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Der Islam wird immer falsch dargestellt! Beschämend!
#61
(03-05-2012, 17:22)Artist schrieb: Wenn der Moslem dein offener antichristlicher Feind ist, warum betest du dann nicht für ihn? Da steht es doch du hast es doch Zitiert.
Man redet ständig von Inhalten an dem man sich selbst nichtmals hält und genau das Gegenteil von dem macht was man äussert.
Man liebt doch als Christ den "Antichristen" indem man ihm mitteilt was Jesus gesagt hat. Verstehe ja auch nicht wie milliarden, meist liebe Menschen, einem falschen Propheten hinterher laufen.
Das gilt auch für "christliche" Führer.
#62
Vielleicht brauchten diese Menschen diese Inhalte um erst "lieb" zu werden.

Nach der christlichen faktischen Sicht, kann man nmm garnicht beurteilen obs ein falscher oder richtiger Prophet ist.
Da muss immer eine Eigeninterpretation dessen vorliegen.
Daher sind für mich solche Aussagen immer persönlich relativiert.
Mal davon abgesehen, braucht man überhaupt einen Propheten?

Meist liegen solche Sachen, auch aus persönlicher muslimischer oder jüdischer Sicht, im Hintergrund dessen - wie man sich selbst nur
in seinem eigenem Glauben rechtfertigen will. Warum man das macht? Vielleicht um aus der eigener Unsicherheit heraus eine gewisse Sicherheit gewinnen zu wollen in einer Welt wo es so viele Fragen gibt.

Was auch eines der größten Differenzen in den monotheistischen Religionen verursacht hat und gerade dadurch nicht nur innerhalb des monotheistischem
Glauben beschossen wird, ebensoso stark von aussen beschossen wird.
#63
(03-05-2012, 17:22)Artist schrieb: Wenn der Moslem dein offener antichristlicher Feind ist, warum betest du dann nicht für ihn? Da steht es doch du hast es doch Zitiert.
Man redet ständig von Inhalten an dem man sich selbst nichtmals hält und genau das Gegenteil von dem macht was man äussert.

Wenn man etwas "antichristlich" beurteilen könnte, wäre dieses Verhalten meines Erachtens.


Hab die Disk nicht verfolgt. Nicht so gaaaaanz.


Wenn ich mir etwas wünsch, dann ist es ein Teil der Moral die unserm Erdenkreis, dazu noch christlich geprägt, fehlt!!!!


Vor ein paar Tagen,...

Telegrammstil,....

...Foto bei Spiegel .de, ......Flüchtlinge auf einem Boot,...mehr ein Totenschiff,....die Gesichter!!!!,....diese ausdrucksvollen Gesichter,....


......Hoffnung!! Ja aber auch,....


auf Coca Cola, Mac und Coca Cola,...aber auch auf Aufgabe, .......gebraucht werden, .......nützlich sein, ...seinen Mann stehen,...wo Mann in dieser Religion ein Haupt darstellt.

Gesichter voller Drang nach Selbstbewußtsein. Schöne, Junge hübsche Männer, die keiner haben will, ...weil bis zu 40 % der jungen Menschen in all den arabisch muslimischen Erdteilen arbeistlos, hoffnungslos, bedingunglos unsinning sind in ihrem Land.


Laßt diese doch rein!!! Gebt ihnen Arbeit in einem reichen Land. Zuversicht, und gebt uns Kräfte für Arbeiten die keiner mag. Altenpflege , Stalbursche ( und ich weiß wovon ich rede. Bin seit 15 Jahren AP und vorher selbstst. Pferdewirtschaftsmeister 16 Jahre für Trabrennpferde).

Hab Sie, diese Flüchtlinge aus der Türkey, Kurdistan, Iran, Irak und Syrien bei mir gleich im Dutzend ( ist billiger ,...hmmh,........hey pretorianer Garde,....war nur ein Spaß. Tatsache, ich hab direkt nach bezahlter Arbeit GESUCHT damit sie Arbeit haben. SOOO ein großer Trainer war ich nun wieder auch nicht) beschäftigt gehabt.
Jahre lang. Hab sie besucht in den Asylantenheimen ( 1,5 Kilometer Luft. ) , ........verloren im Schach, ........verloren beim Basketball,......


..aber Freunde gewonnen und religi. Moral gelernt.

