hat dein Herz gesprochen!!!!!


Handel! Wirtschaftsordnung! Rentabiltät! Gewinnoptimierung.

Das alles hat wohl, und wird es auch beibehalten, einen größeren Stellenwert in der Zukunft als Politik, gemeine Lobbyarbeit und Versprechungen.

Gott hat schon immer, ( diskussionswürdig, aus uns unergründlichen Zulassungen wie die jüngste deustche Geschichte ) Mächte und Ordnungen gefördert oder zugelassen, die dem jeweiligen Volk nützlich waren.

SO mein Anerlentes und zum Teil erfahrenes Wissen . Nicht mehr und nicht weniger. ( steht für Leute die Augen haben auch so geschrieben in christlichen Offenbarungen )

Jesus hat mit diesen Worten kund getan sich auch fernerhin in unsere irdischen berechenbaren Belange einzumischen.

Nur?! Wirklich zugelassen wird nur, was auch wertvoll ist für den Reifeprozess eines Wesens das Gottes Kind genannt wird.

Hier kommen die neuen Protagonisten einer wirklich wahren neuen Wirtschaftsordnung ins Spiel.

Bemerkt haben wir diese Entwicklung z.B. im Zusammenbruch der New Economy Welle Ende der 90 er Jahre.

Dieser Wirtschaftszweig, so bedeutend er auch war und sein wird, war nicht gesegnet von Gott. Es hat sich keiner breit gemacht für diesen neuen gigantischen Markt. Hat nicht mit Gott gehandelt. Darüber diskutiert und die Vorteile erörtert.
( mit einem weiterem Zusammenbruch, wie gesagt, mangels Segnung, ist zu rechnen )

Anderswo ist diese Tendenz Jesu sich einzumischen anderweitig beschrieben wurde.

Da geht es um die Eisenbahn. Warum sie, an sich ja eine segensreiche Erfindung die der Menschheit gut tut, weltweit noch nie einen wirklich Ergolg darstellte? Schwierigkeiten ohne Ende.

Es war zu damaliger Zeit, als erfunden wurde, keiner da der handelte mit Gott.
Gott hätte erhofft, und tut dies immer noch, auch in modernen Zeiten, dass alle Sparten , so auch die Eisenbahn, in ihrem Berechnungsmodus und Effizienzdenken auch die Armen mitein kalkuliert würden.
Es geht also beim " Kaufen und Verkaufen " um die Wertschätzung für die Allgemeinheit und die Rücksichtnahme der Armen in dieser Welt.
Wirtschaftszweige müssen/sollen, um in der Zukunft auch wirtschaftlich als wertvoller Sektor Erfolg zu haben, immer etwas für die Armen in petto haben.

Ist dies nicht der Fall, ist scheitern angesagt.

Nun stell dir mal die Weltwirtschaftsordnung in der jetzigen Fassung vor,......
( wird wohl auch in Zukunft so beibehalten, weil es derzeit nichts Besseres gibt und der Mensch es SO und nicht anders WILL !!!!!!!!),

......und wirklichen Erfolg, keine Seienblasen, nur dort wo auch das,......nun bitte aufgepaßt ,.....Zeichen des Tiers auf der Stirn prangt. " Die Zahl 666 und sie wird eine menschliche Zahl sein"!.


Und bedeutet Liebe !

Gruß
plusmehr
#13
Sehr richtig Offenbarung 13,16-18 sagt ganz klar: wer sich der Geldgier hingibt, also sein Handeln (Hand) und Denken (Stirn) nach dem Geld ausrichtet, ist verloren. Damit ist sicher nicht gemeint, dass man seinem täglichen Broterwerb nachgeht, sondern, dass man nur noch von Habsucht getrieben ist.
#14
Ja schon, aber Schriftbezogenheit alleine finde ich nicht ausreichend. Warum soll man nicht habgierig sein? Eben weil man sich dadurch immer mehr in diese Welt verstrickt, man wird abhängig von dem, was man zu sich gehörend meint, man wird immer ich-hafter, das eigene schmale Bewusstsein steht unbewusst einer globalisierten Welt gegenüber, wodurch die eigenen Handlungen immer weniger auf das Wohl der Allgemeinheit abgestimmt sind.

In Bezug auf jede Ethik ist es ja grundsätzlich so,
das Ego sagt: Ich zuerst,
die Moral sagt: Ich zuletzt.

Wir wissen ja, wie stark die Ichhaftigkeit in uns Menschen ausgeprägt ist. Jede Ethik, die nur auf niedergeschriebenen Regeln fußt, greift daher meiner Ansicht nach zu kurz. Damit eine Masse dieses "Ich zuletzt" wirklich praktisch umsetzen kann, benötigt es eine kontinuierliche Übung - keine Ahnung, sowas wie Zen-Meditation für Manager... oder eine tägliche Verinnerlichung einer Regel (wie es die Mönche ja machen). Das Denken sollte immer wieder von der Welt abgezogen und nach "innen" gelenkt werden. Der Versuchung, die Macht (Geld ist ja in gesellschaftlicher Hinsicht Macht) für meine persönlichen Zwecke einzusetzen, kann so Einhalt geboten werden.

Interessant in der Hinsicht (warte schon, dass mir der Moderator das Verlinken verbietet Icon_frown Icon_smile):

*http://kleine-spirituelle-seite.de/tl_files/template/pdf/aurobindo-geld_und_macht.pdf

Moderativer hinweis: wir verbieten keine unanklickbaren links,..direkte lins wollen wir aus rechtlichen Gründen vermeiden,..d.n.
#15
Nun, dass Geld die Wurzel allen Übels ist, weiß (fast) jeder. Die Gier befördert nun mal alle negativen Eigenschaften des Menschen zu Tage. Das Ego zurückzustellen, veredelt einen Menschen: die letzten werden die ersten sein!


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