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was ist "religion"?
#1
hier handelt es sich um eine frage der definition, die immer mal wieder auftaucht. aufschlußreich finde ich dazu die ausführungen auf

://www.religion-ethik.de/religion/definition-was-ist-religion.html

(auszugsweise zitiert und mit hervorhebungen meinerseits, anm. petronius)

"Unter dem Begriff Religion versteht man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten

Der substanzialistische, auch essentialistische Religionsbegriff genannt, geht auf inhaltliche Merkmale von Religion ein. Er leitet die Definition vom Wesen der Religion ab und charakterisiert gleichzeitig die wesentlichen Merkmale von Religion. Religion ist danach ein Phänomen, das das Heilige, das Transzendente, das Absolute, das Numinose oder das Allumfassende zum Wesen hat. Religion wird von dem substanzialistischen Ansatz her auf die Auseinandersetzung des Menschen mit einer numinosen Macht oder den Glauben an übernatürliche Wesen bezogen

Der funktionalistische Religionsbegriff geht den Definitionsweg über die Funktion der Religion. Er besagt, dass Religion für das Individuum und die Gesellschaft eine prägende Rolle spielt und diese mitgestaltet. Definiert wird Religion so über ihre soziale Funktion. Sie wird in Bezug auf gesellschaftliche und individuelle Zusammenhänge gesetzt. Vertreter dieser Richtung sind Emile Durkheim, Ninian Smart oder Thomas Luckmann. Durkheim definiert Religion etwa als "solidarisches System von Überzeugungen und Praktiken, die sich auf heilige Überzeugungen und Praktiken beziehen, die in einer moralischen Gemeinschaft, die Kirche genannt wird, alle Personen vereint, die ihr angehören".
Funktionalistische Religionsdefinitionen sind sehr weit. Sie beziehen oft auch Phänomene mit ein, welche im Normalfall nicht als religiös gesehen werden, so etwa die Kunst, der Sport oder auch die politische Überzeugung . Der funktionalistische Religionsbegriff wird hauptsächlich von der Religionssoziologie genutzt; sie bezieht diese quasireligiösen Phänomenen mit in ihre Forschungen ein.
Dem Funktionalitätsbegriff kritisch gegenüber stehen viele Religionskritiker der Aufklärung"

ohne mich jetzt als "Religionskritiker der Aufklärung" zu verstehen, stehe auch ich dem funktionalistischen definitions- und deutungsansatz kritisch gegenüber. zumindest insofern, daß religion nach allgemeinem verständnis (also nicht unbedingt aus der sicht des religionssoziologen) eben dem substanzialistischen religionsbegriff folgt, also der berufung auf das transzendente (als bestimmende wesenheit)

von der funktionalistischen sichtweise halte ich deshalb (außerhalb ihres spezialzusammenhangs der religionssoziologie) nichts, weil ein begriff, der auf alles (mögliche) bezogen wird, letztlich keine bedeutung mehr hat - und wenn er auf zu vieles bezogen wird, nur anlaß zum mißverständnis gibt

wie das oft in die diskussion eingebrachte mißverständnis, unter "religion" das verstehen zu wollen (ggf. das funktionale), was der andere offensichtlich nicht gemeint hat (z.b. das essentielle)

es hat daher auch wenig sinn, funktionalistisch einen kriterienkatalog festzulegen und dann die einzelnen punkte daraufhin abzuklopfen, ob nicht der eine oder andere auch verschiedenen säkularen systemen zugeschrieben werden kann

und sei das der kleintierzüchterverein, der schließlich auch - rein funktionalistisch betrachtet - "für das Individuum und die Gesellschaft eine prägende Rolle spielt und diese mitgestaltet", ergo "Religion" sein müßte; wie auch ein humanistisches verständnis, welches zum postulat der universalen menschenrechte führt, ohne dazu heiliger Überzeugungen und Praktiken zu bedürfen (Durkheim, der damit die funktionalität doch enger faßt als so mancher hier im forum)

einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#2
Dann passt ja hier Gerhard Bellingers Definition:

"In dem Augenblick , wo Menschen aus einer Weltanschauung die Konsequenzen für ihre Lebensführung ziehen , wo sie aus gemeinsamen Wert- und Zielvorstellungen , die für sie sinnstiftenden Charakter haben , ihr Leben normativ gestalten , beginnt Religion ."

Die Sache mit diesen meist klischeehaften "übernatürlichen Wesen"
kommt in Religionen sicher häufig vor, ist jedoch kein zwingendes Merkmal, und m.E. auch garnicht Kernpunkt der Religionen.

