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kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens
#31
(24-11-2011, 16:56)indymaya schrieb:
(24-11-2011, 14:26)carey_1349 schrieb: Und bis das nicht geschieht oder ein Beweis seiner/ihrer Existens existiert, gibt es für mich und viele andere keinen Gott und die ET ist die zurzeit beste Lösung. PUNKT
In Bezug auf die Entstehung des Lebens ist "Deine" ET eine Luftblase aus den letzten 2 Jahrhunderten.

Aufgemerkt:

Über das Entstehen des Lebens sagt die ET nicht aus, sondern über das Entstehen der Arten!

Das wurde hier schon oftmals gesagt, von Kreationisten aber offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen.

Es wäre schon mal nötig, sich mit Dingen, die man zu kritisieren wünscht, auch zu beschäftigen.

Spams ohne Inhalt und Aussage werden in Zukunft kommentarlos entfernt!
MfG B.
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#32
(24-11-2011, 02:16)gio schrieb: 1.)Welche neuen Arten haben sich den gebildet,bitteschön??????

wer so was ernsthaft fragt, muß sich fragen lassen, auf welcher grundlage er hier eigentlich mitreden will

gleiches gilt für den, der die dna für einen excel-file hält

vor 100 jahren hättest du sie mit einem uhrwerk verglichen und deinen "gottesbeweis" daraus gezogen, daß ja irgendeiner jeden tag die uhr aufziehen muß
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#33
(24-11-2011, 13:37)gio schrieb:
(24-11-2011, 12:28)Ekkard schrieb: Aber mich interessiert mehr, warum man ein detaillierteres Schema so, wie du es tust, "in die Zange nimmt". Der Beweggrund dazu ist mir völlig unklar.

Ich bin überzeugt das die Bibel Gottes Wort ist.
Denn es ist nicht irgendein Buch, sondern DAS BUCH DER BÜCHER.

Dieses Buch sagt das Gott der Schöpfer von allem ist

du darfst das ja auch gerne glauben - deine sache

aber selbst dann widerspricht nichts davon der et oder widerlegt sie gar

(24-11-2011, 13:37)gio schrieb: Was mich an der ET, oder nenne es wie du willst, stört, ist das sie den Menschen von Gott entfernt

seltsam - ich kenne jede menge gottgläubige, die nicht das geringste problem damit haben, die et anzuerkennen

deine so pauschal klingende aussage ist also so pauschal falsch

deinen teufelsglauben will ich nicht weiter kommentieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#34
(24-11-2011, 14:26)carey_1349 schrieb: Tja, das mit dem "Buch der Bücher" behauptet nicht nur ihr Kreationisten, hab gehört auch die Moslems, Juden, Hindus, Jedis, weiß der Kuckuck was sonst noch beanspruchen diesen anscheinend sehr beliebten Titel. Und jedes ist anscheinend das wahre Wort Gottes.
Da sich aber diese Schriften z.T widersprechen, können nicht alle Recht haben. Also muss man sich auf die suche der Wahrheit machen....

(24-11-2011, 14:26)carey_1349 schrieb: Wie kommt es dann, dass in der Bibel viele Widersprüche sind, wenn es schon Gottes Wort ist?
Welche Widersprüche? Da steht "Baum" aber dort steht "Äste", oder was?
Die Bibel wurde über Jahrtausende von diversen Schreibern geschrieben und trotzdem Widerspricht sie sich in Ihrer Grundaussage nicht!
Gerade das spricht dafür das die Bibel Gottes Wort ist!

