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greift Gott aktiv ein?
Es ist nicht bestimmbar. Sieh es so. Entweder er hilft dir und du sagst: danke. gott hat es drauf.
oder es passiert nichts. Die Wege des Herren sind unergründlich.
Er macht doch sowieso was er will, falls er existiert. Welchen Unterschied macht es, wenn du betest oder an ihn glaubst?
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Der Zufall ist m.E. auch ein Eingreifen Gottes.
Gott ist schneller als wir denken können. Er ordnet die Dinge und Verläufe so gut es geht einem Gesammtkontext nach.
Beispiel:
Der Postbote hat einen Brief der an mir gesandt wurde (Außerorts) FALSCH bei einem Handwerker eingeworfen (Innerorts).
Diesen Handwerker hatte ich Wochen zuvor um einen Termin gebeten, und wartete schon ein Zeit auf ihn. Es lag keine dringliche Reperatur vor, also habe ich ihm auch keinen Druck gemacht sofort kommen zu müssen. Nach einer Zeit dachte ich aber doch dass er mich velleicht hatte und überlegte ihn anzurufen. Kaum gedacht, rief er mich an und ich bekam einen Termin.
DER falsch gelieferte Brief hat ihn m.E. an mich erinnert oder zumindest den entsprechenden Impuls gegeben.
Jedenfalls, kam er sofort mit meinem Brief in der Hand.

Ich glaube das Gott sowohl das Gute wie auch das "Böse" also Schlechte und das Falsche verwendet um ALLES Gute zu ermöglichen. Ja, ich denke er kann sogar kleine Fehler einfügen die ihm nützlich sind das größere Ganze zu ereichen.
Gott braucht und verschickt kleine Fehler. Gott baut sozusagen kleine Fehler absichtlich ein. Ich meine nur die Kleinen, nicht die Großen!!!!
Für ein "ALLES", braucht es auch das "Böse".
Dieser Begriff "böse" steht in seinem Gedachten SINN nur für alles was verkehrt laufen kann, nicht für das Böse Verbrechen!
Das Böse gibt es auch 3faltig!!!
Also, ich meine hier also nur das Böse dass mit einem verkehrherum, einem Rückwertsgereichtetes unförderliches Denken usw. zu denken ist.
Es ist oft auch durch das Andere "Ich" kommend.
Jeder hat sein eigenes "Ich" das mit dem anderen "Ich" im Zusammenspiel untrennbar VERBUNDEN ist.
Untrennbar und damit in Abhängikeit zueinanderstehend. Immer! 1 Welt.
1 Menschheit in Teilchen "Mensch" sind mehr als einer alleine je sein kann.

Gott hatte die Macht, Kraft und Herrlichkeit das zu erschaffen was er sein wollte. Ein Mensch.
Sein Allwissen ist ÜBER-ALL verteilt.
Gott rast wie die Neutrinos ständig durch uns durch.

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Gott ist Liebe, er liebt nicht nur , sondern er IST Liebe
und Liebe strebt immer nach außen.

Gott hat uns geschaffen um mit uns in eine Liebesbeziehung zu treten
und sein Wesen ist Hingabe
und er hat ein Herz und "Hände" voller Gaben.

Für eine Liebesbeziehung ist aber etwas ganz wesentlich nötig und das ist Freiheit, genau Wahlfreiheit .(auch darum geht es in der Paradies-Stelle)

Gott möchte das wir uns "frei" also nicht gezwungen durch "erdrückende" Beweise , für ihn entscheiden.
Er möchte das wir zumindest bereit sind ihn kennenzulernen.
Und das funktioniert nur , wenn ich annehme das da jemanden ist , denn man kennenlernen kann.
Deshalb sagt die Bibel ; wer Gott nahen will , muß glauben dass er ist.

Die Wahlfreiheit ist ein hohes Gut, und Gott respektiert unseren Willen.
Er hat es uns gegeben
- stellt euch vor eure Eltern lassen euch " frei"
laufen aber ständig hinter euch her um das wieder gerade zu biegen was ihr krumm macht....