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#3
(19-12-2011, 21:11)Mustafa schrieb: Dann passt ja hier Gerhard Bellingers Definition:

"In dem Augenblick , wo Menschen aus einer Weltanschauung die Konsequenzen für ihre Lebensführung ziehen , wo sie aus gemeinsamen Wert- und Zielvorstellungen , die für sie sinnstiftenden Charakter haben , ihr Leben normativ gestalten , beginnt Religion ."

Die Sache mit diesen meist klischeehaften "übernatürlichen Wesen"
kommt in Religionen sicher häufig vor, ist jedoch kein zwingendes Merkmal, und m.E. auch garnicht Kernpunkt der Religionen.

bist du religionssoziologe oder betrachtest du deinen kleintierzüchterverein als religöse angelegenheit?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#4
Mir liegt es nur an der genauen Betrachtung von Religion, ihrer Ursprünge und Einflüsse.

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#5
(19-12-2011, 23:10)Mustafa schrieb: Mir liegt es nur an der genauen Betrachtung von Religion, ihrer Ursprünge und Einflüsse

da decken sich unsere absichten
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#6
"Religion" hat so viele Aspekte, dass man in kritischen Fällen immer genau auf den Kontext achten muss. Ich schrieb an anderer Stelle, dass ich mit einem eng gefassten Religionsbegriff leben kann (Transzendenz, Vertrauen in göttliche Regeln, rituelle Handlungen und Verantwortlichkeit vor einem transzendierenden Höchsten). Alles andere sind dann eben "Grundüberzeugungen", (säkulare) "Ethik" und (sonstige) "Weltanschauungen".

Außerhalb des Forums bevorzuge ich den "funktionalistischen" Ansatz. Den Gruppenzwang zum "rheinischen Frohsinn" und seine rituellen Formen halte ich durchaus für "religiös".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#7
(20-12-2011, 00:19)Ekkard schrieb: Den Gruppenzwang zum "rheinischen Frohsinn" und seine rituellen Formen halte ich durchaus für "religiös".

ich könnte mir vorstellen, daß so mancher sich als religiös (im allgemein geläufigen, also essentialistischen sinn) empfindender es mit eher gemischten gefühlen aufnimmt, sozusagen in die narrenpolonaise mit eingereiht zu werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#8
Uch, das sehen (chromosomonal katholische) Rheinländer aber durchaus positiv. Dort hat man, Karneval inklusive, die "richtige Religion".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#9
(20-12-2011, 00:30)Ekkard schrieb: Uch, das sehen (chromosomonal katholische) Rheinländer aber durchaus positiv. Dort hat man, Karneval inklusive, die "richtige Religion".
... zumal der Karneval im Schatten des Katholizismus entstanden ist. Er ist die Sause vor dem Aschermittwoch, mit welchem die Fasten- und Bußzeit eingeleitet wird.

An sonsten sagt mir der essentialistische Religionsbegriff auch eher zu.

Dabei denke ich gerade an die Bilder aus Nordkorea, wo die Menschen voller Trauer ihren "Gott" Kim Jong-il verabschiedet haben. Icon_neutral
Das hatte unverkennbar was von einem funktionalen Religionsverständnis, wenn nicht mehr ...
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#10
Ich sehe ein übernatürliches Element schon als wesentlichen Punkt einer Religion an, die sie auch von anderen Weltanschauungen abgrenzt. Welche Religion käme denn auch ohne dieses Element aus?

Und vor allem: welchen Sinn ergibt der Begriff, wenn man ihn so allgemein fasst, dass alles irgendwie drunter fällt? Und wie bezeichnet man ansonsten Weltanschauungen, die auf übernatürlichem basieren? Das einzige, wozu das führt, ist eine sprachliche Verwischung und Ungenauigkeit, aber einen Mehrwert hat das nicht.
Erst wenn es um unbedeutenden Kleinkram geht, werden Auseinandersetzungen wirklich bitter.
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#11
(02-01-2012, 15:30)NegatroN schrieb: Ich sehe ein übernatürliches Element schon als wesentlichen Punkt einer Religion an, die sie auch von anderen Weltanschauungen abgrenzt. Welche Religion käme denn auch ohne dieses Element aus?

Naja, für Gottgläubige ist Gott doch das "Natürlichste" überhaupt. Ja der Mensch bekommt seine "Natur" doch von Gott. Icon_wink

Wie also würdest du diese "Übernatürlichkeit" definieren?
Und wie wichtig ist es wirklich, eine Weltanschauung ausgerechnet danach zu beurteilen ?