Laßt sie gerne rein. Ich hab Platz für bestimmt 8 dieser Leute..
plusmehr


war das das Thema? Na ist ja auch egal. Ich hab `ne Wildcard.

plusmehr
#64
"Nächstenliebe" und unaufhaltsame Immigration und endloser Kuschelkurs? Klingt bischen nach Alice im Wunderland auf Drogen.
Verstehe leider dein Text nicht richtig also sorry.
Denke, dafür gibts die Vernunft was solche Themen betrifft.
#65
(03-05-2012, 14:15)indymaya schrieb:
(02-05-2012, 14:36)paradox schrieb: In der Bibel steht - so weit ich das verstanden habe - eine Warnung vor falschen Propheten also bedeutet das im Umkehrschluss, dass es nach Jesus wohl noch einen/mehrere Propheten geben könnte lt. Bibel, oder?

Falsche Propheten sind keine Propheten aus biblicher Sicht.
So wie Falschgeld kein Geld ist und man sich trotzdem vor falschem Geld hüten sollte.

Natürlich sind sie keine Propheten. Und falsche Propheten werden wohl immer kommen und gehen.
Aber das Problem wäre gelöst, wenn in der Bibel statt einer Warnung, es gleich ausgeschlossen würde, dass noch ein Prophet kommen würde.
Und da das nicht ausgeschlossen wird, und wir Gott nicht unterstellen können, dass er etwas nicht voraussehen kann, ist es wohl so, dass er diese Warnung als Kriterium für uns bestimmt hat, dass wir falsche! Propheten von richtigen! Propheten unterscheiden sollen.
Verstehst du was ich meine?


Zitat:Ausserdem sind z.B. bei Mathäus auch Propheten, die die Wahrheit Gottes in Jesus verkünden. Sie sind aber nicht (gleich) Jesus weil Jesus mehr ist als alle Propheten. Deshalb bedarf es keinen anderen Propheten, der Anderes verkündet, als was Jesus gesagt hat.

Da biegst du dir aber ziemlich viel so zu Recht, wie du es haben willst.
Abraham war auch ein Prophet, genau so wie Noah. Matthäus kann man nicht mit ihnen gleich setzen.
Da du Jesus sowieso als mit Gott gleichsetzt, erübrigt sich hier die Diskussion, ob Jesus überhaupt der letzte Prophet sein kann.
Jesus hatte außerdem selbst auch noch angekündigt, dass der Geist der Wahrheit noch kommen würde. Warum kündigt er das an, wenn die Botschaft mit ihm beendet wäre?

Zitat:
Zitat:aber was Jesus im christlichen Sinne wirklich ist, ist gar nicht so klar und deutlich

Was soll Jesus im christlichem Sinne anderes sein als der Christus (Messias)

Und was bedeutet Messias?
Ich schrieb ja oben schon, dass er von bestimmten Christen als der verkörperte Sohn Gottes und auch als Teil eines trinitarischen Gottes, sowie als der menschgewordene Gott angesehen wird, obwohl Jesus selbst nie gesagt hat, dass er Gott sei.
Dies wird einfach aus gewissen Zitaten so interpretiert.
Da kommt dann eben wieder die Symbolisierung(Vermenschlichung) eines Gottes, obwohl Gott schon im AT bereits gesagt hat, dass das falsch ist.
Da haben wohl gewisse Göttervorstellungen der polytheistischen Hellenen eine gewisse Rolle dabei gespielt.

Zitat:
Zitat:(Hebt nicht das NT auch das AT einfach auf? Icon_wink )
Das NT erfüllt das AT.

Na, dann ist es auch absolut verständlich, wenn Moslems sagen, dass der Koran das NT erfüllt, weil er eben verfälscht ist und somit korrigiert wird.

Zitat:
Zitat:Jesus gilt im Islam ebenfalls als Prophet Außerdem wird Jesus im Koran mehrfach erwähnt und gewürdigt.
Dann hörte ich so freche Bemerkungen wie, dass sich eher die Christen nicht an Jesus halten würden.Eusa_think
Jesus hat die Botschaft Gottes erhalten und diese an die Menschen weitergegeben. Sein Weg war der, den Gott für ihn bestimmt hat.
Wenn Jesus sagt:"Liebet eure Feinde und betet für die die euch verfolgen" Wie kommt dann jemand 600 Jahre später der es zur Lüge macht?

Es ist Gottes Bestimmung, sich gegen die Angreifer zu wehren.
Wenn Jesus das gesagt hat, dann hat Gott es so bestimmt. Denk auch mal daran, in welcher Lage die Jesus-Jünger waren. Die ersten Christen haben ja auch im Untergrund gelebt und versuchten unauffällig zu sein. Er hat eine letztlich Botschaft Gottes übermittelt, die in dieser Situation so bestimmt war. Wie ich schon vorher schrieb, hatte Gott früheren Propheten anderes bestimmt, zb Abraham, dass er seinen Sohn opfern solle, was jetzt auch nicht ziemlich friedlich klingt, oder?