Deshalb glaube ich das Gott, sowenig wie möglich eingreift um die Entscheidungsfreiheit des Menschen nicht zu manipulieren.
Andererseits ist sein Eingreifen soviel , wie nötig ist , ihn und seine Liebe zu uns nicht zu übersehen.
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(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Die Wahlfreiheit ist ein hohes Gut, und Gott respektiert unseren Willen.

Hmm und warum kommen die Ungläubigen dann in die Hölle, ins ewige Feuer nach Markus 9, 43-48; Matthäus 25, 41 und 46?

Gott respektiert und liebt uns? Aber wenn wir ihm nicht gehorchen werden wir unendlich gefoltert. Klingt nach echter Liebe und Respekt.

Eine große Wahlfreiheit. 
Ich stelle mir gerade einen Räuber vor Gericht vor. Sein Anwalt: Hohes Gericht, der Angeklagte ist unschuldig, er hat dem Opfer die freie Wahl gelassen, Geld oder Leben. Das Opfer hat sich völlig frei für den Tod entschieden, mein Mandant hat nur erfüllt, was angekündigt wurde. Er hat doch das Opfer respektiert und geliebt und dessen Wille beachtet. Er hätte sich das Geld ja auch mit Gewalt nehmen können, hat er aber nicht. Er nahm das Leben, wie gewünscht.

Bitte lernt und übt das Zitieren! Nichts löschen, wass innerhalb der eckigen Klammern steht. Genaueres siehe Hilfe (rechts oben)/MyCode (klick!) und Technische Hilfe/Wie funktionieren Zitate (klick!). Zu Übungszwecken steht in der Plauderecke der Testthread zur Verfügung./Ekkard
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(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Gott hat uns geschaffen um mit uns in eine Liebesbeziehung zu treten

Wenn er mit uns in eine Liebesbeziehung treten möchte, sollte er vielleicht ohnehin erst einmal mit uns in Beziehung treten. Tut er aber nicht, nix.

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: und sein Wesen ist Hingabe
und er hat ein Herz und "Hände" voller Gaben.

Hungernde Kinder, Erdbebenopfer, leidende Krank ... meinst du das mit "Hände voller Gaben"?

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Gott möchte das wir uns "frei" also nicht gezwungen durch "erdrückende" Beweise , für ihn entscheiden.
Er möchte das wir zumindest bereit sind ihn kennenzulernen.
Und das funktioniert nur , wenn ich annehme das da jemanden ist , denn man kennenlernen kann.

Stell dir mal vor, du würdest immer in deiner Wohnung bleiben und diese nie verlassen (ergo keine Interaktion mit den Menschen haben). Deiner Logik zufolge würdest du dann von den anderen Leuten erwarten, dass sie "annehmen das da jemand ist, denn man kennenlernen kann"? Und nicht nur das, sie sollen dich sogar auch lieben? Imho ist das etwas viel verlangt. Warum sollten sie dich denn lieben und suchen?

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Die Wahlfreiheit ist ein hohes Gut, und Gott respektiert unseren Willen.
Er hat es uns gegeben
- stellt euch vor eure Eltern lassen euch " frei"
laufen aber ständig hinter euch her um das wieder gerade zu biegen was ihr krumm macht....

Nein, dieses Bild passt nicht. Denn es suggeriert ja wieder, dass angeblich alles Leid selbstverschuldet wäre. Das ist aber nicht der Fall und ich bitte dich, dies auch anzuerkennen. Es gibt Leid auf der Welt, dass nicht menschenverursacht ist.

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Deshalb glaube ich das Gott, sowenig wie möglich eingreift um die Entscheidungsfreiheit des Menschen nicht zu manipulieren.

Dann könnte er doch wenigstens bei unverschuldetem Leid eingreifen. Er könnte zb. eingreifen, wenn unschuldige Kinder an dreckigem Wasser elendig verrecken oder als dünne Skelette langsam in den Tod gleiten. Er könnte auch eingreifen, wenn tausende von Menschen bei einem Erdbeben draufgehen oder alles verlieren, was sie haben. Er könnte auch eingreifen, wenn kranke Menschen vor ihrem Tod unbeschreibliche Qualen erleiden.
Macht er aber nicht. Er lässt zu, dass Menschen leiden, ohne dass sie etwas dafür können.
Und bevor jetzt irgendjemand schreibt, dass die hungernden Kinder ja ein menschengemachtes Problem wären und dergleichen, dem sage ich: Dem hungerndne Kind ist es egal, wer oder was für seinen Hunger verantwortlich ist. Es wil lediglich essen und vermutlich nicht einem seltsamen Plan Gottes dienen, der das Individuum offenbar überhaupt nicht berücksichtigt.