(02-01-2012, 15:30)NegatroN schrieb: Und vor allem: welchen Sinn ergibt der Begriff, wenn man ihn so allgemein fasst, dass alles irgendwie drunter fällt? Und wie bezeichnet man ansonsten Weltanschauungen, die auf übernatürlichem basieren? Das einzige, wozu das führt, ist eine sprachliche Verwischung und Ungenauigkeit, aber einen Mehrwert hat das nicht.

Es geht nicht darum, den Begriff einfach nur möglichst allgemein zu fassen, damit "alles" darunterfällt, sondern auch alles mögliche wegzulassen, was bei genauerer Betrachtung ganz andere Ursachen als "Religion" hat.

Im Grunde geht es um religiöse Mechanismen, die m.E. das Wesentliche darstellen.
Und die kann man natürlich auch bei anderen Weltanschauungen findet, die nichts "Übernatürliches" enthalten.

Wobei ich mit dem "Übernatürlichen" wie gesagt eh nicht so einverstanden bin. Oft beruht sowas auch einfach nur auf einer Verwechslung zwischen Mythologie und "Übernatürlichem".

(02-01-2012, 15:30)NegatroN schrieb: Das einzige, wozu das führt, ist eine sprachliche Verwischung und Ungenauigkeit, aber einen Mehrwert hat das nicht.

Ich finde die sprachliche Verwischung und Ungenauigkeit gerade jetzt furchtbar !
Man sehe sich nur mal an, wie "Religiöse" schief angesehen werden, weil irgendwo mal wieder "die Religion" einen Terroranschlag verübt hat...


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#12
(02-01-2012, 21:27)Mustafa schrieb: Wie also würdest du diese "Übernatürlichkeit" definieren?

transzendenz, transzendenz, transzendenz...

(02-01-2012, 21:27)Mustafa schrieb: Und wie wichtig ist es wirklich, eine Weltanschauung ausgerechnet danach zu beurteilen ?

wie "wichtig" ist es, ein auto nach der zahl seiner räder zu beurteilen und so vom moped abzugrenzen?

so ist nun mal die definition!

(02-01-2012, 21:27)Mustafa schrieb: Es geht nicht darum, den Begriff einfach nur möglichst allgemein zu fassen, damit "alles" darunterfällt, sondern auch alles mögliche wegzulassen, was bei genauerer Betrachtung ganz andere Ursachen als "Religion" hat

darunter aber fällt der transzendenzbezug nun mal genau nicht. du kannst ihn nicht weglassen, wenns um religion geht

(02-01-2012, 21:27)Mustafa schrieb: Im Grunde geht es um religiöse Mechanismen, die m.E. das Wesentliche darstellen

fragt sich, inwiefern es "religiöse" mechanismen sind

es gibt religiöse spinner, und es gibt säkulare spinner. ist "spinnertum" deshalb schon ein allen eigener "religiöser mechanismus"?

(02-01-2012, 21:27)Mustafa schrieb: Und die kann man natürlich auch bei anderen Weltanschauungen findet, die nichts "Übernatürliches" enthalten

aber eben auch nur, weil du sie willkürlich als "religiös" definierst

(transzendenzbezug, transzendenzbezug, transzendenzbezug...)

(02-01-2012, 21:27)Mustafa schrieb: Ich finde die sprachliche Verwischung und Ungenauigkeit gerade jetzt furchtbar !
Man sehe sich nur mal an, wie "Religiöse" schief angesehen werden, weil irgendwo mal wieder "die Religion" einen Terroranschlag verübt hat...

wer soll das denn gesagt haben?

aber klar gibts terroranschläge aus religiösen motiven heraus, so wie auch welche aus ganz anderen gründen verübt werden. mit billigem umdefinieren kannst du religion nicht reinwaschen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#13
(03-01-2012, 10:14)petronius schrieb: so ist nun mal die definition!

Wenn es um das Thema geht, was denn "Religion" ist, und wie man sie definieren kann, passt ein Satz wie "so ist nun mal die definition" schlecht.

Dieser vage Begriff des "Transzendenzbezugs" ist m.E. kein notwendiges und auch kein wichtiges Merkmal von Religion.

(03-01-2012, 10:14)petronius schrieb: fragt sich, inwiefern es "religiöse" mechanismen sind

es gibt religiöse spinner, und es gibt säkulare spinner. ist "spinnertum" deshalb schon ein allen eigener "religiöser mechanismus"?

Nein, eben nicht. Genau das sage ich doch : man sollte ich schon genau ansehen, ob da wirklich ein religiöser Mechanismus dahintersteckt, oder aber doch "Spinnertum", oder eben politische oder sonstige gesellschaftliche Umstände.