(24-11-2011, 14:26)carey_1349 schrieb: habe sehr wohl Moral (die der Bibel ist mir zu brutal und vieles ist gegen die Menschenrechte).
Was ist dir den zu brutal?
Zitat:Er/Sie/Es darf eigentlich nicht böse auf mich sein, denn hätte er mehr Hinweise gegeben, nicht nur seine Kirtagsstandln (Kirchen), mal auf einen Kaffee vorbeigeschaut oder alles Leid auf der Welt beendet, wäre ich auch gläubig... korregiere: Wissender der einzigen Wahrheit!
Ich gebe dir recht das man sich nicht blind auf die Kirchen verlassen darf. Desweiteren wie Petronius sagt, ist die Blutspur hinter den Kirchen völlig inakzeptabel, was sie somit als Gottesvertretung auf Erden ausschliesst.
Die Bibel ist der HInweis Gottes...lese sie und du wirst sehr viel über diese Welt verstehen....
Zitat:Und bis das nicht geschieht oder ein Beweis seiner/ihrer Existens existiert, gibt es für mich und viele andere keinen Gott und die ET ist die zurzeit beste Lösung.
Problem an der sache ist nur, das wenn der Beweis kommt, also Jesus hier auf Erden mal aufräumt, kann es zu spät sein...Jesus vergleicht die kommende Zeit wie die Zeit Noahs. Er warnte, die Leute lachten ihn aus, oder sagten wo ist der Beweis , wo ist der Beweis...tja dann ging die Klappe zu, und Gott sagte: Da habt Ihr euren Beweis! Und tschüss....













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#35
(24-11-2011, 18:32)petronius schrieb: 1.)Welche neuen Arten haben sich den gebildet,bitteschön??????

wer so was ernsthaft fragt, muß sich fragen lassen, auf welcher grundlage er hier eigentlich mitreden will

Das war mir schon klar das du hier drum rum reden willst, weil es nähmlich keine Artenbildung gibt!
Deshalb gehst du auch nicht auf meine anderen 3 Punkte ein....
Mikroevolution Ja.....MAkroevolution gibt es nicht!!!

(24-11-2011, 18:32)petronius schrieb: gleiches gilt für den, der die dna für einen excel-file hält
wenn du nicht lesen kannst, brauchst du hier auch nicht mitreden. Ich sagte eine Art EXE File. Weist du überhaupt was das ist?

Wir halten fest, es wurde kein praktisches Beispiel genannt wie heute neue Arten entstehen oder auf dem Weg sind....
Sämtliche Mutationen produzieren Vielfalt einer Art, aber keine Neuen ARTEN
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#36
Wale sind bspw. eng verwandt mit den Paarhufern.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#37
(24-11-2011, 18:39)petronius schrieb: seltsam - ich kenne jede menge gottgläubige, die nicht das geringste problem damit haben, die et anzuerkennen
deine so pauschal klingende aussage ist also so pauschal falsch

Ach, du gehörst also auch zu denen die meinen:.. Rauchen ist NICHT ungesund. Ich kenne jede menge die Rauchen und denen geht es blendend...

Also bitte!!

Du bist doch der beste Beweis das die ET gläubigen, entschuldigung,bevor man sich wieder an diesem Wort aufhängt, ich meinte die Makro ET gläubigen, Gott ausschliessen.
Oder willst du mir etwa erzählen das die meisten Evolutionsbiologen an Gott glauben!


Zitat:deinen teufelsglauben will ich nicht weiter kommentieren
wie auch, wenn du keine Ahnung davon hast.
Ausserdem ist es nicht mein glauben, sondern die Bibel sagt das.....

Aber wie ich merke hast du dich nicht sonderlich mit ihr beschäftigt, sonst würdest du es nicht als Märchenbuch bezeichnen


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#38
(25-11-2011, 15:07)humanist schrieb: Wale sind bspw. eng verwandt mit den Paarhufern.

Der gestiefelte Kater ist eng verwandt mit Garfield.

Und jetzt?

Hättest du jetzt Manx Katze gesagt oder Sphynx-Katze, kämen wir der sache schon näher....
Das sind beweise für Mutation und Mikroevolution......
Aber Katze bleibt Katze, egal ob nackig oder ohne Schwanz.....

