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satan in der bibel
#16
(07-04-2012, 12:25)schelem alach schrieb: ..., in der Schrift ist Jahwe der selbe Heute und
Gestern, der Satan ist der selbe Gestern wie Heute,...

Der Satan in jüdischen Texten hat mit dem christlichen Teufel ebenso wenig zu tun, wie die die jüdische Totenwelt (Scheol) mit der christlichen Hölle.

Es war ein Versuche, die Texte zu erklären. Offenbar vergebens.
MfG B.
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#17
(07-04-2012, 12:01)schelem alach schrieb: Also wo ist jezt das Problem, ich habe alles raus gesucht,
wo der Name Satan vor kommt

das problem ist - und das habe ich nun schon mehrfach geschrieben! -, daß ich hier erörtert haben will, ob und welches konsistente und konkrete bild von einem "satan" sich aus der bibel herleiten läßt. wozu man stelle für stelle analysieren, den kontext beachten muß

was du machst - tonnenweise bibelstellen in form von zusammenhanglosen satzfetzen hinschmeißen und texte nach gutdünken und entgegen sowohl wortbedeutung wie kontext zurechtinterpretieren - wird dem nicht gerecht, ja, ist kontraproduktiv

(07-04-2012, 12:01)schelem alach schrieb: Nun gut, jedenfalls ist alles da, wir können jezt jeden Vers
durchkauen, wir können jeder noch die Schrift dazu nehmen,
so ist es für alle gleich und man kann dann den ganzen Abschnitt
im Zusammenhang analysieren oder etwa nicht?

dann mach das. fang an mit der ersten stelle, wo deiner meinung nach jener satan beschrieben wird, wie du/tomri ihn postulierst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#18
(07-04-2012, 12:25)schelem alach schrieb: Entschuldige bitte, in der Schrift ist Jahwe der selbe Heute und
Gestern

keineswegs

wenn du den unterschied zwischen dem rachsüchtigen, jähzornigen und eifersüchtigen jahwe des at und dem vater des nächstenliebe predigenden und für diese geopferten jesus des nt nicht erkennen kannst, ist jegliche diskussion hinfällig

(07-04-2012, 12:25)schelem alach schrieb: der Satan ist der selbe Gestern wie Heute

auch das ist grotesker unfug. wie bion ja bereits erläutert hat, kommt "satan" im at kaum vor und dann in einer völlig anderen rolle als im nt oder gar in deiner privattheologie

(07-04-2012, 12:25)schelem alach schrieb: Ich merke aber das alles reden hier nur auf dem Menschen vertraut
wird, ich aber vertraue auf Gott, ER gibt mir die Antworten, sie sind
Wahr, weil er der Wahrhafte ist GOTT eben!

die bibel wurde von menschen geschrieben und leute, die meinen, ihre anweisungen direkt von gott zu erhalten, sind wie gesagt in einem psychiatrieforum besser aufgehoben

würde es dich denn beeindrucken, wenn ich behaupten würde, meine meinung sei die wahrheit, weil ich sie direkt von gott eingeflüstert bekomme?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#19
Du hast "Recht", es ist vergebens!
So lange ihr wie Geschichtslehrer programmiert seid,
hat es keinen Zweck!
Das was ihr sagt oder meint zu wissen, dass dieser nicht dieser wäre,
damit macht ihr den Herrn zum Lügner, und das ist nicht mein Bier,
ihr folgt und macht euren Vater glücklich, ich mache meinen Vater
glücklich, dass schöne für mich und die, die glauben, sie kennen
ihren Vater, aber ihr kennt noch nichtmal euren Vater!
Aber jeder so wie es ihm zuteil wird!

Reines hat nichts mit Unreinem zutun, Glaube hat nichts mit Unglauben zutun!
In der Gefügigkeit, in der ihr steckt ist schon zu fortgeschritten,
da kann nur Gott selber helfen um zu befreien aus den Klauen
des Satans, der , der Selbe ist und war von Anfang an, aber ihr sagt
"Nein", damit habt ihr euch mehr problme gemacht als es vorher war,
Ihr sagt damit das Gott ein Lügner ist!Evil5

Wer lesen kann ist im Vorteil! AMEN
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN
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#20
(07-04-2012, 14:47)Bion schrieb:
(07-04-2012, 12:25)schelem alach schrieb: ..., in der Schrift ist Jahwe der selbe Heute und
Gestern, der Satan ist der selbe Gestern wie Heute,...