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Andererseits ist sein Eingreifen soviel , wie nötig ist , ihn und seine Liebe zu uns nicht zu übersehen.

Ach ja, wo soll sie denn sein, die Liebe? 2015 in Nepal beim Erdbeben war sie jedenfalls nicht.
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(08-08-2017, 08:11)Adamea schrieb: Der Zufall ist m.E. auch ein Eingreifen Gottes.
Gott ist schneller als wir denken können. Er ordnet die Dinge und Verläufe so gut es geht einem Gesammtkontext nach.
Beispiel:
Der Postbote hat einen Brief der an mir gesandt wurde (Außerorts) FALSCH bei einem Handwerker eingeworfen (Innerorts).
Diesen Handwerker hatte ich Wochen zuvor um einen Termin gebeten, und wartete schon ein Zeit auf ihn. Es lag keine dringliche Reperatur vor, also habe ich ihm auch keinen Druck gemacht sofort kommen zu müssen. Nach einer Zeit dachte ich aber doch dass er mich velleicht hatte und überlegte ihn anzurufen. Kaum gedacht, rief er mich an und ich bekam einen Termin.
DER falsch gelieferte Brief hat ihn m.E. an mich erinnert oder zumindest den entsprechenden Impuls gegeben.
Jedenfalls, kam er sofort mit meinem Brief in der Hand.

Es wäre imho ein sehr seltsamer Gott, der sich mit solchen Banalitäten abgibt, wo es auf Erden weitaus größere Probleme gibt, die sein Eingreifen erfordern würden.
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Lest mal 

www*t-online*de/nachrichten/panorama/id_78448182/hoisdorf-kind-bei-kita-ausflug-ertrunken.html

und

www*heftig*de/nur-ein-tropfen/

Adamea, jetzt sag nochmal, Gott kümmert sich um Handwerker, die Kunden vergessen haben.

Bridge65, sag nochmal Gott ist Liebe.
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(08-08-2017, 18:06)HJS6102 schrieb: www*t-online*de/nachrichten/panorama/id_78448182/hoisdorf-kind-bei-kita-ausflug-ertrunken.html

ich habe es nicht gelesen,
weil die Adresse bereits alles verrät

ABER
wieso sollte Gott das Unglück verhindern?

wer an Gott glaubt, kommt mit dem Unglück besser klar,
als jemand, der nicht an Gott glaubt

dieses 'besser klar' meint nicht die kranke Verdrängung,
sondern den kompletten sozialen Komplex,
durch den die Gesellschaft zu einer Gemeinschaft wird

ähnliche Unglücke werden sich in in einer gottgläubigen Gesellschaft
weniger oft wiederholen als in einer gottlosen,
denn in letzterer ist sowieso alles egal,
es sei denn,
ein durchgeknallter Despot stellt diesbezüglich überzogene Verbote/Gebote auf,
was zwar dann 'wissenschaftlich' messbare Erfolge bringt,
aber dafür an anderer Stelle weh tut,
was die 'Wissenschaftler' wiederum großzügig übersehen
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(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Gott möchte das wir uns "frei" also nicht gezwungen durch "erdrückende" Beweise , für ihn entscheiden.

Ich wundere mich immer wieder darüber, dass viele Gläubige unisono behaupten, Beweise seien erdrückend und die Entscheidungsfreiheit einschränkend. Ich kann das nicht nachvollziehen. Was, um alles in der Welt, ist denn so erdrückend daran, die Sachlage, aufgrund derer man sich entscheiden soll, genau zu kennen?

Warum soll es weniger erdrückend sein, die Katze im Sack zu kaufen, als eine Katze, die beim Verkäufer miauend meine Beine umschnurrt? Klar kann ich in diesem Moment von der schnurrenden Katze betört sein; aber wenn ich genau weiß, was ich will, kann ich genausogut sagen: "Dieses Tier ist mir viel zu anhänglich. Ich möchte lieber eine scheue, wilde Katze, die viel in der Gegend herumstreift."