Wo ist die Makroevolution??
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#39
Ähm, du weißt schon, dass Katzen keine Paarhufer sind.

Wale leben im Wasser, Paarhufer an Land.
Was willst du noch für einen Beweis für neue Arten, die durch Evolution entstanden sind?
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#40
@gio

Dino - gefiederter Dino - Archäopterix - erste moderne Vögel + gefiederte Reptilien - Vogel

Bei Wikipedia findet man noch folgendes Beispiel: "Panderichthys, Tiktaalik und Ichthyostega als Übergangsformen zwischen Knochenfischen und Landwirbeltieren"


Und weil wir grad bei Walen sind: Wie erklärst du dir die Reste eines Hinterbeinskeletts bei diesen Tieren?

Stell nicht immer nur Fragen, beantworte auch mal welche!
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#41
(25-11-2011, 13:06)gio schrieb: Die Bibel wurde über Jahrtausende von diversen Schreibern geschrieben und trotzdem Widerspricht sie sich in Ihrer Grundaussage nicht!

was ist denn diese "Grundaussage"?

(25-11-2011, 13:06)gio schrieb: Was ist dir den zu brutal?

z.b. die splatter-stories

(25-11-2011, 13:06)gio schrieb: Problem an der sache ist nur, das wenn der Beweis kommt, also Jesus hier auf Erden mal aufräumt, kann es zu spät sein...

religion als organisierte schutzgelderpressung scheint mir nicht sonderlich anziehend


einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#42
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Das war mir schon klar das du hier drum rum reden willst, weil es nähmlich keine Artenbildung gibt!
Deshalb gehst du auch nicht auf meine anderen 3 Punkte ein....

auf deine punkte wurde eingegangen. daß ich mir nicht mehr die mühe mache, jede einzelne deiner falschen vorstellungen zurechtzurücken, sollte verständlich sein - schließlich hast du dir noch nie die mühe gemacht, das auch anzunehmen

deine drei punkte haben nur leider nichts mit der entstehung neuer arten zu tun. und das war ja die frage

zu letzterem: die primatenspezies "homo sapiens" entstand vor evolutionsbiologisch gar nicht so langer zeit "neu"

antwort genug?

(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Mikroevolution Ja.....MAkroevolution gibt es nicht!!!

du hast recht: es gibt keine "MAkroevolution"

aber auch keine "Mikroevolution". es gibt nur "evolution", nur einen gleichen mechanismus. die unterteilung in "mikro" und makro" ist eine willkürliche im hinblick auf die betrachteten zeitspannen

wie willst du deine vollmundige behauptung belegen?

(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Ich sagte eine Art EXE File

die dna ist such keine "Art EXE File"

es sei denn, du interpretierst "Art" außerordentlich breit

von welcher "Art" sprichst du eigentlich und worin konkret sollen die übereinstimmungen bestehen?

(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Weist du überhaupt was das ist?

oh, du bist ja ein ganz schlauer. it-berater mit drei monaten erfahrung in ms-office?

(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Wir halten fest, es wurde kein praktisches Beispiel genannt wie heute neue Arten entstehen oder auf dem Weg sind....

du liest ja die links und bücher nicht, die ich dir genant habe!

nacheem du erst darum gebeten hast...

(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Sämtliche Mutationen produzieren Vielfalt einer Art, aber keine Neuen ARTEN

was meinst du mit "produzieren"?

natürlich "produziert" eine mutation keine neue art, evolution ist die wechselwirkung zwischen mutation und selektion. sprich: welche mutation unter welchen umständen "positiv" war, kann man erst im nachhinein sagen. die meisten sind, wie du richtig sagst, nicht "positiv" für das individuum
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#43
(25-11-2011, 15:20)gio schrieb:
(24-11-2011, 18:39)petronius schrieb: seltsam - ich kenne jede menge gottgläubige, die nicht das geringste problem damit haben, die et anzuerkennen
deine so pauschal klingende aussage ist also so pauschal falsch

Ach, du gehörst also auch zu denen die meinen:.. Rauchen ist NICHT ungesund. Ich kenne jede menge die Rauchen und denen geht es blendend...