Der Satan in jüdischen Texten hat mit dem christlichen Teufel ebenso wenig zu tun, wie die die jüdische Totenwelt (Scheol) mit der christlichen Hölle.

Es war ein Versuche, die Texte zu erklären. Offenbar vergebens.

Hast Du nicht begriffen das es nur eine Wahrheit gibt und nicht
viele?Eusa_think
Es gibt aber viel Toleranz in der Lüge, aber nicht in der Wahrheit,
verdreher des Wortes von Gott!
Eusa_naughty
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN
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#21
petronius,

ich habe leider keine freude mit jemanden zu diskutieren,
der die einfachen Worte in der Schrift nicht begreift, weil er denkt
es ist nichts, und es bleibt nix und es kommt nix!
Dann belass es doch bei nix!

Zitat:dann mach das. fang an mit der ersten stelle, wo deiner meinung nach jener satan beschrieben wird, wie du/tomri ihn postulierst

Im übrigen, habe ich erklärt warum ich alle Zeilen rausgesucht habe,
die Zusammenhänge habe ich auch erklärt, jezt geht es um glauben
oder nicht glauben, aber das hat nichts mit meinem Glauben zutun,
sondern ob man Gott glaubt!
Genau so ist es ein unterschied ob man "AN" Gott glaubt, oder ob man
Gott glaubt, an Gott zu glauben heisst ich glaube ohne zu denken,
nur was ich höre und was meine Augen sehen, Gott selbst zu glauben,
heisst, ihn zu hören und zu spüren, und selbst zu denken, über das
hinaus was die Schulbücher hergeben! Amen
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN
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#22
du wirst unverschämt

unverschämtheit kann aber persönliche inkompetenz auch nicht auf dauer verdecken

mach ruhig weiter so, ich weiß nun zumindest mit sicherheit,was ich von dir und gläubischen deines schlags zu halten habe. nimm aber in all deiner selbstgerechtigkeit bitte nie das wort von der nächstenliebe in den mund oder berufe dich auf jesus, auf daß dir nicht am ende die hand verdorre
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#23
Da fällt mir eine schöne Geschichte ein, aber vorab sage ich, jeder muss ein PERSÖNLICHES ERLEBNIS haben,
um zum "GLAUBEN" zu kommen, keiner kann dem anderen sagen GLAUBE, er wird erst glauben wenn er es auch selbst spürt,
vergleichbar, einem ALKOHOLIKER zu sagen, er muss aufhören zu trinken, weil sonst TOD, geht auch nicht, erst wenn der ALKOHOLIKER
es selbst ERKENNT wird er aufhören!

Nun zur Geschichte:

Ein Atheist machte einen Spaziergang durch die Wälder. Er bestaunte alles, was der Zufall der Evolution geschaffen hatte. „Was für majestätische Bäume! Was für herrliche Tiere“, sagte er zu sich selbst.
Wie er so am Ufer eines Flusses lang lief, hörte er hinter sich ein Rascheln im Gebüsch. Er drehte sich um. Ein 2- Meter- Grizzly-Bär kam auf ihn zu.
Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und der Bär kam näher. Er rannte schneller, voller Angst,
so dass ihm die Tränen kamen. Er sah sich um; der Bär kam noch näher heran. Sein Herz klopfte wild und er versuchte, noch schneller zu laufen.
Er stolperte und fiel zu Boden. Er rappelte sich wieder auf und der Bär, schon über ihm, langte nach ihm mit der linken Pranke und hob die rechte,
um ihn zu erschlagen. In diesem Moment rief der Atheist aus: „O, mein Gott!...“
Die Zeit blieb stehen. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss rührte sich nicht von der Stelle.
Ein helles Licht erfasste den Mann und eine Stimme schallte aus dem Himmel. „Du hast meine Existenz alle diese Jahre geleugnet,
du lehrst andere, dass es mich nicht gibt und hältst sogar die Schöpfung für einen kosmischen Zufall. Erwartest du,
dass ich dir jetzt aus dieser Zwangslage heraushelfe? Soll ich dich wie einen Gläubigen behandeln?“
Der Atheist blickte direkt in das Licht und sagte: „Es wäre sicher verlogen, nach all den Jahren ein Christ genannt werden zu wollen,
aber vielleicht könntest du den Bären zu einem Christen machen?“
„Na klar,“ sagte die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss weiter. Und die Geräusche des Waldes ertönten wieder neu. Der Bär senkte seine rechte Pranke, legte beide Pranken zusammen, senkte seinen Kopf und sagte: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was Du uns bescheret hast.“

Hier war es wohl zu spät, der Bär hatte mehr glauben!