Wenn ich aber die Katze im Sack kaufe, dann muss ich nehmen, was mir zu Hause aus dem Sack entgegenkommt. Wenn ich Glück habe, ist es genau die Katze, die ich mir schon immer gewünscht habe. Es kann aber auch sein, dass es sich um eine Furie handelt, die mir sofort mit ausgefahrenen Krallen mitten ins Gesicht springt, obwohl der Verkäufer hoch und heilig versprochen hat, es sei die liebste Katze, die man sich nur vorstellen kann.
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(08-08-2017, 18:31)scilla schrieb: ABER
wieso sollte Gott das Unglück verhindern?

Weil Adamea meint, Gott würde für sie ihren Handwerker erinnern und weil bridge65 meint, Gott sei die Liebe.

Dein Gott scheint ein anderer Gott als der von Adamea und bridge65 zu sein. Dein Gott will das Leiden zum Lernen einsetzen, ok. Aber da gäbe es weit bessere Methoden, die ohne Leid auskommen würden. Jedenfalls stellt das die Allgüte nicht nur in Frage, sie wird durch Dich verneint. Aber auch die Allmacht und Allwissenheit scheint Dein Gott nicht zu haben, denn selbst ich kleiner Mensch hätte da bessere Ideen als Dein Gott, wie man Menschen zu besseren Menschen machen könnte, als kleine Kinder zu töten.

Dein Gott ist ein Monster, das zum Glück mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht existiert.
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Meiner Meinung nach ist die Argumentation seitens gläubiger Menschen am Sinn des Gottesglaubens vorbei.
"Gott ist ..." ordnet diesem transzendenten Wesen einen Wesenszug (z. B. die Liebe) zu, der bestenfalls eine Beziehung von Mensch zu Mensch beschreibt. Die Formulierung müsste in etwa so lauten:

- Weil ich an Gottes Liebe mir gegenüber glaube, kann ich/muss ich Liebe weitergeben und pflegen.
- Oder noch eindeutiger: Ich glaube dass Gott dem Menschen die Fähigkeit zur Liebe mit auf seinen Weg durch die Welt gegeben hat. Da möchte ich nicht zurückstehen meinen Mitmenschen gegenüber.

Solche Formulierungen vermeiden Zuordnungen der Art "Gott ist ...", die leicht durch Tatsachen (der Gegenbeispiele) ausgehebelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(08-08-2017, 22:19)Ekkard schrieb: Solche Formulierungen vermeiden Zuordnungen der Art "Gott ist ...", die leicht durch Tatsachen (der Gegenbeispiele) ausgehebelt werden.


Ich denke, es sollte einfach klargestellt werden, dass es sich um eine Glaubensaussage handelt, und eben nicht um eine Tatsachenbehauptung.

Die Glaubensaussage hat nur Gültigkeit für den/die Gläubigen selbst, und erhebt keinen Anspruch darauf, dass alle Menschen (im Sinne einer 'Anerkennung von Tatsachen') die Aussage übernehmen müssten.

Auch eine Aussage wie "Die Würde des Menschen ist..." könnte leicht durch Tatsachen (oder Gegenbeispiele) ausgehebelt werden, würde man sie als Tatsachenbehauptung verstehen.
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Danke für diese Hinweise. Ja, so habe ich meine Formulierungskünste auch gemeint.
Und richtig: "Die Würde des Menschen ist ..." ist ein Postulat, keine Tatsache. Leider werden solche Unterscheidungen oft nicht sauber von Tatsachenbehauptungen getrennt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Gott ist Liebe, er liebt nicht nur , sondern er IST Liebe
und Liebe strebt immer nach außen.
Ja. In einer Vorstellung Gott als ein "Zentrum" oder einen Punkt betrachtet, der Liebe ausstrahlt -also abgibt/ausSENDET. Zu diesem "Punkt" kann Liebe hinfließen. Wenn man sich auf Liebe programmiert, einstellt, ausrichtet so entsteht DAS GLEICHE Signal "Liebe" und somit die Anziehung ZUM "Punkt" (also Gott/Liebe in Vorstellung). RESONANZanziehungsEnergie.
Jeder/Alles was diese Schwingungsfrequenz hat, wird vom Punkt angezogen. Findet automatisch den Weg zum Zentrum.
Liebe als Energie betrachtet zieht Liebe an. Gleiches zieht gleiches an. Das Gesetz der Anziehung.