Das alles wird allzu gerne "der Religion" untergeschoben.
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#14
Ich möchte an dieser Stelle einmal Anno Anzenbacher (Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Uni Mainz) zitieren:"Mit Religion bezeichnet man eine komplexe Vielfalt von Phänomenen. ... Fragt man nach dem Gemeinsamen in dieser Vielfalt, so scheint folgende Definition brauchbar zu sein: "Religion ist eine Weise menschlichen Existierens aus der Relation zu einem (nicht noch einmal zu überschreitenden und in diesem Verständnis >letzten<) Sinn-Grund, der als das schlechthin Gründende und Sinnspendende die Deutung des Seienden im Ganzen sowie aller Seinsbereiche betrifft" (SCHLETTE, 1165).

Darin sind zwei Aspekte enthalten:
- Religion ist immer "Bewusstsein eines bestimmten, d.h. konkreten und realen Verhältnisses des Menschen" zu einem letzten Sinn-Grund (Gott, das Absolute, das Heilige etc.), "des Rückverbundenen zum Rückverbindenden" (O.Span), also die "existenzielle Bindung des ganzen Menschen" an diesen Sinn-Grund (K.Rahner).
-Andererseits steht diese Bindung immer im Zeichen einer bestimmten Deutung des Menschseins und der Welt. Wir können diese Deutung im weitesten Sinne als Lehre bezeichnen."

Zitat Ende!

Kurz gefasst: Transzendenzbezug (Sinn-Grund) und Lehre (Deutung) als Grundpfeiler für Religion nach Anzenbacher.

Ich finde diese Definition eigentlich ganz gut, würde sie aber eventuell noch um das Nomen "Gemeinschaft" erweitern.
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#15
Hallo zusammen,

die Frage was Religion ist, stellt eine fundamentale Frage dar, von deren richtiger Beantwortung eine ganze Lebenseinstellung und Zukunftsperspektiven für den Einzelnen abhängen. Wer Religionen ablehnt, hat oftmals den Begriff der Religion nicht ganz verstanden und lehnt in Wirklichkeit Konfessionen ab, was nachvollziehbar ist. Kein Mensch kann aber ohne ein Ordungssystem leben. Im Endeffekt ist eine Religion nichts anderes. Sie soll den Menschen in Harmonie mit den Naturgesetzen bringen. Insofern sind Religionen auch natürlich. Konfessionen sind dagegen Menschenwerk und deshalb relativ unnatürlich. Insofern können Religionsstifter auch keine Religion erfinden, sondern nur ewige Wahrheiten künden.

Zur Religion: das Zeitwort religare, im Sinne von "emporbinden" und "festhalten" bringt das Wesen von Religion zum Ausruck: die (Rück-)Bindung des Individuums oder Einzelseele mit der Allseele, bzw. Gott.

In diesem Zusammenhang finde ich auch die Bedeutung von Yoga erwähnenswert. Denn Yoga heisst nichts anderes als Joch und soll ebenfalls zur Verbindung des Einzelmenschen mit Gott führen und zwar durch dauerhaftes Streben und Anstrengung (sich in ein Joch begeben). Das ist ein weites Feld aber man muß hier ausdrücklich darauf hinweisen, daß wir als Abendländer von Yoga eine meist völlig falsche oder eingeschränkte Meinung haben und darunter Körperübungen verstehen.

Yoga stellt aber eine Religion dar und ist primär ein geistiges Üben, siehe Bhakti-Yoga, Gnana-Yoga, Karma-Yoga, Raja-Yoga. Im Endeffekt findet sich dasselbe auch im Christentum wieder, schließlich hat Jesus z.B. gefordert, man solle "sein Kreuz auf sich nehmen" und ihm folgen sowie seinen Nächsten lieben, also Bhakti-Yoga und Karma-Yoga üben.
Im Islam stellt der Dschihad richtig verstanden ebenfalls einen Art heiligen Krieg gegen die eigenen Schwächen dar, nicht gegen andere. Der Buddhismus hat eine Ähnlichkeit mit Gnana-Yoga, denn der Gnana-Yogi darf nichts glauben sondern muß erkennen. Mir geht es hier vor allem und den großen Bogen. Wir sehen oft das Trennende und wollen Schubladen haben, wo doch alles nur einem Zweck dient und nur viele Bezeichnungen hat. So verschieden wie die Menschen sind, sind auch die Wege zu dem einen Ziel.



Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll.
Friedrich Nietzsche
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