Wenn es so weit ist mit dem Glauben, dann können wir entlich
darüber diskutieren, worum es beim glauben geht und nicht
worum es nicht geht!
Denn all dieses Bla Bla hier ist nur Schriftgelehrten und Pahrisäer kram, dass hatten wir schon alles!
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN
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#24
hast du auch weniger bärtige witze auf lager?

darüber hat schon old shatterhand nicht mehr gelacht

ich verzichte jedoch darauf, nun die witze über gläubische und deren vorstellungen z.b.von satan und hölle/paradies zu wiederholen - sie sind genauso wenig originell, weil schon bis zum erbrechen durchgenudelt


auf jeden fall: ich habe fertig. gute nacht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#25
(07-04-2012, 22:09)petronius schrieb: du wirst unverschämt

unverschämtheit kann aber persönliche inkompetenz auch nicht auf dauer verdecken

mach ruhig weiter so, ich weiß nun zumindest mit sicherheit,was ich von dir und gläubischen deines schlags zu halten habe. nimm aber in all deiner selbstgerechtigkeit bitte nie das wort von der nächstenliebe in den mund oder berufe dich auf jesus, auf daß dir nicht am ende die hand verdorre

Du kannst verdrehen und schimpfen, Du kannst verfluchen und
noch so mit den Zähnen knirschen, Du kannst selbst meinen
Leib töten, aber meinen Geist, dem kannste nix, weil niemand kann
mich meinem Herrn entreissen.
Und mit der Liebe brauchst Du mir nicht kommen, denn an die Liebe
glaubst Du nicht, weil Gott ist die Liebe!
Aber wir lieben DICH trotzdem, weil Du nicht aus dir selbst handelst,
sondern dem folgst an dem Du auch nicht glaubst.
Dem Lügner und Mörder von Anfang an!
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN
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#26
(07-04-2012, 22:19)schelem alach schrieb: Denn all dieses Bla Bla hier ist nur Schriftgelehrten und Pahrisäer kram, dass hatten wir schon alles!

Hm, weiter oben hattest du geschrieben :

"ich bin gerne für alles offen um auch neues zu lernen, dass mal dazu!"

Nun, für das "Schriftgelehrtentum" bist du also nicht so offen.

Für welche Art von Diskussion wärest du denn offen ?

Oder willst du hier in erster Linie Gott predigen ?
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#27
(07-04-2012, 22:29)Mustafa schrieb:
(07-04-2012, 22:19)schelem alach schrieb: Denn all dieses Bla Bla hier ist nur Schriftgelehrten und Pahrisäer kram, dass hatten wir schon alles!

Hm, weiter oben hattest du geschrieben :

"ich bin gerne für alles offen um auch neues zu lernen, dass mal dazu!"

Nun, für das "Schriftgelehrtentum" bist du also nicht so offen.

Für welche Art von Diskussion wärest du denn offen ?

Oder willst du hier in erster Linie Gott predigen ?

Wenn man jemanden etwas beibringen möchte, dazu muss man eine
Vorbildsfunktion haben, die ich hier noch nicht erfahren habe.
Nur alles runter machen und die geschriebenen Beiträge nicht vollständig zu lesen oder sogar zu löschen, ist nicht wovon man lernen kann.
Nun, waren die Schriftgelehrten denn offen für den Herrn,
haben sie den den erkannt, was könnte mir den ein Schriftgelehrter
erzählen, dass Satan nicht der Satan ist und Gott nicht der Gott?
Nun, ich bin wie gesagt für alles offen, aber nicht dafür mich als angelockten Christen mich hier runter machen zulassen obwohl die Themen Religion oder Glauben sind, wird hier nicht über diese gesprochen, sondern darüber ihn zu widerlegen oder zu beweisen.
Was denkt man wird Gott davon halten?
Was meinst Du das Gott nicht will das man ihn predigt und ihn
den Menschen nahe bringt die ihn nicht kennen?
Oder denkst Du Gott will das man ihn widerlegt oder beweist?
Was hat wohl für Gott mehr Sinn, Gott zu verkündigen und den
Menschen predigen es gibt Heilung, oder das zwei Parteien,
vor Gericht ziehen, weil der eine glaubt und der andere nicht,
der eine beweist der andere widerlegt?
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem GOTT in alle Ewigkeit. AMEN
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#28
(07-04-2012, 21:51)schelem alach schrieb: So lange ihr wie Geschichtslehrer programmiert seid, hat es keinen Zweck!
Du möchtest, dass wir die von dir im Laufe deines Lebens erkannten glaubensmäßigen Wahrheiten ehrfürchtig entgegen nehmen?
Würdest du ein solches Verhalten als "Diskussion" empfinden?