Aus dem Verständnis des Koran ist Mohammed ebenfalls ein Prophet, der auch nur das Wort Gottes vermittelt hat.
Wenn Gott in der Bibel töten lässt, dann findest du das nicht weiter schlimm. Wie kommt das? Aber Jesus stellst du über Gott hin.
Du glaubst offenbar, dass es mehrere Götter geben muss, und Jesus ist dabei dein Lieblingsgott, weil es sonst keinen Sinn mehr macht!

Tja schade, dass du auf die von mir oben genannten Verhaltensweisen von Jesus nicht eingehst.
Wenn Jesus so gebetet hat, wie die Moslems heute tun, wenn er kein Schwein aß, wie die Moslems heute, wenn er beschnitten ist, so wie du weißt schon wer, dann frage ich mich wirklich, wer hier Jesus wirklich lebt und wer einfach alle göttlichen Bestimmungen nach seinem Belieben abändert, damit eine Religion volkstauglich wird, damit sie den Leuten gefällt.


Zitat:So ist auch jeder, der sich Christ nennt, tötet, das töten befiehlt oder erlaubt, in meinen Augen kein Christ sondern der Antichrist weil er das Gegenteil von dem tut was Jesus gesagt hat.
"Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" (Mt.7,20)

Das ist zwar schön gesagt, aber dann gibt es wohl sehr wenige Christen, zumindest in unseren Landen. Wenn man bedenkt, wie es zu einem Naziregime gekommen ist, in dem das massenweise Töten im Vordergrund stand, dann...
Hitler war nur das Symptom einer Gesellschaft, die sich in diese Richtung entwickelt hat.

Tja, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen -> das würde ich mir mal genauer durchlesen. Viele Menschen wenden sich vom Christentum ab, und werden auch ua. Atheisten, und wieso glaubst du?
Tja, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. ->Das zeigt für mich deutlich, dass der Papst schon längst nicht mehr das Wort Gottes predigt.
#66
(04-05-2012, 22:33)paradox schrieb: Das ist zwar schön gesagt, aber dann gibt es wohl sehr wenige Christen,
Deshalb heißt es auch:"Geht durch die enge Pforte, der Weg ist breit der ins Verderben führt; und viele gehen auf ihn."
#67
Ich glaube, der Papst hatte zu den Austritten mal gesagt, dass eben nicht jeder in den Himmel kommen kann (oder so ähnlich) und man nicht jedem gefallen müsse (sinngemäß); es daher unumgänglich sei, dass es auch Leute geben wird, die austreten werden. Man könne die Leute eben nicht zwingen zu glauben und der Kirche treu zu bleiben, usw...
#68
(11-05-2012, 16:20)paradox schrieb: Man könne die Leute eben nicht zwingen zu glauben und der Kirche treu zu bleiben, usw...

Späte Erkenntnis, hat sie ja fast 1000 Jahre lang versucht ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#69
religionen haben viele offene fragen, die man so nicht konkret beantworten kann, teile gehen damit so um, das die stattdessen fundamentalismus, pauschalisierung oder eine andere art der institutionalisierung aus z.b fragwürdige oder missverstandenen quellen hineininterpretieren und ausleben wollen - um diese fragen irgendwie zu umgehen und dadurch noch andere fremdeinflüsse einfließen (die im grunde auch mit der "religiösität nichts zu tun haben) - wie machtbegierde, politik, andere verbindlichkeiten etc - dadurch sich selbst auch verfremden aber sich gleichzeitig als das original darstellen. langfristig gesehen, schaden diese sich selbst damit.
#70
(11-05-2012, 18:19)Artist schrieb: religionen haben viele offene fragen, ...

Religionen haben keine Fragen, sie haben Antworten ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#71
(11-05-2012, 19:26)schmalhans schrieb:
(11-05-2012, 18:19)Artist schrieb: religionen haben viele offene fragen, ...

Religionen haben keine Fragen, sie haben Antworten ...

ich denke die haben auf bestimmte sachen bezogen, viele offene fragen.
sonst würde es nicht unterschiedliche glauensversionen darunter geben.
z.b arianismus und der folgenden örtlich- historisch- politischen beurteilung.
salafismus oder aleviten etc.
kaballatradition ja oder nein etc.
dann die verzweigung mit macht etc.
das geht noch so weiter.
#72
(11-05-2012, 19:53)Artist schrieb:
(11-05-2012, 19:26)schmalhans schrieb:
(11-05-2012, 18:19)Artist schrieb: religionen haben viele offene fragen, ...

Religionen haben keine Fragen, sie haben Antworten ...

ich denke die haben auf bestimmte sachen bezogen, viele offene fragen.
sonst würde es nicht unterschiedliche glauensversionen darunter geben.
z.b arianismus und der folgenden örtlich- historisch- politischen beurteilung.
salafismus oder aleviten etc.
kaballatradition ja oder nein etc.
dann die verzweigung mit macht etc.
das geht noch so weiter.