Also bitte!!

was hat denn das, was du mir jetzt in den mund legen willst, mit deiner auslassung zu tun, daß die "ET... den Menschen von Gott entfernt"?

wenn diese so pauschal gemeint war, wie sie klingt, habe ich den gegenbeweis angetreten - mehr nicht

oder maßt du dir an, zu beurteilen, wer wie weit "von gott entfernt ist", und machst dich selbst und deine verqueren ansichten dabei zum maßstab?

(25-11-2011, 15:20)gio schrieb: Du bist doch der beste Beweis das die ET gläubigen, entschuldigung,bevor man sich wieder an diesem Wort aufhängt, ich meinte die Makro ET gläubigen, Gott ausschliessen

daß ich nicht an "gott" glaube, hat nicht das geringste mit der et zu tun

wie die et auch nichts mit dem glauben meiner an "gott" gläubigen freunde zu tun hat

(25-11-2011, 15:20)gio schrieb: Oder willst du mir etwa erzählen das die meisten Evolutionsbiologen an Gott glauben!

was tut das zur sache?

muß ein naturwissenschaftler an "gott" glauben, damit du ihm naturwissenschaftliche kompetenz zuschreibst?

(25-11-2011, 15:20)gio schrieb: Aber wie ich merke hast du dich nicht sonderlich mit ihr beschäftigt, sonst würdest du es nicht als Märchenbuch bezeichnen

ach, habe ich das getan?

wer die bibel nicht nur liest, sondern sich auch mit ihr beschäftigt, weiß, daß bestimmte geschichten "märchen" sind im sinne einer fiktiven geschichte, die ihre aussage als metapher vermittelt
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#44
Der Anfang:

(23-11-2011, 22:02)gio schrieb: Alles … muss irgendwie irgendwas irgendwo mal angefangen haben ... / Wenn nicht Gott dann wer oder was?
Es gibt Überlegungen, die weder richtig noch falsch sind. Es gibt in den wissenschaftlichen Gazetten immer mal wieder Überlegungen der Kosmologen zum Thema, die ich mental "gesammelt" habe. Es ist offenbar so, dass zwar jede "rückwärtige Verfolgung von beobachteten Entwicklungen" einen Anfang suggeriert. Doch je mehr man sich dem scheinbar gefundenen Anfangsereignis nähert – so geschehen beim Urknall – je mehr verschiebt sich das Anfangsereignis noch ein Bisschen weiter in die Vergangenheit. Es gibt immer wieder ein davor.
Selbst Raum und Zeit entwickelten sich auf diese Weise. D. h. man kann die Ereignisfolge ohne schwerwiegende Veränderungen an Raum und Zeit gar nicht beschreiben. Mit anderen Worten: Einen Anfang von Allem gibt es nicht sondern immer nur eine Entwicklung, deren zeitlicher Verlauf in unanschaulicher Weise "gestaucht" erscheint.

Wenn man dies glaubend einordnen will, so steckt die Gottheit in den Spielregeln der Entwicklung, wie ein lebender Organismus, dessen Ordnung im Erbgut steckt.
Für die "anfängliche" Entwicklung des Lebens gilt im Übrigen das Gleiche. Jedes Molekül, jede Membran, jedes Enzym hat Vorläufer bis hinab zu der einfachsten physikalischen Katalyse an heißen Gesteinen. Das Wunder steckt in der Art, wie Moleküle miteinander reagieren; und zwar davon abhängig, welche Umgebung gerade herrscht. So entwickelt sich ständig irgend etwas.

(23-11-2011, 22:02)gio schrieb: Die Datenbasis wäre für mich und viele andere die Bibel!
Gewiss, aber dort stehen einfach keine Einzelheiten, sondern nur die Ordnung, wie sie dem Menschen, noch dazu des Altertums, erschien. Das ist ein Sein aber kein wirkliches Werden im Detail.