Das was du mit nach Außen streben meinst, ist m.E. ein "Leit+Andock-Signal-Gottes" das überallhin sendet und dass man empfangen kann wenn man sich auf diese Energie selber EINstellt. Seinen Geist in Liebesschwingung zu bringen zieht dann das Außen nach Innen zum "Gottpunkt". Hört sich esoterisch an, aber ist denke deutlich in Worten. Wenn man keine Vorurteile gegeüber dieser Ausdrucksweise hat, KANN man verstehen was ich meine.

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Die Wahlfreiheit ist ein hohes Gut, und Gott respektiert unseren Willen.

Wir können nur das wollen WAS uns bekannt ist! ALLES was wir noch nicht kennen, weil es noch nicht in unserer Wahrnehmung erschienen ist, wir etwas also noch nie gesehen, gefühlt, gerochen, geschmeckt und noch nicht BEDACHT haben, können wir NICHT wollen!
Der Wille bedingt dass etwas zuvor gewusst und bekannt ist!
Der freie wille ist vom Bekannten ABHÄNGIG.
Zuerst MUSS man etwas ERFAHREN um es wollen zu können.

Liebe = Liebe, diese Erfahrung haben wir alle. Wir wollen Liebe. WIE diese Liebe dann aussieht und sich bildlich im ausdruck einer Situation zeigt, äußert und wahrnehmbar macht, ist egal.
Die Liebe geht viele Wege der Ausdrucksmöglichkeiten! ALLES was Liebe IST, ist erlaubt!

Wenn man immer nur den Willen respektiert, dann verhindert man dem Menschen DAS NEUE, dass was er noch nicht kennt!
(Fremdreflexion)

(08-08-2017, 12:57)bridge65 schrieb: Er hat es uns gegeben
- stellt euch vor eure Eltern lassen euch " frei"
laufen aber ständig hinter euch her um das wieder gerade zu biegen was ihr krumm macht....
Deshalb glaube ich das Gott, sowenig wie möglich eingreift um die Entscheidungsfreiheit des Menschen nicht zu manipulieren.
Andererseits ist sein Eingreifen soviel , wie nötig ist , ihn und seine Liebe zu uns nicht zu übersehen.

Gott zeigt durch Zufälle das Neue. Er KENNT auch die unbewussten Wünsche, also Willen.
Das bedeutet, dass Gott auch alles was wir vergessen, verdeckt, unterdrückt in uns haben berücksichtigen kann und als Gott auch muß. WEIL die Seele der wahre LeitImpuls IST. NICHT der oberflächliche Wille.
(Der Wille ist auch 3faltig im KGS)

Das was uns hindert ist die VERSUCHUNG, damit meine ich die Reizüberflutung!
Wir wollen aber wir vergessen vieles weil wir in einer Welt der vielen Wahrnehmungsmöglichkeiten sind.
Die Konzentration! Die Verdichtung! ...(EintragsTextlängenBegrenzung)

Gott sortiert unsere Entscheidungen, er arbeitet unseren Verursachungen hinterher und ist uns gleichzeitig vorauschauend voraus!
Die Erde ist ausgebeutet! GOTT ist durch uns ständig am Werk des neue Erschaffens, des Aufbau, der Erhaltung. WIR zerstören sein Werk "Erde".
Gott ist ein ImpulsSignalGeber. Er arbeitet und funktioniert mit pulsierender Energie. Blitzschnell.

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(08-08-2017, 17:34)Gundi schrieb: Es wäre imho ein sehr seltsamer Gott, der sich mit solchen Banalitäten abgibt, wo es auf Erden weitaus größere Probleme gibt, die sein Eingreifen erfordern würden.

WIE IM KLEINEN SO IM GROSSEN!
Gott ist wertNEUTRAL!

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