(07-04-2012, 21:51)schelem alach schrieb: Das was ihr sagt oder meint zu wissen, dass dieser nicht dieser wäre, damit macht ihr den Herrn zum Lügner, und das ist nicht mein Bier, ihr folgt und macht euren Vater glücklich, ich mache meinen Vater
glücklich, dass schöne für mich und die, die glauben, sie kennen ihren Vater, aber ihr kennt noch nichtmal euren Vater!
Aber jeder so wie es ihm zuteil wird!
Du erwartest hoffentlich nicht, dass mit der bloßen Unterstellung, "wir" (wer immer "ihr" sein soll) sagen, dass dieser (Satan aus dem AT) nicht dieser (aus dem NT) sei, das Problem der Satansvorstellungen gelöst sei? Solche Unterstellungen überzeugen nicht. Nehmen wir an, das sollen sie auch nicht. Dann aber sind sie weiter nichts als abgelassener Frust.

(07-04-2012, 21:51)schelem alach schrieb: Reines hat nichts mit Unreinem zu tun,
Glaube hat nichts mit Unglauben zutun!
Worauf soll sich denn "Reines" und "Unreines" beziehen? Solche Sätze bleiben bewusst im Dunklen und Ungewissen. Wenn es einen Diabolus (Verwirrer), Teufel oder Satan gibt, dann sind solche Sätze sein Einfallstor in den menschlichen Glauben. Mag sogar sein, dass vieles an "unserer" (dem "ihr" in deinem Text entsprechend) Haltung auf solchem Raunen beruht. So sind wir tatsächlich in "unserer" Gefügigkeit, in der "wir stecken", schon zu fortgeschritten und nur Gott selber kann helfen, um "uns" aus den Klauen des Satans zu befreien. Aber die Anfangsschuld trifft Menschen, die unklar vor sich hin raunen. Niemand weiß daher, was das Reine bzw. das Unreine sei.

(07-04-2012, 21:51)schelem alach schrieb: Ihr sagt damit, dass Gott ein Lügner ist!
Nein, ich verbitte mir und "uns" nachdrücklich solche Folgerungen! Das hat niemand gesagt. Es ging an anderer Stelle darum, dass die Bibel Anordnungen Gottes tradiert, die heute als unmoralisch empfunden werden. Das ist etwas völlig anderes!

Satan tritt in allen von dir zitierten Sätzen wie die Figur auf einer Theaterbühne auf. Diese Firgur vertritt situationsbedingt ein bestimmtes Anliegen, das die Grundüberzeugungen erschüttert und die Haltung oder das Tun des Menschen auf die Probe stellt.

Enthebt vielleicht die Bitte: "… und führe uns nicht in Versuchung", gerichtet an Gott, den Vater, jene Satansfigur der Realität? In der Logik des Gebetes ist Gott der Herrscher über alle Situationen, also auch jenen, die uns zu bösen Taten verführen. Wir beten ja nicht zu Satan oder dem Teufel, er möge uns bitte unser Gott gefälliges Werk tun lassen! (Im Falle einer realen Entität müssten wir dies jedoch tun.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#29
schelem alach,..es würde mich sehr freuen, wenn du weniger "vom hohen Ross" herunter diskutieren würdest,..Fällt es dir so schwer, zu akzeptieren, dass hier auch Nichtchristen und andere mitdiskutieren? Was du als "heruntermachen" siehst, ist nur die (berechtigte)Kritik an deiner Haltung, "nur die alleinige Wahrheit" zu besitzen,..Ich, als gläubiger Zen-Buddhist, muß mich jedesmal auch das achtsame Denken erinnern, wenn ich deine, für mich als Andersgläubigen verletzende Aussagen lese,...
Aut viam inveniam aut faciam
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#30
(07-04-2012, 22:47)schelem alach schrieb: Was meinst Du das Gott nicht will das man ihn predigt und ihn
den Menschen nahe bringt die ihn nicht kennen?
Ich darf daran erinnern, dass das Thema sich um die Figur des Satans dreht.

Gott ist nicht die Entität, um deren Sein und Denken wir Menschen uns Sorgen machen müssten. ER sorgt gewiss für sich selbst. Ob dies für den verführbaren Menschen auch gilt, und welche Rolle Satan dabei spielt, darum geht es hier.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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