Umgekehrt - weil jede Version schon die "ewige Wahrheit" als Antwort für sich weiß (besser gesagt: Dogmen festlegt), gibt es so viele Sekten und Religionen ... Wer Fragen stellt oder in Frage stellt, fliegt raus (oder in den Inquisitionskeller).
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#73
Aufgrund einer Anmerkung von Artist habe ich in meinem Philosophie-Lexikon den Artikel über den englischen Philosophen David Hume gelesen. Der hat zwar die Menschen nicht in Skeptiker und Esoteriker eingeteilt, aber er sagt Dinge, die ich sehr gerne unterschreibe. Und dazu gehört quasi die Replik auf "Ewige Wahrheiten", die der Gefühlswelt des Menschen entstammen.

Aus Anton Hügli/Poul Lübcke, Philosophielexikon, rohwohldt 2005: (H. = David Hume 1711-1776)
"Farben (Beispiel) sind demnach nicht objektive Größen, sondern Erlebnisse unseres Bewusstseins, die wir sozusagen in die äußeren Gegenstände hineinlesen. Dieses Erklärungsmodell finden wir in vielen von H. wesentlichsten Untersuchungen wieder, z. B. in der Untersuchung der Grundlage der Moral und des Ursachenbegriffs*. In der ersten Inquiry heißt es: «Euklid hat die Eigenschaften des Kreises vollständig erklärt. Jedoch hat er in keinem seiner Lehrsätze etwas über die Schönheit des Kreises verlauten lassen. Der Grund ist einleuchtend. Die Schönheit ist keine Eigenschaft am Kreise.» Was nennen wir denn die Schönheit des Kreises? Diese ist etwas in unserem Erlebnis des Kreises, sowohl abhängig von den Eigenschaften des Kreises als auch von unserer Art und Weise, Erlebnisse zu haben. Entsprechend verhält es sich mit den Tugenden und Lastern von Personen, dem moralischen Charakter von Handlungen, den notwendigen Verbindungen von Ereignissen usw. Daher ist das Studium der menschlichen Natur - seiner Anlagen, instinktiven Neigungen, Erlebnisformen und Erkenntnisfähigkeiten - von größter Wichtigkeit: Die menschliche Subjektivität* ist Zentrum des philos. Interesses. Für H. besitzen die moralischen Eigenschaften eine gewisse Realität. Dass es z. B. moralisch verwerflich ist, ein Versprechen zu brechen, ist objektiv festgelegt und keine Sache subjektiven Empfindens. Die Objektivität normativer Sätze hat allerdings kein ontologisches Fundament. Zwischen Tatsachen - das, was ist - und Werten - das, was sein soll -besteht eine Kluft. Wir können nie eine moralische Wertung, eine Sollensaussage aus deskriptiven Beschreibungen, Seinsaussagen herleiten. Das verbietet die Logik (s. den naturalistischen Fehlschluss). Dagegen weist H. auf die Gefühle hin, die als Quelle des Moralischen fungieren. Jede Moral beruht auf der Gemeinsamkeit einer naturgegebenen Sympathie für unseren Mitmenschen, «einem warmen Gefühl für das Glück der Menschheit und einem Widerwillen gegen ihr Unglück». Handlungen, Charakterzüge usw., die bei uns moralisches Gefallen und Billigung hervorrufen, sind auch für die Gesellschaft von Nutzen."
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#74
Hier wollte ich noch etwas anfügen, das eigtl. auch gut im Thread zur Wirtschaftsethik Jesu passt, aber im Grunde nur die Moslems und diesen Thread betrifft.

Es gäbe entweder ein Gebot oder eine Überlieferung, die folgendes besagt: Ein Muslim soll nicht satt schlafen gehen, wenn er weiß, dass sein Nachbar hungert.
Teilen spielt auch zb beim Opferfest eine Rolle, also wenn man ein Tier schächtet, soll man das Fleich auch mit seinen Nachbarn teilen.
Das hat angeblich (keine Ahnung wer das behauptet) auch den nützlichen Effekt, das dadurch viele Menschen mit Nahrung insbesondere Fleisch versorgt werden.
#75
(11-05-2012, 21:32)Ekkard schrieb: "Farben (Beispiel) sind demnach nicht objektive Größen, sondern Erlebnisse unseres Bewusstseins, die wir sozusagen in die äußeren Gegenstände hineinlesen...."

Dieser Text von David Hume sagt mir zu, obwohl ich jetzt nicht alles 100% verstehe. Liegt an der Onthologie, da ich mich mit solchen Themen noch nicht beschäftigt habe.


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