(21-11-2011, 22:01)gio schrieb: Denn von dem Rechner den ich gerade benutzte, weis ich das ihn jemand gebaut hat. Ich kenn den zwar nicht, habe auch nicht selbst gesehen wie er es gebaut hat, glaube aber trotzdem das es jemand war.
Die Natur ist um einiges komplexer, und von der soll ich glauben das sie sich selber organisiert hat? Also beim besten Willen, kann ich das nicht glauben....
Ein erstaunliches Argument!? Dem gefolgt, kreiert Gott jeden Tag sowohl draußen im Weltraum als auch im Meer neue Biomoleküle und setzt sie für gewisse Kleinstlebewesen zu Nahrungsbröckchen (Aminosäuren, Eiweiße) zusammen. In dem Sinne gibt es keine "tote Materie" (s. Beitrag Petronius). Aber das ist dann noch ein Argument dafür, dass Gott in den "Spielregeln" steckt. Die Wissenschaft kann diese Spielregeln durchaus erkennen. Nur ist diese ein im Glauben gewonnener Hinweis, aber leider kein Beweis für Gott.

(23-11-2011, 22:02)gio schrieb: Das ist doch wie eine exe datei, ein Programm. Und du (an Petronius) glaubst tatsächlich, dass dieses Programm sich selbst durch ZUfall geschrieben hat?
Nein, dieses Programm sicher nicht. Aber es gibt (sogar recht einfache) selbstorganisierende Programme, die bei so genannten Core-Kämpfen eingesetzt werden. Diese sind so beschaffen, dass sie mit Fragmenten anderer, sogar "feindlicher" Programme verbinden und durch den Kernspeicher bestimmter Computer eilen, um eben "feindliche Programme" zu löschen (oder, wie beschrieben, zu "fressen"). Gewinner (Überlebender) ist jener Code, der es schafft, alleine übrig zu bleiben.

Auf eine Nachfrage meinerseits:
(24-11-2011, 13:37)gio schrieb: Die ET … hat eine Generation heranwachsen lassen, die gottlos ist.
Ist wirklich eine wissenschaftliche Theorie, die nichts weiter tut, als Befunde in eine Ordnung zu bringen, in der Lage, eine so schwere Glaubenskrise herbei zu führen, die wie du sagst, dem Verführer, dem Diabolus in die Hände spielt.
Oder sind dafür nicht jene Gottesbilder verantwortlich, die sich bei näherem Hinsehen heraus stellen als …
orientalischer Alleinherrscher, grausamer Patriarch, hart strafender Prügelpädagoge, Belohnung vorenthaltender Lehrer, Segen nur häppchenweise austeilender Pedell, befehlender General, dem unbedingt Gehorsam gebührt und so weiter?

Nicht vorhandene Moral ist eine Folge von "sozialer Ignoranz" (Vernachlässigung, Verwahrlosung) seitens der Eltern und sonstigen Menschen aus der "erzieherischen" Umgebung unserer Kinder und Jugendlichen. Mangelnde Moral auf die Entwicklungsgeschichte und ihre Theorie zu schieben, ist eine viel zu vereinfachte Sichtweise.

Wenn wir eine Weltordnung entdecken, die weitaus genauer die Schöpfung beschreibt, als dies mit dem Wissen des Altertums möglich war, so ist es an der Zeit, die vorgenannten Gottes- und Höllenbilder endgültig abzuschaffen. Der Verführer sitzt in den eigenen Reihen mit seinen Erziehungsgedanken!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#45
gio hat recht, die Datenbasis der gesammten Menschheit ist die Bibel, sie fußt auf Überlieferungen der "Mythen" vor Moses. Heutige "Wissenschaft" ist zwar im Detail beweisend aber im Gesammten nicht widerlegend.
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